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Veröffentlicht am 12.11.2023

Absolut eindrucksvoll

In Liebe, deine Lina (Mühlbach-Saga 1)
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Worum geht’s?
Mühlbach Ende des 19. Jahrhunderts: Lina und Albert sind ineinander verliebt, seit man denken kann. Als Lina von ihm schwanger wird, verbieten ihm seine Eltern, sie zu heiraten. Albert kann ...

Worum geht’s?
Mühlbach Ende des 19. Jahrhunderts: Lina und Albert sind ineinander verliebt, seit man denken kann. Als Lina von ihm schwanger wird, verbieten ihm seine Eltern, sie zu heiraten. Albert kann oder will sich nicht gegen sie durchsetzen und die unehelich schwangere Lina wird von der Dorfgemeinschaft verstoßen. Nur Karl, ein Jugendfreund, steht ihr bei.

Meine Meinung:
„In Liebe, deine Lina“ (Ullstein Buchverlage, 10/2023) ist der zweite historische Roman, den ich von Barbara Leciejewski lese. Und dieser Roman ist wirklich etwas ganz besonderes. Es ist nicht nur eine Geschichte, sondern die Geschichte der Großeltern der Autorin. Sicher ist vieles Fiktion, aber man merkt am Schreibstil und an den Protagonisten, wieviel Familie und Herz die Autorin hier verarbeitet hat.

Die Protagonisten sind tatsächlich wie dem Leben entnommen und besonders Lina, Karl, Charlotte und August sind mir direkt ans Herz gewachsen. In dem Buch verarbeitet die Autorin, wie das Leben damals insbesondere in einem kleinen Dorf in der Oberpfalz war. Strenggläubige Leute, harte Sitten – wer da unverheiratet schwanger wurde, wurde sofort verstoßen. So erging es damals Karls Mutter, die nach einer Vergewaltigung schwanger wurde und der niemand geglaubt hat. Wir müssen miterleben, wie Karl von den anderen Kindern geschnitten wird und wie später Lina dasselbe Schicksal erleidet.

Nebenbei verarbeitet die Autorin noch die Arbeiteraufstände, den Kampf der Frauen um Gleichberechtigung und wir müssen noch miterleben, wie der erste Weltkrieg beginnt. Aber die eigentliche Geschichte, die Geschichte von Frau Leciejewskis Großeltern ist einfach absolut ergreifend. Wieviel Liebe kann aus so einer Menge Unglück entstehen! Überhaupt ist das Buch einfach nur wundervoll geschrieben und mir liefen mehrfach die Tränen – ob es jetzt Freudentränen waren oder Tränen des Mitgefühls. Es ist wirklich schwer, meinen Eindruck des Buches in Worte zu fassen, so schön fand ich das Buch und so zu Herzen gehend. Und mit August und Charlotte schreit das Buch geradezu nach einem zweiten Teil. Ob die beiden ihre Eltern werden? Oder doch Aaron? Ich habe schon lang kein so ergreifendes Buch mehr gelesen. Ein Buch, das mich tief bewegt hat und an das ich sicher noch lange denken werde, so real und greifbar waren die Charaktere und ihr Leben und Erleben. Und so sehr hat mich ihre Geschichte berührt. Dieses Buch muss man gelesen haben! Die besten Geschichten schreibt eben doch das Leben.

Fazit:
Barbara Leciejewski erzählt mit „In Liebe, deine Lina“ die Geschichte ihrer Großeltern. Und diese Geschichte ist wahrhaftig herzergreifend. Man merkt schon am Schreibstil, wieviel Herzblut die Autorin hier verarbeitet. Wie viele Erinnerungen an Erzählungen vielleicht aus ihrer Kindheit. Ich weiß nicht, was Fakt und was Fiktion ist, ich weiß nur eins: Dieses Buch hat mich tief berührt und muss unbedingt gelesen werden!

5 Sterne von mir und ich hoffe sehr, dass wir einen weiteren Band bekommen, in dem wir mehr über Charlotte und August erfahren!

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Veröffentlicht am 09.11.2023

Spannend und historisch interessant

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe (Hafenärztin 3)
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Worum geht’s?
Hamburg 1911: Anne behandelt im Chinesischen Viertel Zwangsprostituierte. Als eine von ihnen von einem Freier mit einem Messer attackiert wird und in ihren Armen stirbt, wendet sie sich an ...

Worum geht’s?
Hamburg 1911: Anne behandelt im Chinesischen Viertel Zwangsprostituierte. Als eine von ihnen von einem Freier mit einem Messer attackiert wird und in ihren Armen stirbt, wendet sie sich an Kommissar Berthold Rheydt. Doch als er zum Tatort kommt, ist die Tote verschwunden und keiner will etwas gesehen haben. Was soll hier vertuscht werden?

Meine Meinung:
Mit „Die Hafenärztin – Ein Leben für das Recht auf Liebe“ schreibt Henrike Engel bereits den dritten Band ihrer historischen Romanserie um Anne Fitzpatrick/van der Zwaan. Und ich kann es nur immer wieder sagen: Die Art, wie sie Fakten und Fiktion verbindet ist einfach toll. Ich liebe ihren lebendigen Schreibstil. Die schillernden Bilder, die sie zum Leben erweckt sind der Hammer. Aber lest die anderen Bände vorab, da es doch ein paar Rückblicke gibt und auch Zwischenmenschliches, bei dem man sonst nicht ganz so gut mitkommen würde.

Auch die Protagonisten habe ich vom ersten Band an ins Herz geschlossen. Vor allem den Kommissar Berthold und die Pastorentochter Helene mag ich in diesem Teil sehr. Und auch Helenes Mutter Fanny hat hier einen schönen Part, in dem sie richtig aufblüht. Anne selbst hat eher eine Nebenrolle, wenn auch eine wichtige. Überhaupt sind die Protagonisten wieder passend und perfekt für die Zeit dargestellt und ich freue mich mit jedem Band aufs Neue, mehr über alle zu erfahren und sie ein Stück in ihrer Zeit begleiten zu dürfen.

Es ist auch wieder spannend, wie wir es schon von den ersten Bänden gewohnt sind. Wobei mir dieser dritte Teil bislang sogar am Besten gefällt. Wir haben intensive Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel, Drogenhandel. Fast schon ein bisschen Mafia. Aber auch das Thema Gewalt in der Ehe und dass es damals Männern noch erlaubt war, ihre Frauen zu züchtigen. Und auch wieder das Thema Frauen, Ausbildung, Heirat und Beruf, heikel in der damaligen Zeit. All diese bewegenden Themen verbindet die Autorin mit einem Fall, in dem sie den Hafenschlächter – und nicht nur ihn - zurückholt. Es ist rasant und fast schon ein Kriminalroman. Neben den Herzenssachen haben wir eine Spannungskurve, die mit einigen Peaks aufwartet und das Buch ist wieder ein absoluter Pageturner. Wir freuen uns mit Helene, leiden mit der Chinesin Hao und ihren Kolleginnen und dürfen Berthold bei seinen Ermittlungen begleiten. Besonders die Jagd durch den Elbtunnel und die Szene in Annes Praxis haben es in sich. Hier könnt ihr euch auf spannende Lesemomente freuen und auch auf ein schönes Happy End – aber ich will nicht zu viel verraten. Wieder eine klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich schon auf den nächsten Band, der in ein paar Wochen (am 30.11.2023) erscheint!

Fazit:
Henrike Engel schafft es auch im dritten Band ihrer historischen Romanserie um „Die Hafenärztin – Ein Leben für das Recht auf Liebe“ wieder, perfekt Fakten mit Fiktion vermischen und ihren passenden und sympathischen Charakteren Leben einzuhauchen. Ihre Schriftsprache ist einfach wundervoll. Das Hamburg des Jahres 1911 wird vor meinen Augen lebendig. Wir haben Spannung, Emotionen, einen rasanten Showdown und das Buch war wieder ein perfektes Lesevergnügen.

5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf Band 4!

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Interessant und empfehlenswert

Das Kochbuch der ersten 1000 Tage
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Worum geht’s?
Von der Schwangerschaft an wird unser Essverhalten geprägt. Wie wir unserem Kind von Anfang an das Beste mit auf den Weg geben können, wird in diesem Buch erklärt.

Meine Meinung:
Mir hat ...

Worum geht’s?
Von der Schwangerschaft an wird unser Essverhalten geprägt. Wie wir unserem Kind von Anfang an das Beste mit auf den Weg geben können, wird in diesem Buch erklärt.

Meine Meinung:
Mir hat „Das Kochbuch der ersten 1000 Tage“ von Dr. med. Matthias Riedl wirklich sehr geholfen. Es ist ein guter Mix aus Informationen und Rezepten sowie Übersichten über Verträglichkeiten, wieviel wann gegessen werden sollte etc. vom Beginn der Schwangerschaft bis zum 2. Lebensjahr. Die einzelnen Kapitel zwischen den Rezepten sind gut verständlich geschrieben und die Fragen, die ich insbesondere zum Thema Beikosteinführung hatte, wurden fast vollständig beantwortet.

Zudem gibt es unter den Rezepten immer wieder Infokästen mit Tipps und Tricks, die auch sehr lesenswert sind. Und auch die Rezepte sind toll und haben mir sehr geholfen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich anhand der Rezepte sehr schnell auch weitere Zutaten hinzugenommen und experimentiert habe, was mein Kleiner gerne isst und gut verträgt. Die einzige Änderung, die ich bei den Rezepten zum Thema Gemüsebrei gemacht habe (auf Empfehlung eines Prof. für Kindermedizin hin) war, dass ich Saft durch Wasser ersetzt habe. Und wenn ich den Morgenbrei einführe, werde ich auch 1:1 Wasser und Milch nehmen, statt nur Wasser und dafür abends etwas Milch im Abendbrei durch Wasser ersetzen, ich denke, das schmeckt einfach besser.

Einzige Änderung, die ich gut gefunden hätte: Am Ende der z.B. Gemüsbrei-Rezepte waren noch Infos zur Gemüsebreieinführung, die hätte ich im Buch vor diese Rezepte gesetzt. Aber ansonsten ist das Buch wirklich empfehlenswert und hat mir sehr geholfen. Ein Buch für alle Eltern, die gerne selbst das erste Essen für ihren kleinen Schatz kochen möchten und sich etwas unsicher dabei sind.

Fazit:
„Das Kochbuch der ersten 1000 Tage“ von Dr. med. Matthias Riedl ist in meinen Augen eine kleine Fibel für alle Eltern, die gerne selbst für ihren kleinen Schatz kochen möchten. Neben tollen Rezepten enthält das Buch viel Wissenswertes und Hilfreiches, hat mir den Einstieg in die Beikost sehr leicht gemacht und ich habe mich auch schnell getraut, selbst die Gemüse- und Getreidesorten in den Rezepten zu variieren und herumzuprobieren.

Eine klare Empfehlung von mir und 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Sind wir nicht alle ein bisschen Klugscheißerchen?

Das Klugscheißerchen
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Worum geht’s?
Tina und Theo Theufel, 10 und 8 Jahre alt, sind die typischen altklugen Kinder. Beim Spielen auf dem Dachboden entdecken sie in einer Bücherkiste ein kleines, türkisfarbenes Männchen, das ...

Worum geht’s?
Tina und Theo Theufel, 10 und 8 Jahre alt, sind die typischen altklugen Kinder. Beim Spielen auf dem Dachboden entdecken sie in einer Bücherkiste ein kleines, türkisfarbenes Männchen, das alles besser weiß. Ob auch ihre Eltern das Klugscheißerchen sehen können?

Meine Meinung:
Marc-Uwe Kling ist für mich seit seinen Känguru-Chroniken Pflichtlektüre. Nicht nur seine Bücher für Erwachsene, auch seine Kinderbücher sind einfach genial. So auch „Das Klugscheißerchen“, das Astrid Henn mit wundervoll passenden Bildern zum Leben erweckt hat. Der Schreibstil ist einfach genial. Nicht nur für die Kleinen, auch für uns Großen ist es kurzweilig und unterhaltsam zu Lesen und zum Schmunzeln.

Das Klugscheißerchen selbst hat mich anfangs ein bisschen an Pumuckl erinnert – vielleicht an einen modernen Pumuckl, obwohl er definitiv kein Kobold oder Klabautermann ist. Und nicht nur der kleine türkisfarbene Kerl, auch die Familie ist toll dargestellt. Theo, Tina und ihre Eltern – eine Familie, mit lustigen Dialogen und jeder Menge Szenen bei denen man denkt: Ja, genau. So ist es! Das kenne ich auch!

Die Sätze sind kurz und kindgerecht für Erstleser gehalten, aber dennoch auch für uns Erwachsene unterhaltsam. Dazu die passenden Bilder. Das Buch ist wirklich ein Erlebnis für Groß und Klein! Gespickt mit ein bisschen Allgemeinwissen können die Kleinen auch noch etwas dazulernen. Einziges Manko: Es war viel zu schnell zu Ende! Ich hätte zu gerne noch mehr von der Familie Theufel und ihrem kleinen Mitbewohner gelesen. Das Buch schreit geradezu nach einer Fortsetzung mit weiteren lustigen Dialogen und Erlebnissen. Ich wurde super unterhalten und Marc-Uwe Kling hat wieder einmal bewiesen, dass er sich den Platz in der Top 10 meiner Lieblingsautoren mehr als verdient hat!

Fazit:
„Das Klugscheißerchen“ von Marc-Uwe Kling ist ein wirklich geniales Buch für Groß und Klein. Etwas Allgemeinwissen, lustige Szenen und Dialoge, einige Aha-Momente, bei denen man sich selbst ertappt. Dazu passende Bilder von Astrid Henn – ein Kinderbuch nicht nur für Kinder, das wirklich toll ist. Man lernt etwas, hat etwas zum Schmunzeln und die Klugscheißer-Familie mit dem Klugscheißerchen ist einfach perfekt aus dem Leben gerissen.

Ganz klare 5 Sterne von mir und bitte mehr von dem kleinen Kerl!

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Veröffentlicht am 26.10.2023

Unerwartet, spannend, anders

Der Sohn
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Worum geht’s?
Sonny ist ein ruhiger und zurückhaltender Mensch. Doch er sitzt im Knast. Wegen Mord. Opfert sich für andere und hat mit dem Leben bereits abgeschlossen, als ein Mitgefangener ihm etwas über ...

Worum geht’s?
Sonny ist ein ruhiger und zurückhaltender Mensch. Doch er sitzt im Knast. Wegen Mord. Opfert sich für andere und hat mit dem Leben bereits abgeschlossen, als ein Mitgefangener ihm etwas über seinen angeblich korrupten Vater erzählt. Dadurch ändert sich alles für ihn. Er will Rache an denen, die das Leben seines Vaters und sein eigenes Leben zerstört haben.

Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von Jo Nesbo gelesen und bin ein absoluter Fan. Aber sein Kriminalroman „Der Sohn“ ist nochmals ein ganz anderes Level. Der Schreibstil ist typisch Jo Nesbo mitreißend und bildhaft. Doch das Buch selbst ist wirklich anders. Außergewöhnlich und unerwartet.

Wir begleiten zum einen Sonny, den Jungen und Sohn. Von Anfang an wissen wir, dass er der Täter ist. Aber dennoch ist er ein Sympathieträger. Zum anderen begleiten wir Simon, einen Polizisten, der kurz vor der Rente steht und der beste Freund von Sonnys Vater war. Er ist Teil des Ermittlerteams, das versucht, Sonny zu stoppen.

Und als ob allein das nicht schon spannend genug wäre, führt uns Jo Nesbo hinab in einen Sumpf aus Korruption, illegalem Waffen-, Menschen- und Kampfhundehandel. Es gibt mafiöse Vereinigungen und obwohl am Anfang schon alles relativ klar scheint, so erleben wir im Laufe des Buches doch Wendungen und Twists, die wirklich genial und absolut unvorhersehbar sind. Zudem haben wir eine für einen Kriminalroman stetig hohe Spannungskurve und grausige Szenen, sodass das Buch schon an dem Genre Thriller kratzt. Aber vor allem das Ende und der finale Showdown haben es in sich. Ich wäre tatsächlich nie auf diese Möglichkeit gekommen, bis zum Ende nicht! Lasst euch überraschen: Hier hat der Autor einen wirklich genialen Verlauf eingebaut und ein Ende nach dem Ende, das emotional und einfach perfekt ist. Ich mochte die Charaktere, egal ob gut oder böse, alle waren perfekt in Szene gesetzt und haben dem Buch nochmals eine wirklich spannende Dynamik gegeben. Dieses Buch war für mich überraschend mit einer Handlung die total genial ist und Twists, die absolut unvorhersehbar waren. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir. Definitiv ein überraschendes Lesehighlight!

Fazit:
Mit „Der Sohn“ schreib Jo Nesbo einen wirklich unerwarteten und überraschenden Kriminalroman, der es in sich hat. Wir haben interessante Charaktere, die dem Buch eine ganz eigene, spannende Würze verleihen und Handlungsstränge, die rasant und unerwartet sind. Es gibt einige Twists, von denen ich wirklich überrannt wurde und obwohl wir den Täter von Anfang an kennen, reißt die Spannungskurve nie ab und ich war am Ende doch total perplex! Zudem erleben wir Korruption, Waffen-, Menschen- und Kampfhundehandel und was kann ich sagen: Es ist einfach ein geniales Buch.

5 Sterne von mir für diese außergewöhnlich überraschende Handlung, die mich total mitgerissen hat!

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