Dämonen, Engel und Seelen
Veit und Shiro sind Todesboten, Seelenfänger. Zwangskollegen, die zufällig erfahren, dass ein ganzes Dorf ausgelöscht wurde. Die üblichen Signale haben sie aber nicht empfangen. Was ist da los? 600 Getötete, ...
Veit und Shiro sind Todesboten, Seelenfänger. Zwangskollegen, die zufällig erfahren, dass ein ganzes Dorf ausgelöscht wurde. Die üblichen Signale haben sie aber nicht empfangen. Was ist da los? 600 Getötete, niedergemetzelt und ihrer Seelen beraubt.
Shiro konnte seine Aufgabe, die Seelen der Toten zu nehmen und weiterzuführen, nicht erfüllen. Warum, will er herausfinden. Veit ist erneut sein Begleiter. Für ihn ist Ehre allerdings ein Fremdwort.
Hexen und verschiedene Arten der Magie werden erwähnt, verstoßene Engel und lebhafte Triebe gibt es ebenso, die Todesboten sehen viele Tote, zahlreiche Kämpfe, die sich wiederholen, die Handlung zieht sich.
Shiro kämpft heftig mit seinem Gewissen, entscheidet sich immer ehrenhaft. Die Engel nicht.
Der Sprachstil ist nicht stimmig, flapsige oder vulgäre Bemerkungen der Jetztzeit werden gemischt mit mittelalterlich anmutenden, japanisch inspirierten Szenen.
Bestimmte Leser werden diese Geschichte gern lesen. Der Klappentext versprach Spannung, Geheimnisse, gute Unterhaltung. Habe ich kaum feststellen können.