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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Nette Idee

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1
1

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht, denn es ist wunderschön, passt super zur Geschichte und ich mag die Veredelungen. Der Farbschnitt passt gut zum Cover.

Der Schreibstil von Leia Stone war ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht, denn es ist wunderschön, passt super zur Geschichte und ich mag die Veredelungen. Der Farbschnitt passt gut zum Cover.

Der Schreibstil von Leia Stone war wieder ziemlich einfach zu lesen und meistens flüssig. Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung lag, aber hier und da bin ich etwas hängen geblieben. Leider muss ich gestehen, dass mir alles viel zu schnell ging und viel zu vorhersehbar war. Eigentlich weiß man nach dem Klappentext und den ersten 50 Seiten direkt, was passieren wird. Die Vorschau auf das nächste Buch, hat mich aber neugierig gemacht, da scheint es eine neue Protagonistin zu geben.

Die Charaktere waren etwas flach. Mich hat es teilweise irgendwie ein bisschen an Selection erinnert. Der Drachenkönig hat zwar Gründe für sein Handeln, aber die Erklärung war mir ein wenig zu kurz und einfach. Viel weiß man auch nicht über ihn. Awren ist anders als alle anderen Mädchen/ Frauen in ihrem Alter und in ihrem Dorf. Sie will immer etwas anderes als der Rest und sticht dadurch natürlich auch wieder hervor. Es werden ein paar Geheimnisse um sie gelüftet, was relativ früh passiert. Die Liebesgeschichte war mir zu schnell bzw. auch etwas zu erzwungen. Mir haben da die Gefühle gefehlt. Die Freundschaften fand ich ganz gut, aber auch da hat mir was gefehlt.

Insgesamt also eine durchaus nette Idee. Die Umsetzung war leider nicht meins. Ich bin mit den Charakteren nicht warm geworden und musste hier und da die Augen verdrehen. Vielleicht habe ich auch schon zu viele Geschichten in diese Richtung gelesen. Das Buch wurde ich also denjenigen empfehlen, die gerade erst mit Romantasy anfangen. Ob ich den zweiten Teil lesen werde, weiß ich noch nicht, auch wenn ich irgendwie neugierig bin.

Veröffentlicht am 26.10.2023

Interessante Idee

Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und nachdem ich vor ein paar Monaten in London war, musste ich es natürlich unbedingt lesen. Es passt auch ausgesprochen gut zu den Charakteren und zur Geschichte.

Der ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und nachdem ich vor ein paar Monaten in London war, musste ich es natürlich unbedingt lesen. Es passt auch ausgesprochen gut zu den Charakteren und zur Geschichte.

Der Schreibstil von Megan Clawson war an sich ganz gut, denn er ist flüssig und eigentlich sehr leicht zu lesen. Ich muss jedoch sagen, dass ich eine Weile gebraucht habe, um ins Buch zu kommen, das lag aber wahrscheinlich mehr an den Charakteren. Hin und wieder gab es in dem Buch Kommentare und Momente, die mich kurz stutzig, im negativen Sinne gemacht haben. Das hat mich an manche etwas ältere Bücher erinnert.

Kommen wir zu den Charakteren, die leider mein größtes Problem waren. Die Freundesgruppe rund um Freddie hat mir tatsächlich am besten gefallen, sie sind super beschrieben und die Interaktionen mit Maggie haben mir sehr gefallen. Maggie ist ein eher anstrengender Charakter, der geprägt ist durch ihre Vergangenheit und ihr Pech in der Liebe. Bei Freddie muss ich leide sagen, dass ich nicht ganz verstehen konnte, warum sie sich in ihn verliebt hat. Sein Verhalten ihr gegenüber war hin und wieder leider nicht wirklich toll.

Insgesamt also ein Buch, bei dem mich die Beschreibungen und Details aus London überzeugt haben. Die sind wirklich toll und haben dazu geführt, dass ich unbedingt noch mal dahin will. Leider haben mir persönlich die Charaktere nicht wirklich gefallen, vielleicht geht es anderen Lesenden auch wieder ganz anders. Süßes Cover, tolles Setting, aber leider waren die Charaktere eben nichts für mich.

Veröffentlicht am 31.08.2023

Netter Abschluss

Healed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Das Cover ist auch dieses Mal wieder ziemlich schlicht gehalten und die Veredelung glänzt sehr schön. Gleichzeitig passt es auch wieder sehr gut zu den vorherigen Teilen.

Der Schreibstil von Jennifer ...

Das Cover ist auch dieses Mal wieder ziemlich schlicht gehalten und die Veredelung glänzt sehr schön. Gleichzeitig passt es auch wieder sehr gut zu den vorherigen Teilen.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist und bleibt einfach sehr flüssig und leicht zu lesen. Dadurch bin ich wieder ausgesprochen schnell und gut in die Geschichte rein gekommen. Durch ein paar Infos wusste ich dann auch recht schnell wieder, was als letztes passiert war. Leider konnte mich die Geschichte rund um Brighton und ihre Schwangerschaft einfach nicht begeistern. Es gab den ein oder anderen spannenden Moment, der aber schnell wieder vorbei war.

Die Charaktere habe ich in den vorherigen Bänden sehr gemocht. Besonders Brighton. Leider kamen sie mir in diesem Buch etwas flach vor. Ganz stark hatte ich persönlich dieses Gefühl ei den Nebencharakteren. Das Buch dreht sich in jedem Kapitel mehr oder weniger nur um Brightons Schwangerschaft und den Fakt, dass sie schwanger ist. Zwischenzeitlich war es ganz interessant zu sehen, wie sie und Caden nach allem, was vorher vorgefallen ist, an ihrer Beziehung arbeiten.

Insgesamt also ein durchaus nettes Ende der Reihe. Mich persönlich hat es nur leider nicht besonders begeistern können. Da wird es anderen Lesenden aber bestimmt wieder ganz anders gehen. Irgendwie hatte ich mir von dem Buch einfach noch ein bisschen was anderes erhofft. Aber nun gut. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir jedenfalls wieder gut gefallen.

Veröffentlicht am 07.08.2023

Flüssiger Schreibstil

Icebreaker
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Das Cover gefällt mir noch immer ziemlich gut, denn es ist süß, verspielt und ich mag die Farben sehr. Aber an sich ist es etwas zu süß für den Inhalt, ansonsten passt es aber zur Geschichte.

Der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir noch immer ziemlich gut, denn es ist süß, verspielt und ich mag die Farben sehr. Aber an sich ist es etwas zu süß für den Inhalt, ansonsten passt es aber zur Geschichte.

Der Schreibstil von Hannah Grace ist sehr flüssig und ausgesprochen einfach zu lesen. Ich bin somit sehr schnell und gut in die Geschichte rein gekommen. Dadurch, dass man Kapitel aus beiden Sichten hat, könnte an sich etwas besser in die Charaktere hineinversetzen, bei mir hat das aber dann doch nicht so ganz funktioniert. Leider muss ich sagen, dass es mir persönlich stellenweise etwas sehr schnell ging und dafür an anderen Stellen viel zu langsam, da hat es dann leider irgendwie gezogen.

Die Charaktere fand ich am Anfang noch ganz interessant, besonders weil ich Bücher rund um das Thema Eiskunstlauf liebe. Hier hatte ich aber irgendwie das Gefühl, dass ich nach und nach weniger Lust auf die Geschichte zwischen Anastasia und Nathan hatte. Nach einer etwas ruhigeren Anfangszeit endete fast jetzt treffen der beiden so, dass sie im Bett geladet sind. Das Buch ist spicy, aber irgendwie hat einfach etwas gefehlt.

Insgesamt also ein Buch, bei dem ich den Schreibstil ganz gerne mochte. Den Hype kann ich persönlich also nicht ganz nachvollziehen, denn leider hat mich dieses Buch etwas enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch. Wer eine spicy Hockey-Eiskunstlauf-Lovestory sucht, dem könnte dieses Buch gefallen. Mir waren nur leider die Charaktere etwas zu flach.

1,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.03.2022

Interessante Idee

Athos 2643
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Das Cover hatte mich direkt angesprochen, denn es sieht etwas düster und mysteriös aus und man erkennt - neben dem Titel - auch gleich welches Genre es ist. Mir gefällt es also wirklich gut.

Beim Schreibstil ...

Das Cover hatte mich direkt angesprochen, denn es sieht etwas düster und mysteriös aus und man erkennt - neben dem Titel - auch gleich welches Genre es ist. Mir gefällt es also wirklich gut.

Beim Schreibstil muss ich sagen, dass mir zwar der Anfang ganz gut gefallen hat und ich ganz gut in das Buch reingekommen bin, aber leider nach und nach immer mehr die Lust am Lesen verloren habe. Zwar schreibt der Autor durchaus flüssig und es lässt sich auch gut lesen. Hin und wieder kommen so einige Begriffe vor, die manst eher selten hört, das hat mich aber nicht gestört. Hin und wieder haben mir zu den verschiedenen Szenen dann doch noch ein paar sinnvolle Erklärungen gefehlt und ich muss leider zugeben, dass ich das Buch ab ca. der Mitte mehr oder weniger überflogen habe - ich wollte doch noch wissen, wie es weitergeht und habe es deshalb nicht abgebrochen.

Kommen wir zu den Charakteren und da muss ich leider sagen, dass ich so gar nicht mit ihnen warm geworden bin, was jetzt nicht daran lag, dass ein Charakter eine KI ist, sondern eher an der Art, wie sie miteinander umgegangen sind, wie sie beschrieben wurden und allgemein die Dialoge. Leider alles nicht meins, was ich sehr schade finde. Hin und wieder gab es allerdings auch ein paar Diskussionen, die zum Nachdenken anregen können. Alleine schon die Darstellung von Zack hat mich mit einem sehr unzufriedenem Gefühl, um nicht wütend sagen zu müssen, zurückgelassen. Rüd fand ich leider durchgehend sehr anstrengend.

Insgesamt eine durchaus interessante Grundidee, die leider nichts für mich persönlich war. Wie oben schon erwähnt, waren die Charaktere und die Beschreibung dieser einfach nicht das, was ich gerne in Büchern lese. Es war an manchen stellen ein bisschen klischeehaft und an anderen Stellen haben mir persönlich ein paar sinvolle Erklärungen zu bestimmten Szenen gefehlt. Also kein Buch für mich, aber ich habe von einigen schon gehört, dass es ihnen sehr gut gefallen hat, weshalb ich einfach mal empfehlen würde, in das Buch reinzublättern - vielleicht auch nicht nur in den Anfang.