Die Route 66, Amerikas legendäre historische Hauptstraße, zieht sich 3945 Kilometer quer durch die USA. Oftmals führt die Strecke durch entlegene, menschenleere Gebiete und Wüsten, vorbei an verlassenen Orten. Wie von der Zeit vergessen säumen die Ruinen etlicher Tankstellen, Motels und Restaurants die Straße – Lost Places, dem Verfall preisgegeben.
In dieser trostlosen Umgebung verschwindet der Motorradfahrer Adam Newton, Sohn einer vermögenden Ärztin. Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden gebeten, nach dem jungen Mann zu suchen. Sie reisen nach New Mexico, um dort – verkleidet als einfache Biker – nach dem Vermissten Ausschau zu halten.
Zunächst verläuft die Suche ohne Ergebnis, doch bald zeigt sich: Adam ist nicht der einzige Vermisste. Auch andere Reisende wurden auf der Route 66 scheinbar vom Erdboden verschluckt. Zeugen gibt es keine. Niemand hat – oder will – etwas gesehen haben.
Schließlich entdeckten die Detektive ein Muster, und mit einem Mal wird klar: Sie suchen nicht nur einen verschwundenen Biker. Sie suchen einen eiskalten Serienkiller, der die Route 66 bereits seit Jahren in eine Straße zur Hölle verwandelt hat.
DIE SUCHE NACH DEM ROUTE 66 KILLER
Nach dem Krimi-Bestseller „Das Stahlwerk“ und dem Ausnahme-Thriller „Pacific Crest Trail Killer“ der neue Spannungsroman von Christian Piskulla.
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Rebecca di Romania und Mark Stetson ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Diesmal treibt ein Serienkiller auf der berühmten Route 66 sein Unwesen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es war kurzweilig ...
Rebecca di Romania und Mark Stetson ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Diesmal treibt ein Serienkiller auf der berühmten Route 66 sein Unwesen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es war kurzweilig und unterhaltsam, vor allem aber spannend und aufregend mit vielen überraschenden Wendungen und tollen und interessanten Figuren. Das Cover finde ich ebenfalls gelungen. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und freue mich auf weiter Teile.
Buch : die Suche nach dem Route 66 Killer
Autor : Christian Piskulla
Gelesen als Taschenbuch
🛣️🛣️🛣️🛣️🛣️
Klappentext:
Hier geht es um die Strecke entlang der Route 66. In dieser trostlosen Umgebung verschwindet ...
Buch : die Suche nach dem Route 66 Killer
Autor : Christian Piskulla
Gelesen als Taschenbuch
🛣️🛣️🛣️🛣️🛣️
Klappentext:
Hier geht es um die Strecke entlang der Route 66. In dieser trostlosen Umgebung verschwindet der Motorradfahrer Adam ,Sohn einer vermögenden Ärztin. Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden gebeten, nach dem jungen Mann zu suchen. Sie reisen nach New Mexico, um dort – verkleidet als einfache Biker – nach dem Vermissten Ausschau zu halten. Kurze Zeit später zeigt sich, das Adam nicht der einzigste vermisste ist.. es werden insgesamt 12 Männer vermisst. Es gibt keine Zeugen, bzw keiner will etwas gesehen haben.
⛽⛽⛽⛽⛽
Meine Meinung:
Ich habe bereits den ersten Teil (Pacific Crest Trail Killer) gelesen, war damals schon absolut begeistert.
Hier ist es genauso, obwohl das Buch Recht dick ist , lässt sich sich flüssig und leicht lesen. Auch die Seiten haben viel Text, aber dies wird wirklich benötigt, um die ganzen Infos in der Geschichte zu verstauen.
Meiner Meinung nach ist dies auch notwendig. Nichts desto trotz wird die Spannung gut gehalten.
Einen weiteren positiven Aspekt der mir immer wichtiger wird (bei einem Buch mit mehreren Teilen , die nicht direkt nacheinander erscheinen ), das direkt am Anfang eine kleine Zusammenfassung vom ersten Teil steht.
Hier ist es eine halbe Seite, dies reicht aber völlig aus ,um direkt das erste Buch ins Gedächtnis zu rufen, oder wenn man es so lesen möchte (ist in sich abgeschlossen) , man gleich starten kann ohne das Gefühl haben zu müssen das man was verpasst hat .
🏍️🏍️🏍️🏍️🏍️
Fazit :
Christian Piskulla ist ein Autor, der dicke Bücher mit viel Infos, hoher Spannung und Gänsehaut Feeling schreibt. Für mich persönlich, ein Autor mit viel Potential. Ich würde mir wünschen das seine Bücher zu einem "Bestseller" werden würden, verdient hätte es er. Toller Schreibstil und dazu noch ein sehr sympathischer Autor.
Er bekommt einen festen Platz in meinem Bücherregal, das schaffen nicht viele Autoren .
Mein Fazit:
Ich finde das Cover wunderschön gestaltet, ein echter Hingucker und sehr edel. Die Schriftgröße ist gut zu lesen und der Klappentext liest sich spannend. Man möchte sofort anfangen zu lesen ...
Mein Fazit:
Ich finde das Cover wunderschön gestaltet, ein echter Hingucker und sehr edel. Die Schriftgröße ist gut zu lesen und der Klappentext liest sich spannend. Man möchte sofort anfangen zu lesen ...
Ich bin seit langer Zeit ein großer Fan des Autors und auch dieses Buch hat mich sofort begeistert. Die Handlung hat mich abgeholt und beim Lesen hatte ich zum Teil Gänsehaut. Der Autor schafft es jedes Mal, den Leser so zu faszinieren, zu begeistern und dass man sich mitten im Geschehen wieder findet. Dass man sich mit den Protagonisten identifizieren kann und selbst schon fast eine" Rolle" spielt in diesem Thriller. Ich finde, sein Schreibstil wird immer besser, kompakter und seine Ausdrucksstärke immer feinfühliger. Er enttäuscht den Leser nicht und es macht riesigen Spaß in seine" mörderische" Welt einzutauchen......
Wer kennt nicht die" Route 66" und möchte mit seinem Motorrad eine Spritztour auf dieser berühmten Straße unternehmen? Sie spielt zwar eine untergeordnete Rolle, aber sie fasziniert mich seit Jahren. Seit ich die ersten Fotos davon gesehen habe, ist es ein Traum. Diesmal bin ich zumindest virtuell anwesend und das ist aufregend genug. Die Protagonisten erzählen eine fesselnde Geschichte, vor allem der Ermittler Steve Cortez ist mir ans Herz gewachsen. Er ist wie ein kleiner Pitbull. Einmal festgebissen, lässt er nicht mehr locker. Sein Charakter ist etwas schwierig, aber einfach kann ja jeder. Ich mag Charaktere, die nicht so leicht zu durchschauen sind und sich nicht der Norm anpassen.
Die Beschreibung der Szenen sind sehr bildhaft beschrieben und man spürt förmlich den Wind im Gesicht beim Fahren auf dieser berühmten Straße. Man verliert sich förmlich in der Geschichte und kann das Buch nicht zur Seite legen. Der Spannungsbogen steigert sich stetig und endet in einem großartigen Finale. Geschickt hat der Autor Wendungen eingebaut, die mich als Leser oft auf die falsche Fährte gebracht hat. Der Puls rast, man fiebert mit, mehr geht nicht. Ein Klasse-Thriller, mit bildhaften Orten, faszinierenden Charakteren, Ermittlern der besonderen Art und das besondere Flair der Erzählung bleibt bis zum Ende erhalten. Am Schluss war ich doch überrascht, wer der Serienmörder ist und von seinem Motiv. Was bewegt Menschen, sich so im Leben zu verlieren? Es ist spannend bis zur letzten Seite.....
Ein tolles Buch, was ich sehr gerne weiterempfehle
In einer verlassenen Gegend der Route 66 verschwindet Adam Newton, Motorradfahrer und Sohn einer vermögenden Ärztin. Rebecca und Mark - ehemalige Polizisten und jetzige Inhaber einer Detektei - ermitteln ...
In einer verlassenen Gegend der Route 66 verschwindet Adam Newton, Motorradfahrer und Sohn einer vermögenden Ärztin. Rebecca und Mark - ehemalige Polizisten und jetzige Inhaber einer Detektei - ermitteln nun als Biker. Bald stellt sich heraus, dass sie hinter einem Serienkiller her sind.
Das Buch ist, wie schon der Vorgänger, sehr spannend und fesselnd bis zum Schluss. Der Autor schafft es, eine packende Atmosphäre zu erstellen, in die man sich gut hineinversetzen kann.
Sehr empfehlenswert für alle, die Spannung und etwas Besonderes mögen.
Worum geht’s?
Die Route 66 ist sicher die bekannteste Straße der USA und zieht viele Touristen an. Einer von ihnen, Adam Newton, verschwindet spurlos. Seine Mutter beauftragt Mark und Rebecca, die sich ...
Worum geht’s?
Die Route 66 ist sicher die bekannteste Straße der USA und zieht viele Touristen an. Einer von ihnen, Adam Newton, verschwindet spurlos. Seine Mutter beauftragt Mark und Rebecca, die sich als Privatdetektive selbstständig gemacht haben, mit der Suche nach ihm. Die beiden folgen Adams Spuren auf der Route 66 – und es wird schnell ein Höllentrip.
Meine Meinung:
Christian Piskullas Thriller „Die Suche nach dem Route 66 Killer“ ist der zweite Fall für Rebecca di Romania und Mark Stetson – und auch für Judy Tonka und Steve Cortez. Alles Charaktere, die ich bereits im „Pacific Crest Trail Killer“ (unbedingt lesen!!!) kennenlernen durfte und die mir gut gefallen haben. Doch auch ohne Vorkenntnisse könnt ihr euch sofort auf die Suche nach dem Route 66 Killer machen.
Wie in seinen anderen Büchern hat mir auch hier der Schreibstil und insbesondere die Beschreibung der Örtlichkeiten gut gefallen. Ein bisschen, als wäre ich selbst mit vor Ort. Absolut bildhaft und atmosphärisch und dadurch wirkte für mich alles noch realer und ging tiefer unter die Haut. Besonders genial fand ich die Szene in der alten Mall. Perfekt gruselig! Und die Protagonisten – ich kann nur sagen, ich mag sie einfach alle. Toll gewählte, eigenständige Charaktere, die perfekt in das Buch passen und von denen ich zu gerne noch mehr lesen würde.
Diesmal begeben wir uns auf drei Ermittlungen, da Mark mit Rebecca auf der Route 66 ermittelt und sowohl Judy als auch Cortez jeder eigene Ermittlungen in dem Fall anstellt. Aber alle haben es in sich. Ausgelöst durch das Verschwinden eines Jugendlichen nimmt uns der Autor mit auf einen Höllentrip und irgendwann hatte ich das Gefühl: Da bekommen mich keine 10 Pferde hin, da kannst du ja niemandem trauen! Jeder der drei Ermittlungsstränge hatte ganz eigene Ansätze, die aber alle spannend und packend sind. So haben wir uns dem Finale immer mehr genähert, die Spannungskurve wurde immer steiler und steiler und wir hatten nicht nur einen, sondern 3 geniale Showdowns, die man zwar irgendwo hatte kommen sehen, aber irgendwie auch nicht. Auch dieses Buch hat mich wieder total gepackt und gefesselt. Es war nicht ganz so grausam, wie der PCT-Killer, hatte dafür aber andere Finten und Hinterhältigkeiten, die einfach nur genial waren. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich mittendrin im Geschehen und musste immer weiterlesen – hätte das Buch am Liebsten ohne Pause durchgelesen! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich würde mich sehr freuen, wenn wir weiter mit Mark, Rebecca und all den anderen ermitteln dürften!
Fazit:
Auch „Die Suche nach dem Route 66 Killer“ hatte mich ab der ersten Seite. Christian Piskulla hat einfach eine geniale Art zu Schreiben und Orte und Menschen in Szene zu setzen, die wirklich außergewöhnlich ist. Der Thriller war absolut packend und mitreißend. Ich mochte die Protagonisten, die Szene in der alten Mall, überhaupt die ganze Tour über die Route 66 hat mir gut gefallen. Die Seiten flogen nur so dahin, wir hatten nicht nur einen, sondern drei geniale Showdowns und ich sage nur eins: Mich bekommt ihr nicht auf diesen Highway to Hell!
Ganz klar 5 Sterne von mir für diesen packenden 2. Fall für Mark und Rebecca!