Zuerst möchte ich etwas zu dem Buchcover sagen. Das ist wirklich wunderschön und Anis sieht einfach niedlich aus. Vor allem die Stupsnase, aber auch die roten Haare. Passend zum Fuchs.

In der Geschichte geht es um Anis, die allein mit einem Hund im Wald lebt und Geistwesen sehen kann. Sie hat einen Vormund, der aber gemein zu ihr ist. Er möchte ihr Haus abreissen lassen und den Weißwald zerstören.
Das muss Anis verhindern und braucht dafür die Hilfe ihres Bruders, der in der Haupstadt lebt. Um zu diesem zu gelangen, haut sie mit ihrem Hund ab und lernt auf der Flucht neue Freunde kennen.

Man kann nicht genau sagen, in welcher Zeit die Geschichte spielt. Es gibt schon Autos und Züge und für den Fortschritt wird die Umwelt zerstört. Es gibt also Parallelen zu unserer Zeit.

Das Buch ist einfach gut zu lesen und ich werde es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Ich war sehr gespannt auf den Krimi, der auf dem echten Campingplatz Himmelreich angesiedelt ist. Es gibt echte und fiktive Charaktere, was die Geschichte für mich noch interessanter gemacht hat. Kupernikus und Annabelle finden zusammen eine Leiche und einen Hund. Zusammen versuchen Sie den Mord aufzuklären.

Bis zum Schluss wurde die Spannung gehalten.

Das Ganze ist sehr kurzweilig, lustig und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Unerfüllte Wünsche werden zu Schmetterlingen und landen in Everwish. Lexie und Milo können diese sehen und folgen ihnen.
In Everwish müssen sie als sogenannte Wishkeeper den Schmetterlingen bei ihrer Verwandlung helfen und Abenteuer bestehen.

Allein schon die Aufmachung des kompletten Buches macht Lust, in die Geschichte einzutauchen.
Im Buchdeckel gibt es sogar eine Landkarte von Everwish, daran kann man sich gut orientieren.

Die Geschichte ist gut zu lesen und es ist alles sehr fantasievoll beschrieben.
Lexie und Milo kennen sich kaum, arbeiten aber trotzdem gut zusammen und müssen auch mal Ängste überwinden und stehen vor einigen Problemen.

Es handelt sich um den ersten Band und ich bin schon ganz gespannt auf den nächsten Teil.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene.

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Arthur kommt auf ein besonderes Internat und erlebt dort mit seinen neuen Freunden Abenteuer.

Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen. Das Buch ist in sehr kurzen Kapiteln geschrieben und man flog nur so durch.

Man kann sich gut in die Zeit damals versetzen und mitfiebern. Bis zum Ende blieb es für mich spannend und unterhaltsam.

Es kommen lustigerweise viele Namen aus den späteren Romanen vor und man weiß nicht, ob Arthur diese aus seiner echten Internatszeit kannte.

Es handelt sich um den Beginn einer Serie und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil.

Gut fand ich, dass man auch etwas über das Leben des echten Arthur erfahren hat.

Ich würde das Buch ab 12 Jahren empfehlen, da es lustig und unterhaltsam geschrieben ist und man lernt, dass man mit jedem befreundet sein kann.
Und das es egal ist aus welcher Schicht oder Religion man kommt.

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Max und Lena wohnen zusammen mit einem außergewöhnlichem Haustier über der Zuckerbäckerei "Fräulein Gewürzzauber". Beim Aufräumen auf dem Dachboden findet sie das Tagebuch ihrer Ururgroßmutter Elvira Sonnenschein. Dieses wird das Leben von Lena beeinflussen.

Mir haben von Anfang an die ganzen Namen gefallen, die nur in so eine schöne Geschichte passen.
Das Buch ist in der Form eines Adventskalenders geschrieben und zwischendurch sind kleine Bilder eingezeichnet.
Obwohl es sich bereits um den 2. Teil der Gewürzzauber-Reihe von Stephanie Marzian handelt, kommt man gut in die Geschichte rein.
Es spielt in der Vorweihnachtszeit und gefühlt schneit es jeden Tag. Das fand ich sehr schön.
In der Backstube zaubert Lena viele weihnachtliche Naschereien und experimentiert auch viel mit Gewürzen. Man bekommt richtig Appetit beim Lesen.
Am Ende des Buches gibt es auch einige Rezepte zum Nachbacken.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es einen auf Weihnachten einstimmt und dabei nicht zu kitschig wird.
Ich werde den 1. Teil direkt lesen und freue mich auch schon auf den nächsten.

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