Es könnte eine typische College - Romance sein. Es könnte, aber auch nur. Denn hier geht es um eine paranormale College - Geschichte, in der Madison eine der Hauptrollen innehält. Madison ist eine wirklich tolle & auch toughe, allerdings ist sie auch eine naive Protagonistin. Darian ist halt charmant & man kann verstehen, was Madison an ihm findet, er ist allerdings auch stur & will die Kontrolle haben. Leider dreht es sich zum größten Teil nur um die beiden Protagonisten. & das macht es leider auch ein bisschen langweilig & führt zu Längen. Es beginnt schon damit das Madison an ihrem ersten Tag am College direkt mit Darian zusammenstößt. Mit dem Besuch am College erfüllt sich auch ein Traum von ihr. Darian hat seine Regeln, an die er sich immer hält, nur scheinen die bei Madison außer Gefecht gesetzt zu sein. Die Anziehung zwischen den beiden ist fast sofort da. Auch wenn dies für Madison Gefahr bedeutet, wovon sie allerdings nichts ahnt. Wie das ausgeht, solltet ihr selbst in Erfahrung bringen. Mich konnte die Geschichte nicht ganz begeistern. Stellenweise habe ich sogar überlegt einfach Kapitelweise zu überblättern.

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Irgendwie habe ich doch ein bisschen was anderes erwartet. Das Cover ist da ja nun schon etwas schöner. Das Buch in sich war jetzt nicht schlecht. Ich finde nur, dass die Charaktere leider blass geblieben sind. Auch jetzt nach dem Lesen des Buches kann ich mich kaum noch an die Charaktere erinnern. Das ist schon komisch. Es geht um eine Sammlung alter Bücher, die von der Familie Kalotay seit Generationen bewacht wird. Diese Bücher haben eine Kraft, die sie dem Leser übergeben, der bereit ist, sein eigenes Blut dafür zu geben. So findet Johanna ihren Vater auch tot im Garten. Das komische ist, dass er blutleer scheint. & er hält ein Buch in der Hand. Im Grunde ist dieses Buch eher wie eine mit Rätseln gespickte Schnitzeljagd. Der Schreibstil ist locker, angenehm & leicht. Ganz konnte mich das Buch leider nicht begeistern.

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Dieses Buch ist eine Schritt für Schritt - Anleitung auf Zucker zu verzichten. Mit 50 Ideenkärtchen damit man es auch schaffen kann, zumindest den Zucker zu reduzieren. Wobei es so richtige & effektive Tipps gibt es so leider auch nicht. Man kann diese eher als Anregungen sehen. Für mich die schon länger versucht auf Zucker zu verzichten war leider nicht viel neues dabei. Klar ich gönne mir ab & an auch mal ein Stück Schokolade & auch meinen Cappuccino alle paar Monate ist nicht wegzudenken. Aber sonst ist es ein solides Buch & sicherlich ist es auch für manch einem eine gute Hilfe.

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Vorsicht, dies ist Band 2 der Föhr - Trilogie.
Nachdem mir Band 1 schon nur so mittelmäßig gefallen hatte, wollte ich der Reihe noch eine Chance geben. Allerdings fand ich auch dieses Buch nicht ganz so berauschend. Ich hab mein Buch immer wieder weggelegt & einfach etwas anderes gelesen. Dazu kommt dass ich das gelesene auch ziemlich schnell wieder vergessen habe. Diesmal geht es um Greta & Erika. Greta's man ist in russischer Kriegsgefangenschaft. & Erika verliebt sich in den Arzt Jonas. & das alles passiert 1947. Doch die beiden Schwestern kümmern sich auch um die durch den Krieg traumatisierten Kinder. Ob es für Erika & Jonas & für Greta & ihrem Mann ein Happy End gibt? Solltest du selbst in Erfahrung bringen. Die Autorin hat einen flüssigen, leichten & lockeren Schreibstil. Das Cover gefällt mir sehr gut, allerdings ist das ja auch nicht alles.

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Ich denke jeder kennt die fiesen Heißhunger - Attacken. & genau um diese geht es in diesem Buch.Hier geht es darum, den richtigen Sucht - Typ zu finden & die Attacken auf dieses zu verhindern. Julia Ross ist Ernährungspsychologin & eine Pionierin, warum unser Gehirn schon vorher angebissen hat, bevor wir dem Heißhunger nachgeben. Es gibt fünf Heißhunger - Typen.
Depressiver Typ, 2. Zuckercrush - Typ, 3. Trost - Typ, 4. Gestresster - Typ & 5. Erschöpfter- Typ.
Ich fand das Buch schon sehr interessant, verständlich & auch sehr ausführlich. Allerdings muss man den theoretischen Teil, um es vernünftig umsetzen zu können, wahrscheinlich mehrfach lesen. Es gibt auch noch einen Rezeptteil, allerdings fehlen dort die Fotos. Das ist definitiv sehr schade, denn man sollte schon sehen, was man da zubereitet. Bilder machen doch auch irgendwie mehr Bock auf's Nachkochen.
Für mich war dieses Buch leider nicht so wirklich was. Deswegen gibt es von mir auch nur 3 ***.

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