In diesem Buch geht es um Nathan der eine leichte Form von Asperger hat. Er verliebt sich zum ersten Mal, was ihn ganz durcheinander bringt. Die glückliche ist seine Mitschülerin Olivia, die nur eins im ...
In diesem Buch geht es um Nathan der eine leichte Form von Asperger hat. Er verliebt sich zum ersten Mal, was ihn ganz durcheinander bringt. Die glückliche ist seine Mitschülerin Olivia, die nur eins im Kopf hat: Endlich zu der angesagtesten Clique der Klasse gehören. Dabei soll Nathan ihr helfen...Ob angesagt sein, das ist was Olivia wirklich glücklich macht?
Mir hat das Buch gut gefallen, es greift Situationen auf die man häufiger an Schulen antrifft. Man bekommt einen kleinen Einblick in die Denkweise eines Menschen der Asperger hat, was ich total interessant fand. Das Buch an sich war nicht besonders spannend, die Geschichte war auch etwas vorhersehbar. Die Thematik die aufgegriffen wurde fand ich vom Grundprinzip gut, aber die Geschichte ist nicht tiefer gegangen, das hat mir etwas gefehlt.
In dem Buch geht es um Evangeline, Eamon & seinen Bruder Dalton. Eamon stirbt als Evangeline mit seinem Kind im neunten Monat schwanger ist. Dalton kümmert sich von nun an um Evi und Baby Noah. Zwischen ...
In dem Buch geht es um Evangeline, Eamon & seinen Bruder Dalton. Eamon stirbt als Evangeline mit seinem Kind im neunten Monat schwanger ist. Dalton kümmert sich von nun an um Evi und Baby Noah. Zwischen den beiden entstehen Gefühle, doch darf diese Liebe sein?
An sich hatte ich mit einer schönen Liebesgeschichte gerechnet. Was man zu lesen bekommt ist allerdings was ganz anderes. Das Buch erzählt hauptsächlich die Vergangenheit der drei, und weniger die aktuelle Situation in der sich Evi und Dalton befinden.
Der Schreibstil kam mir ein wenig zu gewollt vor, und hat mich nicht wirklich beeindruckt. Die Charaktere haben mich wenig bis gar nicht berührt. Der Grundgedanke der Geschichte hat mich total angesprochen, die Umsetzung leider nicht. Die drei Sterne sind wirklich gut gemeint, sehr schade aber dieses Buch muss man definitiv nicht lesen.
In diesem Buch geht es um Nathan der eine leichte Form von Asperger hat. Er verliebt sich zum ersten Mal, was ihn ganz durcheinander bringt. Die glückliche ist seine Mitschülerin Olivia, die nur eins im ...
In diesem Buch geht es um Nathan der eine leichte Form von Asperger hat. Er verliebt sich zum ersten Mal, was ihn ganz durcheinander bringt. Die glückliche ist seine Mitschülerin Olivia, die nur eins im Kopf hat: Endlich zu der angesagtesten Clique der Klasse gehören. Dabei soll Nathan ihr helfen...Ob angesagt sein, das ist was Olivia wirklich glücklich macht?
Mir hat das Buch gut gefallen, es greift Situationen auf die man häufiger an Schulen antrifft. Man bekommt einen kleinen Einblick in die Denkweise eines Menschen der Asperger hat, was ich total interessant fand. Das Buch an sich war nicht besonders spannend, die Geschichte war auch etwas vorhersehbar. Die Thematik die aufgegriffen wurde fand ich vom Grundprinzip gut, aber die Geschichte ist nicht tiefer gegangen, das hat mir etwas gefehlt.
Eine Rezension die mir wirklich sehr schwer fällt, und die ich jetzt gefühlt zum 10 mal versuche zu formulieren. Ich glaube es ist besser einfach mal von vorne anzufangen…
Der erste Band hat mich nicht ...
Eine Rezension die mir wirklich sehr schwer fällt, und die ich jetzt gefühlt zum 10 mal versuche zu formulieren. Ich glaube es ist besser einfach mal von vorne anzufangen…
Der erste Band hat mich nicht überzeugt. Den Schreibstil fand ich wirklich toll, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Das wars dann aber auch schon. Es gab so viele Fragen die nicht beantwortet wurden, weshalb ich mich so auf Band 2 gefreut habe, weil ich dachte das dann endlich alles Sinn ergibt. Pustekuchen!
Ich werde jetzt nicht nochmal die Storyline aufwärmen, da es der 2. Teil ist und ich davon ausgehe das ihr die Geschichte kennt wenn ihr hier seid. Die „ersten“ 90% des Buch bestanden aus Streit. Ben ist hasserfüllt und wütend, Florence badet in Selbstmitleid. Zwischendurch kommt immer mal wieder das „Feuer“ hoch das entfacht werden möchte. Ich konnte diese zwei Phasen nicht miteinander in Einklang bringen. Die letzten 10% kam dann der große Knall in dem alles gepackt wurde was ging. Und hier wieder das gleiche Spiel wie schon im ersten Band: Es wurde vieles angerissen, aber nichts wirklich thematisiert. Das Ende war mir dann doch zu einfach, um es wirklich glauben zu können.
Ich könnte jetzt noch weiter schreiben, aber netter wird’s nicht, deshalb komme ich lieber mal zum Ende. Es tut mir total leid aber diese Geschichte konnte mich auf keiner Ebene abholen. Ich weiß das viele die Bücher feiern, ich gehöre da diesmal einfach nicht mit dazu. 𝟸/𝟻 ⭐️
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Avery erzählt, einer erfolgreichen Rockstar, die jedoch innerlich ausgebrannt ist. Sie kehrt zurück auf die Insel, auf der sie vor zehn Jahren im Surfcamp ihre ...
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Avery erzählt, einer erfolgreichen Rockstar, die jedoch innerlich ausgebrannt ist. Sie kehrt zurück auf die Insel, auf der sie vor zehn Jahren im Surfcamp ihre besten Freundinnen Isabella, Odina, Lee und Josie kennengelernt hat. Doch Josie ist damals spurlos verschwunden und Avery hat damit nie abschließen können.
Als Avery zurückkehrt, ist die Freundschaft zwischen den Mädchen zerbrochen. Jede hat ihr eigenes Leben und ihre eigenen Probleme. Doch als Avery neue Hinweise zu Josies Verschwinden entdeckt, weiß sie, dass sie die Hilfe ihrer einstigen Freundinnen braucht.
Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und müssen dabei nicht nur ihre Vergangenheit aufarbeiten, sondern auch ihre eigenen Dämonen bekämpfen.
Leider war ich von dem Buch One Second to Love" von Kristina Moninger sehr enttäuscht. Ein großer Kritikpunkt für mich waren die Charaktere. Sie blieben oberflächlich und eindimensional, sodass ich keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.
Sympathie konnte weder Avery noch Jake in mir hervorrufen. Ich konnte leider überhaupt nichts mit ihnen anfangen, und ihre Liebesgeschichte hat mich daher nicht berührt. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar für mich, dadurch konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen und ihre Motivationen nicht verstehen.
Auch die Handlung selbst war enttäuschend. Obwohl das Verschwinden von Josie als zentrales Thema angepriesen wurde, wurde diesem kaum Raum gegeben. Es fehlte an Spannung und Uberraschungen, die die Geschichte interessanter gemacht hätten.
Der Schreibstil der Autorin war ebenfalls ein großer Minuspunkt für mich. Obwohl ich ihn in anderen Büchern von ihr als sehr angenehm empfunden habe, war es hier genau das Gegenteil. Er war oft holprig und unbeholfen, sodass ich mich beim Lesen regelrecht durchquälen musste. Deswegen bin ich nach wenigen Kapiteln auf das Hörbuch umgestiegen, was es etwas angenehmer gemacht hat da die Sprecherin eine sehr sympathische Stimme hat.
Alles in allem war "One Second to Love" für mich eine große Enttauschung. Die schwachen Charaktere, die langweilige Handlung und der schwierige Schreibstil konnten mich nicht überzeugen. Ich hatte mir von dem Buch mehr erhofft und wurde letztendlich enttäuscht. Ich kann das Buch daher leider nicht weiterempfehlen, werde aber dem nächsten Band trotzdem eine Chance geben.