Die Hidden Secrets Reihe lese ich eigentlich immer, wenn ich verreisen möchte und auch der New York Band enttäuschte mich nicht. Schön und übersichtlich gestaltet und die Tipps, die wir dann umgesetzt haben, waren alle super. Einzige Ausnahme: Juliana´s in Brooklyn! Die Pizza ist vermutlich lecker, wenn man reinkommt. Die Türsteher waren unfassbar unfreundlich und haben eine große Menge Menschen lange warten lassen mitten in der Sonne, bis dann alle weg geschickt wurden.
Der Rest der Tipps und vor allem Infos, die wir aus dem Hidden Secrets hatten, passte aber total und hat uns sehr geholfen.

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Klassiker sind ja so eine Sache - liest man sie wirklich, obwohl man sie eigentlich "kennt" und ist der Text nicht zu langweilig geschrieben? Schöne neue Welt MUSS man lesen. Sehr lesbar geschrieben, das einzige Manko sind die extrem vielen Fußnoten. Ich habe immer am Ende des Kapitels alle gelesen und festgestellt, viele waren nicht wirklich nötig für mich und für das Verständnis des Textes auch nicht zwingend. Der Text selbst ist beklemmend bis zum Ende, die Figuren sind sehr nüchtern und klar gezeichnet, die Welt, in der der Roman spielt, beunruhigend und beängstigend. Die gesamte Idee hat mich schon immer fasziniert und ich bin sehr froh, den Roman nun endlich gelesen zu haben und nicht nur, so etwa zu wissen, worum es geht. Auf meinem SUB liegt noch 1984, ich hoffe, davon werde ich ähnlich begeistert sein.

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Die Kurzgeschichten von Simon Beckett sind tatsächlich kurz - ich habe nicht mal einen Nachmittag für das kleine Buch gebraucht - aber sehr lesbar. Sein Vorwort gefiel mir besonders, hier hat er die Geschichten zeitlich und inhaltlich eingeordnet. Mein Favorit war Mutter Gans, gruselig und hält nach!

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Dienstage & Silvester ist für mich das erstes Buch mit Anita Schenk und ich kam sehr gut in die Geschichte rein. Ab und zu gibt es ein paar Anspielungen auf Band 1, die mich aber nicht stören und die gut in die Geschichte passen. 

Der Krimi ist absolut schnell lesbar, auch, weil er mit etwa 240 Seiten nicht allzu umfangreich ist. Die ermittelnde Kommissarin Anita Schenk und ihr Team werden alle sehr plastisch geschildert und haben genretypisch ihre Päckchen zu tragen. 

Aufgeklärt werden soll ein mehr als 1 Jahr zurück liegender Mordfall, der als Unfall eingestuft wurde. Das Setting in Stuttgart und Umgebung ist gut gewählt und gefiel mir sehr gut. Der Stil ist absolut leicht lesbar und bis auf ganz wenige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler gut redigiert. 

Ich war über den Plot Twist überrascht, bin mit den Personen sehr mit gegangen und bin mit dem Ende absolut zufrieden!
Klare Leseempfehlung für einen gut geschriebenen und spannenden Krimi!!!

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Für mich war es echt eine Umstellung von hinten nach vorne und rechts oben nach links unten zu lesen - zum Glück ist es aber im Buch erklärt worden. 
Als ich mich dann darauf eingelassen habe, wurde ich belohnt mit einem Buch voller wunderschöner Zeichnungen, vielen Informationen und einer süßen Geschichte! 
Der schwarze Fuchs Senzou muss sich nach einem 300jährigen Schlaf um den kleinen Tanuki Manpachi kümmern. Er gibt ihm den Namen und erlebt einige Abenteuer mit ihm. Dabei erfährt der Leser - die Alterszielgruppe wird mit 8 Jahren angegeben - viel über japanische Mythologie, wie Hausgeister und Opfergaben an diese. Auch werden weitere Informationen in Form von Fußnoten zur Verfügung gestellt - was das -san am Namen bedeutet und ähnliches.
Da ich sehr wenig über die japanische Mythologie weiß, hat mich das auch sehr interessiert und die Geschichte mit den wirklich toll gezeichneten und teilweise sehr niedlichen Figuren hat mir Spaß gemacht! Eine echte Horizont-Erweiterung!  

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