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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2023

Großartige Adaption des Klassikers, die die Weihnachtsgeschichte rund um Ebenezer Scrooge in eindrucksvoll-magischen Bildern erlebbar macht!

Eine Weihnachtsgeschichte
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Scrooge und die Geister der Weihnacht in einer zeitlos beeindruckenden Geschichte mit faszinierenden Bildern!

Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ gehört zu den Klassikern, die man gelesen – oder von ...

Scrooge und die Geister der Weihnacht in einer zeitlos beeindruckenden Geschichte mit faszinierenden Bildern!

Charles Dickens „Weihnachtsgeschichte“ gehört zu den Klassikern, die man gelesen – oder von denen man zumindest eine der Verfilmungen gesehen - haben sollte. Wem sind Ebenezer Scrooge und die Geister, die ihn in der Vorweihnachtsnacht aufsuchen, nicht bekannt?! Wer kennt sie nicht, die Geschichte seiner Wandlung vom geizigen Griesgram zum wohltätigen Menschenfreund?!

Dieser Comic aus dem Hause Egmont nun lässt uns die „Weihnachtsgeschichte“ mal ganz anders erleben. Und das „Erleben“ ist dabei wörtlich zu nehmen, denn die Bilder dieses Comics sind so beeindruckend, dass man versucht ist, mit der Nase ins Buch zu kriechen , um ja nichts zu verpassen.

Schon das Cover mit den silbernen Elementen und den wunderbaren Zeichnungen des über das winterlich-weihnachtliche London des späten 19. Jahrhunderts schwebenden Ebenezer Scrooge ist wunderbar gestaltet. Mit der dezent gezeichneten Innenseite des Covers geht es genauso ansprechend weiter.

Faszinierend ist, wie die Geschichte Dickens´ zeichnerisch umgesetzt wurde, beeindruckend detailreich, so auf den Punkt gebracht! Zur jeweiligen Situation passend, werden die Stimmungen und Emotionen durch farbliche Veränderungen von bunt und lebhaft, über graublau und traurig bis hin zu dunkel und erschrocken besonders deutlich.

Zudem ist die Bildaufteilung so abwechslungsreich, dass das Auge immer wieder vom großen, detailreichen Ganzen auf eben diese Details und einzelne Szenen gelenkt wird und umgekehrt. Diese Weihnachtsgeschichte ist ein Buch, in dem man versinken kann und möchte!

Die Art, wie die Autoren die Emotionen und schlussendlich die Wandlung Scrooges darstellen, und die Weise, in der man als Leser all das in seinem Gesicht und in den Gesichtern all seiner Mitmenschen abzulesen vermag, mit welcher Kraft und farblicher Wucht diese ganze wunderbare, auch sozialkritische Geschichte umgesetzt wurde, empfinde ich als große Kunst.

An manchen Stellen hätte ich mir nur die Schrift etwas größer gewünscht, nicht nur, um sie besser lesen zu können, sondern vor allem, weil manche Texte deutlicher hätten zum Vorschein treten dürfen.

„Eine Weihnachtsgeschichte“, die Weihnachtsgeschichte in diesem neuen, mal so ganz anderen Gewand, als Comic in komprimierter Form und mit ausdrucksstarken Bildern, (neu) zu entdecken, ist etwas ganz Besonderes (für Kinder ab ca. 9 Jahren und Erwachsene) und absolut lohnenswert!

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Fesselnde Geschichte in gleich doppeltem Sinne: sorgfältig recherchierte Historie verknüpft mit einer genial erdachten Erzählung! Chapeau!

Die Mission des Goldwäschers
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„Die Mission des Goldwäschers“ selbst ist ein Schatz: historisch interessant, lehrreich, unterhaltsam und unsagbar spannend!

Dieses Buch war für mich nicht die erste virtuelle Reise in die Neuzeit, aber ...

„Die Mission des Goldwäschers“ selbst ist ein Schatz: historisch interessant, lehrreich, unterhaltsam und unsagbar spannend!

Dieses Buch war für mich nicht die erste virtuelle Reise in die Neuzeit, aber mein erstes Buch von Ralf H. Dorweiler, weswegen ich auch ob des Umfangs von weit mehr als 400 Seiten gespannt war, was mich erwarten und ob mir die Geschichte gefallen würde. Und so viel sei vorweggenommen: diese literarische Zeitreise hat sich gelohnt!

Schon das perfekt zum Thema des Buches passende und harmonisch gestaltete Cover lädt ein, mit dem Goldwäscher auf seine Mission zu gehen. Ein umfangreiches und hilfreiches Personenverzeichnis lässt erahnen, dass es viele Mitwirkende geben wird, unter ihnen Johann Wolfgang (damals noch ohne „von“) Goethe, aus dessen Gedicht „Der Schatzgräber“ es ein paar Zeilen zu lesen gibt, die eine wunderbare Einleitung und Hinführung zum Thema bilden.

Und das Thema ist ein wohl bekanntes, denn es geht um nicht weniger als den sagenumwobenen Nibelungenschatz und das Rätsel um den Ort, an dem er womöglich vergraben sein könnte!

Nach wenigen Seiten bin ich von dem sehr angenehmen Schreibstil des Autors begeistert und stelle im Fortlauf der Geschichte fest, dass dieser „Mission“ eine sehr gründliche Recherche vorausgegangen sein muss.

Chapeau, wie der Autor seine fiktive Geschichte mit der Historie der damaligen Zeit verknüpft und so manches Zitat aus Goethes Mund so aussehen lässt, als sei es in eben dieser, seiner Geschichte rund um den Goldwäscher entstanden.

Sowohl die Beschreibungen der Figuren, die wunderbar angelegt sind, sich nach und nach entwickeln und unterschiedlicher kaum sein könnten, als auch die Schilderungen der Örtlichkeiten und Orte, vorwiegend längs des Rheins, lassen beinahe plastische Bilder vor meinem inneren Auge entstehen, die mich unmittelbar in die Zeit des Geschehens versetzen und die eine Atmosphäre schaffen, die die Ereignisse sehr lebendig werden lässt.

Den Protagonisten beim Rätseln zuzusehen, ihre Gedanken und Schritte zu verfolgen und sich an ihrer Seite der Lösung des Rätsels peu à peu zu nähern, hat großen Unterhaltungswert mit Sogwirkung; selbst mitzuraten und zu versuchen, die Details der Rätsel zu entschlüsseln, ist ein großer Spaß: man ist mittendrin statt nur dabei. Herrlich!

Mehr kann ich natürlich nicht erzählen und Details des Gelesenen nicht verraten, denn das hieße, zuviel vorwegzunehmen und den zukünftigen Lesern den Spaß und die Spannung zu verderben.

Die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählten, sich stets abwechselnden, aber anhand einzelner Szenen genial miteinander verknüpften Passagen lassen eine Spannung entstehen, die ihresgleichen sucht. Ich fiebere mit, bange um das Wohlergehen der Protagonisten und fürchte um ihr Leben. Manche Szenen sind dermaßen ergreifend, dass ich mir heimlich eine Träne wegwische.

So etwas erlebt man mit einem Buch nur, wenn man sich völlig auf die darin erzählte Geschichte einlassen und in sie hineintauchen, mit den Figuren mitfühlen und mitfiebern und sich selbst an des Rätsels Lösung versuchen kann, so dass man nach dem Lesen der letzten Seite erstmal durchatmen und sich sammeln muss.

„Die Mission des Goldwäschers“ ist in Sachen historischer Fakten gründlich recherchierte, meisterlich erdachte und wortgewandt umgesetzte Erzählkunst, die ich mit 6 von 5 Sternen bewerten möchte!

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Veröffentlicht am 04.10.2023

Ein faszinierendes und groß(artig)es Buch, das durch Texte, Bilder, Rezepte und Kreatives die Freude am Herbst entfacht und intensiviert!

Tweed Time
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Es ist Herbst und dieses Buch ist ein großartiger, den Herbst mit Farben und Leben füllender Genuss!

Es ist Herbst und dies ist das perfekte Buch, um sich mit vielen Eindrücken, den bunten und warmen ...

Es ist Herbst und dieses Buch ist ein großartiger, den Herbst mit Farben und Leben füllender Genuss!

Es ist Herbst und dies ist das perfekte Buch, um sich mit vielen Eindrücken, den bunten und warmen Farben, den Gerüchen in Wald und Flur, den Düften wohlschmeckender Gerichte und anregenden Tipps für herrlich-herbstliche Jahreszeit-Deko einzustimmen!

„Tweed Time“ ist schon äußerlich und in Sachen Gewicht beeindruckend. Optisch und haptisch mit der durch stimmige und auf den Inhalt des Buches hinweisende Fotos einladenden Banderole, die ich vor dem Lesen stets entferne, um sie nicht zu beschädigen, und dem Einband in Tweed-Optik, der sich tatsächlich anfühlt wie Stoff, den zum Herbst so trefflich passenden goldenen Lettern, der hochwertigen Fadenbindung und dem Satin-Lesezeichen in herbstlichem Weinrot ist das Buch eine prachtvolle Einladung, den Herbst zu entdecken!

Mich zum Inhalt selbst zu äußern, ist gar nicht so einfach, denn ich möchte nicht zu viel erzählen, um zukünftigen Lesern die erwartungsvolle Vorfreude nicht zu nehmen. Dieses Buch muss man nicht nur lesen und man sollte sich die Fotos nicht nur ansehen, sondern sie genießen und die Inhalte (für sich) entdecken!

Begleitet von wunderbaren Aufnahmen herbstlicher Landschaften erfährt man beispielsweise Lehrreiches zur Gemüse- und Obsternste, zur Entwicklung von Gärten und Obstsorten, entwickelt Neugierde auf Orte in und Rezepte aus Schottland, auf Rezepte, Rezepte, Rezepte mit jahreszeitlichen Zutaten, von herzhaft bis süß, von Suppen und Tartes, von Keksen und Kuchen. Hach, einfach wunderbar!

Und all das wird abgerundet durch ein paar Anregungen für herbstliche Bastelarbeiten und kreative Ideen, von denen ich mir noch mehr gewünscht hätte , und von Empfehlungen zu weiteren, mein Interesse weckenden Büchern der Autorin sowie einem hilfreichen Rezept-Verzeichnis, einmal alphabetisch und einmal nach Kategorien geordnet; da hat jemand mitgedacht, wunderbar!

Es ist Herbst und ich kann mich an diesem Buch und allem, was ich darin schon entdeckt habe und noch entdecken werde, nicht sattsehen! Dafür vergebe ich 6 von 5 Sternen! ;- )

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Veröffentlicht am 30.09.2023

Wie bei allen Bänden augenzwinkernd-unterhaltsame Krimikost, hier aus der Welt der Banker, Sparer und anderer Pfennigfuchser! Jo mei, Prost!

Prost, auf die Pfennigfuchser
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Wer diese „Prost-auf“-Reihe noch nicht kennt, der hat – zefix – was verpasst!

Nun, dies ist nicht nur der 8. Band der Friedrich-Kalpenstein-Reihe „Prost, auf…“, sondern ebenfalls meine achte Rezension ...

Wer diese „Prost-auf“-Reihe noch nicht kennt, der hat – zefix – was verpasst!

Nun, dies ist nicht nur der 8. Band der Friedrich-Kalpenstein-Reihe „Prost, auf…“, sondern ebenfalls meine achte Rezension zu Büchern dieser Reihe. Und genau deshalb habe ich mir überlegt, mich in diesem Feedback mal auf die Wirkung zu konzentrieren, die ein Band dieser herrlichen Provinz-Krimi-Reihe auf mich hat.

Wer mehr zu dieser Serie lesen möchte, kann gerne in mein „Krimi“-Regal schauen. Dort sind dann auch detailliertere Angaben zum flüssigen Schreibstil und den hervorragenden Orts- und Personenbeschreibungen sowie den wunderbaren Plots und den so treffenden und trefflichen Kapitelüberschriften zu finden.

Welche Wirkung also hat denn ein „Prost-auf-Krimi“ auf mich? Da ich inzwischen alle Bände dieser Reihe gelesen habe, weiß ich, was auf mich zukommt, wenn ein neuer Band und eine neue Geschichte und damit mindestens ein weiterer Todesfall das Licht der Literaturwelt erblickt, Brunngries erneut zum fiktiven Ort des Geschehens macht und uns Leser in die Handlung hineinzieht und bestens unterhält.

Die mir schon bekannten Figuren, besser gesagt Charaktere, müssen wieder ein Verbrechen aufklären, zielgerichtet, aber pragmatisch, wortgewandt und humorvoll, spannend und unterhaltsam, wobei es so scheinen könnte, als käme ihr Privatleben dabei manchmal zu kurz, wir Leser aber erfahren wohldosiert, wie die aktuelle private und auch amouröse Lage der Ermittler ist; keine Sorge, dies wird stets so beschrieben, dass sich auch Einsteiger dieser Reihe problemlos zurechtfinden.

Schon der Titel weist zielgerichtet auf den Plot hin und wie immer ziert Dackeldame Resi das Cover, welches in einer angenehmen Beständigkeit zum Titel passend gestaltet ist.

Und sobald ich das Buch in Händen halte, was sowohl optisch als auch haptisch ein Genuss ist, freue ich mich, es aufzuschlagen und mich in die Brunngrieser Welt zu begeben, eine kleine und überschaubare Welt, in der ich mich willkommen und wohl fühle.

Mit einem weiteren "Prost-auf"-Band und den mit ihrer berühmt-berüchtigten T-U-F-Methode ermittelnden Falllösern Constantin Tischler und Felix Fink samt Kollegen und Entourage einen Ausflug nach Brunngries zu machen, fühlt sich an, als besuchte man gute Freunde, ja, nach jetzt bereits 8 Bänden hat man das Gefühl, nachhause zu kommen.

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Veröffentlicht am 24.08.2023

Zefix ;-), schon Band 7 der Provinz-Krimi-Reihe mit herrlichem Ermittler-Team und viel Lokalkolorit! Jeder Band ein Muss! I sag: Prost! ;-)

Prost, auf die Feinschmecker
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Ein „Prost“ auf die T-U-F-Methode und den Autor, der diese Reihe mit all ihren Figuren ins Leben gerufen hat! Herzlich, köstlich und…tödlich!

Da dieser Band nun schon der siebte Teil der Friedrich-Kalpenstein-Reihe ...

Ein „Prost“ auf die T-U-F-Methode und den Autor, der diese Reihe mit all ihren Figuren ins Leben gerufen hat! Herzlich, köstlich und…tödlich!

Da dieser Band nun schon der siebte Teil der Friedrich-Kalpenstein-Reihe „Prost, auf…“ ist, zu dem ich ein Feedback poste (siehe meine Rezensionen in meinem „Krimi“-Regal), muss ich mal überlegen, wie ich meine Rezension ein wenig variieren könnte.

Nun, zum flüssigen Schreibstil und den hervorragenden Orts- und Personenbeschreibungen sowie den wunderbaren Plots und den so treffenden und trefflichen Kapitelüberschriften habe ich mich schon wiederholt und ausgiebig geäußert, also fokussiere ich mich hier mal auf die Hauptfiguren dieser Reihe.

Da wären allen voran Hauptkommissar HK Constantin Tischler, den ich in seiner ganzen Art zu schätzen weiß, sowie dessen Freundin Britta, von Beruf Ärztin, die wohl auch aufgrund der beziehungstechnischen Entwicklung in diesem Band erfreulicherweise öfter „zu Wort“ kommt. Tischlers Umgang mit den Kollegen ist, wenn auch aus seiner Sicht vielleicht zu kumpelhaft, so doch sehr sympathisch, obwohl oder gerade weil er besonders Polizeiobermeister POM Fink gegenüber zur Frotzelei neigt. Dieser POM Felix Fink weiß inzwischen - nicht immer, aber immer öfter - mit den freundschaftlich-provozierenden Äußerungen seines Vorgesetzten umzugehen und diese manchmal sogar zu kontern. Auch entwickelt er sich als Ermittler erfreulich weiter.

Die Sekretärin der Polizeistation Brunngries, Luise Brand, ist gefühlt der Dreh- und Angelpunkt und „die Seele der Kompanie“, die ganz besonderen Kaffee kocht und für einen Gefallen wie z.B. den, die Kollegen dem hartnäckig nachhakenden und ach so wichtigen Polizeioberrat POR Martin Schwenk gegenüber zu verleugnen, gerne leckere Pralinen entgegennimmt. Die Polizeimeisterin Miriam und PM Robert sowie die Spurensicherer Gebhard und Schwaiger und Gerichtsmediziner Dr. Forster runden die vom Autor so herrlich kreierte Ermittlungstruppe ab.

Eine wichtige, tierisch sympathische Teilzeit-Polizistin darf ich aber auf keinen Fall, auf gar keinen Fall vergessen: die von Jäger Ferstel zeitweilig bei Tischler unter- und von diesem in die Ermittlungen eingebrachte Dackeldame Resi! Die Zwiegespräche, die HK Tischler mit seiner schnuckeligen Pensionsgästin führt und die mich als Leser in seine Gedanken blicken lassen, sind nicht selten richtungsweisend.

Teils schon bekannte und zum Teil auch lieb gewonnene, teils neue Nebenfiguren wie Tischlers Nachbarin, Frau Kneidinger, die ich wirklich vermissen würde, wenn es sie nicht mehr gäbe, seine neuen Nachbarn der 3er-WG sowie die dem Leser schon vertrauten, mehr oder eher weniger integren Geschäftsleute von Brunngries als auch die natürlich von Fall zu Fall neue Personengruppe der Täter und Opfer, Zeugen und Tratschenden, bringen in jede dieser reihenweise-kriminellen Geschichten eine sehr unterhaltsame Würze.

Apropos Würze: nicht nur von dieser kann der Fall der Feinschmecker natürlich einiges vorweisen; es darf mitermittelt werden. Mehr wird aber nicht verraten, denn worum es hier inhaltlich geht, das sollte jede(r) Leser(in) selbst herausfinden. Es lohnt sich!

Und es ist wie in allen Fällen, in denen anhand der T-U-F-Methode ermittelt wird: kaum, dass ich einen Fall gelöst habe, bin ich schon gespannt auf den nächsten, dieses Mal auf Fall 8, „Prost, auf die Pfennigfuchser“!

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