Abergläubisch oder nicht?
Conni übt die Hauptrolle für ein Theaterstück. Ausgerechnet an Freitag, dem 13. soll das Vorsprechen stattfinden. Anna ist davon überzeugt, dass es nicht gutgehen kann. Und richtig, Conni hat totales Pech, ...
Conni übt die Hauptrolle für ein Theaterstück. Ausgerechnet an Freitag, dem 13. soll das Vorsprechen stattfinden. Anna ist davon überzeugt, dass es nicht gutgehen kann. Und richtig, Conni hat totales Pech, kommt zum Vorsprechen zu spät und bekommt nur noch mit, dass die Hauptrolle an ihre ärgste Feindin vergeben wird. Für sie selber ist nur noch eine kleine und ungeliebte Nebenrolle übrig. Und dann soll das Stück auch noch am nächsten Freitag dem 13. aufgeführt werden. Das kann doch nur in die Hose gehen oder etwa nicht?
Mir hat das Buch gut gefallen. Conni lässt sich von Anna im Aberglauben anstecken und selbst die praktische Billi ist skeptisch, was nun wirklich Sache ist. Dabei hat mir das Ende sehr gut gefallen, das vieles offen lässt und jedem selber die Möglichkeit der Interpretation lässt. Es ist wieder eine typische Geschichte mit Conni und ihren Freunden und wenn man die Reihe mag, dann ist auch dieses Buch definitiv zu empfehlen.