Cover-Bild Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 30.08.2023
  • ISBN: 9783104916613
Arno Strobel

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.

Psychothriller | Nervenkitzel pur von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel
Seit zwei Jahren wartest du auf ein Lebenszeichen von deinem Bruder. Sein Wohnmobil-Trip sollte unvergesslich werden. Aber seither keine Spur von ihm. Bis die Morde geschehen …
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt.
Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. 
Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2023

ist es Florian?

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Evelyn Jancke, die als forensische Psychologin mit dem Oldenburger Ermittler Tillmann zusammen arbeitet hat ein eigenes Päckchen zu tragen. Vor 2 Jahren verschwand ihr Bruder Florian mit seiner Frau Isabel ...

Evelyn Jancke, die als forensische Psychologin mit dem Oldenburger Ermittler Tillmann zusammen arbeitet hat ein eigenes Päckchen zu tragen. Vor 2 Jahren verschwand ihr Bruder Florian mit seiner Frau Isabel bei einem Wohnwagentrip durch Frankreich. Seitdem fehlt jede Spur von ihm und alle gehen davon aus, dass die Beiden tot sind.

Ermordungen auf Campingplätzen in Norddeutschland reissen bei Evelyn die nur oberflächlich heilende Wunde wieder auf. Als sie dann ein Phantombild des Serienkillers zu Gesicht bekommt vermutet sie hinter dem Mörder ihren Bruder. Tillmann versucht ihr auf ganz eigene Art und Weise beizustehen. Ist der Täter ihr Bruder? Und wenn ja, wie wird sie sich verhalten?

Ich habe schon einige Thriller von Arno Strobel gelesen und muss leider sagen, dass ich von "Der Trip" ziemlich enttäuscht bin. Die Geschichte ist mir zu konstruiert und vorhersehbar. Ganz anders als in der Mörderfinder Reihe.
Leider konnte ich auch mit den Charaktere nur wenig anfangen, da sie ziemlich platt und unscheinbar blieben.

Veröffentlicht am 28.09.2023

Der Camping-Killer

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'Der Trip' von Arno Strobel ist tatsächlich erst mein zweiter Thriller von Ihm. 'Offline' hatte ich gelesen und für gut befunden.
Dieser hier lässt mich etwas enttäuscht zurück.
Es handelt sich um einen ...

'Der Trip' von Arno Strobel ist tatsächlich erst mein zweiter Thriller von Ihm. 'Offline' hatte ich gelesen und für gut befunden.
Dieser hier lässt mich etwas enttäuscht zurück.
Es handelt sich um einen Campingplatz Mörder, der äußerst brutal und augenscheinlich ohne Motiv seine Taten verübt.
Die forensische Psychologin Evelyn und der Kommissar Gerhard Tillmann sind an der Mordeserie dran und vorallem Evelyn hängt plötzlich überraschend noch mit einer ganz persönlichen Motivation mit drin.
Ihr Bruder ist vor ein zwei Jahren spurlos verschwunden, auch auf einem Campingtrip und der Fall ist bis zu diesem Zeitpunkt ungeklärt.
Erschreckend ist das Phantombild des Campingplatzmörders. Es sieht dem verschwundenen Bruder zum verwechseln ähnlich.
Zufall oder was steckt dahinter?
Das Buch fängt spannend und mit verschiedenen Handlungssträngen an. Hält diese gewisse Spannung auch eine Zeitlang und dann ist es leider recht schnell vorbei.
Recht kurzweilig und leicht geschrieben fliegt man durch die Seiten, auch auf der Suche nach Höhepunkten.
Am Ende gibt's einen kleinen Showdown, aber der hätte gerne länger und größer ausfallen dürfen.
Zwischendrin haben mir die "Lässt-mir-den-Atem-stocken" Momente gefehlt.
Auch wurden die einzelnen Handlungsstränge nicht auserzählt was Schade ist, da die sehr gut anfingen.
Alles in allem für einen richtig guten Thriller zu wenig, zum mal ebenso nebenher weglesen aber okay.

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Auf der Suche nach dem Hoch

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Schade Marmelade ☹️

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte war ich so gespannt auf das Buch.
Die Story klang sehr vielversprechend, leider war es dies aber nicht.
Es gab so viel Potenzial auf spannungsreiche ...

Schade Marmelade ☹️

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte war ich so gespannt auf das Buch.
Die Story klang sehr vielversprechend, leider war es dies aber nicht.
Es gab so viel Potenzial auf spannungsreiche Ereignisse die der Autor leider nicht ausgeschöpft hat. Habe vergebens auf ein "Highlight" gewartet.
Arno Strobel ist definitiv ein talentierter Autor und kann so viel mehr.

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Veröffentlicht am 24.08.2023

Bin enttäuscht

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Es ist mir ein Rätsel.
Das ist jetzt bestimmt schon der dritte Roman, an den ich mich erneut wage, obwohl ich davor schlechte Erfahrungen mit anderen Romanen von ihm gemacht habe. Warum? Ganz einfach, ...

Es ist mir ein Rätsel.
Das ist jetzt bestimmt schon der dritte Roman, an den ich mich erneut wage, obwohl ich davor schlechte Erfahrungen mit anderen Romanen von ihm gemacht habe. Warum? Ganz einfach, seine Reihe Mörder Finder mit dem Ermittler Max Bischoff ist für mich jedes Mal ein Lese Highlight- darum - und nur darum versuche ich mein Glück jedes Mal aufs Neue. Leider ist es auch diesmal so wie bereits in vorhergehenden Romanen , dass es sich zwar sehr angenehm liest, der Inhalt aber sehr sehr dünn ist. So auch hier. Der Anfang? SUPER. Atmosphärisch, düster, spannend… dann flacht es immer mehr ab. Die Psychologin Evelyn, die auf der Suche nach ihrem vor zwei Jahren verschwundenen Bruder und dessen Frau ist und ihn als den Camper vermutet und sich auf die Spur macht- naja. Alles doch sehr konstruiert. So setzt es sich leider auch fort. Es werden verschiedene Möglichkeiten/ Szenarien gesponnen um den Leser zu verunsichern und den Spannungsbogen zu spannen- bei mir is der Geduldsfaden gerissen. Am schlimmsten allerdings die Auflösung auf sechs Seiten, wirklich- WAS SOLL DAS??? Nee, das Buch würde ich nicht weiterempfehlen..

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Veröffentlicht am 22.10.2023

Plump, konstruiert, vorhersehbar ... enttäuschend

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Die forensiche Psychologin Evelyn Jancke hilft der Oldenburger Polizei bei der Ermittlung in einer Mordserie auf Campingplätzen in Norddeutschland. Bisher entkam der Täter immer unerkannt, doch schließlich ...

Die forensiche Psychologin Evelyn Jancke hilft der Oldenburger Polizei bei der Ermittlung in einer Mordserie auf Campingplätzen in Norddeutschland. Bisher entkam der Täter immer unerkannt, doch schließlich gibt es an einem Tatort einen Zeugen, mit dessen Hilfe ein Phantombild angefertigt wird. Als Evelyn Jancke dieses sieht, ist sie wie elektrisiert, denn sie glaubt, in dem Täter ihren seit zwei Jahren vermissten Bruder Fabian zu erkennen. Doch kann es sein, dass er - aus welchen Gründen auch immer - als kaltblütiger Mörder zurückgekehrt ist? Es gibt nur einen Weg, dies herauszufinden: sie muss ihn finden, bevor die Polizei es tut. Nicht gerade einfach, wenn der beste Freund ausgerechnet einer der ermittelnden Kommissare ist und selbst so einiges zu verbergen scheint ...

Zum Buch:
Arno Strobel hat sich als Thrillerautor in Deutschland einen Namen gemacht. Seine Geschichten sind natürlich so angelegt, zu schockieren und den Leser bis zum Ende bei der Stange zu halten. Um dies zu erreichen, werden im vorliegenden Buch neben einem sehr spannenden Prolog u.a. verschiedene Fährten ausgelegt und mysteriöse Anrufe und Nachrichten eingebaut. Ein manipulativer Psycho spielt ebenso seine Spielchen wie anscheinend Evelyns bester Freund und ehemaliger Lebensgefährte, der angeblich nur aus Sorge um sie so handelt. Die Spannung soll durch einen Perspektivwechsel zwischen der Hauptprotagonistin Evelyn und dem Täter noch erhöht werden. Die Kapitel sind angenehm kurz und enden häufig, wie das bei Thrillern eben üblich ist, mit einem Cliffhanger. Das Finale ist dann jedoch etwas unspektakulär und in der Nachfolge werden die drängensten Fragen aufgelöst.

Persönliche Meinung:
Selten hat mich die Hauptperson eines Romans von Anfang an so dermaßen genervt wie diese Evelyn Jancke. Ich weiß nicht, ob dies vom Autor so beabsichtigt war, aber zumindest hat er sich nicht gerade bemüht, sie mit sympathie- und empathiefördernden Eigenschaften auszustatten. Abgesehen von ihrer Art, das Verschwinden ihres Bruders mit regelmäßigen Abstürzen in den Oldenburger Bars inclusive Abschleppens diverser fragwürder Nachtgestalten zu kompensieren, hinterlässt sie auch beruflich keinen allzu guten Eindruck. Gerade als angeblich so profilierte und mit "messerscharfem Verstand gesegnete" erfahrene forensiche Psychologin springt sie über jedes noch so kleine Stöckchen, dass man ihr hinhält, was mich mit der Zeit immer mehr gegen sie aufgebracht hat. Sämtliche Charaktere sind so angelegt, dass man ihnen nicht trauen kann; das ist schon etwas zuviel des Guten und nicht gerade realistisch. Bei Evelyn selbst kann man sich irgendwann auch nicht mehr sicher sein, was man von ihr halten soll und ob die mysteriösen Dinge nicht doch nur in ihrer Vorstellung geschehen. Auch ihr guter Freund Gerhard Tillmann, ermittelnder Hauptkommissar in der Camper-SoKo, bleibt eine nebulöse Gestalt, der man weder trauen noch große Sympathie entgegenbringen kann. Dazu dann noch Jasper Kriebich, ein gutaussehender reicher Selfmademan mit Villa im besten Viertel, der wie der sprichwörtliche Ritter in weißer Rüstung (nur ohne Pferd) immer im richtigen Moment zur Stelle ist, todesmutig eingreift und nur auf jemanden wie Evelyn gewartet hat? Eine ordentliche Prise Märchen wurde der Mixtur somit also auch beigefügt. Eine große Überraschung war die Auflösung am Ende dann eigentlich nicht, es lief mehr oder weniger von Anfang an daraufhin zu. Ich fand die Motive sowohl von Tillmann aber auch die des Täters ziemlich plump und konstruiert, was mich letzten Endes doch ziemlich enttäuscht hat. Auch blieben nach wie vor einige Fragen offen, was ich persönlich nicht sehr schätze. Ich hätte von einem Bestsellerautor wie Arno Strobel doch etwas raffinierteres und ausgefeilteres erwartet, wenn ich ehrlich bin.

Fazit:
Nette Krimiunterhaltung mit der einen oder anderen Schwäche. Kann man durchaus zwischendurch einmal lesen. Man hat allerdings auch nicht viel verpasst, wenn man es nicht tut.

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