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Veröffentlicht am 19.09.2017

Drama mit vielen Geheimnissen

Die Bucht, die im Mondlicht versank
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Sarah und Isla sind seit Teenagertagen beste Freundinnen. Beide lieben die Sommer in den Strandhütten auf einer großen Sandbank im Meer vor der englischen Küste. Isla war als Teenager kurz mit Nick liiert, ...

Sarah und Isla sind seit Teenagertagen beste Freundinnen. Beide lieben die Sommer in den Strandhütten auf einer großen Sandbank im Meer vor der englischen Küste. Isla war als Teenager kurz mit Nick liiert, ließ ihn und ihre Freundin aber zurück, um sich nach der Schule etwas von der Welt anzuschauen. Als sie zurückkehrt ist nach einem kurzen Abenteuer schwanger. Auch Sarah ist schwanger von Nick, mit dem sie inzwischen verheiratet ist. Die beiden Söhne Jacob und Marley werden im Abstand von ein paar Wochen geboren und wachsen fast wie Brüder gemeinsam auf.
Im Alter von 10 Jahren ertrinkt Marley als er gemeinsam mit Jacob schwimmen war und die beiden offenbar in Not geraten waren. Jacob konnte gerettet werden, nur Marley blieb verschwunden.
Die verzweifelte Isla verlässt die Sandbank, kehrt aber jeden Sommer zurück, um den Jahrestag des Unglücks zu begehen und die Erinnerungen an ihren Sohn lebendig zu halten und außerdem Jacobs Geburtstag zu feiern.
An Jacobs 17. Geburtstag kehrt er nach einer abendlichen Strandparty nicht zurück. Nun ist Sarah die verzweifelte Mutter und kann die Sorge nur mit ihrem Mann teilen, denn Isla ist bereits wieder abgereist. Die Polizei wird eingeschaltet und die Suche nach Jacob beginnt. Sarah verdächtigt erst mal so ziemlich jeden, der an dem letzten Abend noch mit Jacob zusammen war, etwas mit seinem Verschwinden zu tun zu haben.
Doch Jacob bleibt verschwunden.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sarahs und Islas Sicht erzählt, jeweils in der Ich-Form. Das gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Gefühle und Gedankenwelt der Protagonistinnen sondern es gibt auch immer wieder Rückblicke in die früheren Jahre.
Schnell wird klar, dass diese tiefe Frauenfreundschaft, die schon so viele Jahre besteht, inzwischen Risse bekommen hat. Es gab immer wieder mal Streit und auch das gegenseitige Vertrauen hat gelitten.
Nach und nach kommen immer mehr Fakten ans Licht und man erkennt, dass so ziemlich jeder der Beteiligten Geheimnisse hat und Lügen erzählt. Es setzt sich nur langsam ein Bild zusammen und wie komplex die ganze Geschichte tatsächlich ist, offenbart sich erst ganz am Ende.
Die Stimmung ist während des gesamten Buches ziemlich düster und geprägt von Islas Trauer um ihren Sohn und Sarahs und Nicks Sorgen und Ängsten um den verschwundenen Jacob. Dabei ist es der Autorin gut gelungen, die vielfältigen Emotionen zum Leser zu transportieren und glaubhaft darzustellen.
Ich konnte besonders mit den beiden Frauen gut mitfühlen und nachvollziehen, was sie durchmachen.
Der hauptsächliche Schauplatz auf der großen Sandbank mit ihren hübschen Strandhütten direkt am Meer ist gut gewählt. Die kleine Gemeinschaft der Bewohner bildet genau wie die Kulisse einen guten Rahmen für die Handlung. Gleichzeitig entsteht dadurch auch eine leichte sommerliche Stimmung und man hört förmlich das Meer rauschen.

Durch die geschickt gesetzten Perspektivwechsel entsteht Spannung, die auf mich schnell einen Sog ausgeübt hat. Viele Wendungen und Überraschungen haben mich in alle Richtungen denken lassen, doch es war für mich nicht vorhersehbar, was mit Jacob geschah.
Und ganz bestimmt konnte ich nicht das ganze Ausmaß dieser Geschichte voraussehen. Auch wenn es ruhige Phasen gab war ich durchgängig gefesselt und habe diese nicht als Längen empfunden.

Dieser Roman ist keinesfalls nur ein leichter Sommerroman. Er ist ein bisschen Drama, hat auch Psychothrillerelemente und ist vor allem tiefgründig und regt zum Nachdenken an.
Themen wie Lebenslügen, Trauer und Verlust, Vertrauen, Freundschaft und auch Liebe verpackt in einen klugen und komplexen Plot waren für mich ein Lesegenuss!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 16.09.2017

Gut durchdachter, facettenreicher Krimi

Stirb, Schätzchen, stirb
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"Der Tod machte keine Ferien. Zwar hatte sich New York im Dezember 2059 mit Glitzer und Glimmer festlich herausgeputzt, aber der Weihnachtsmann war tot. Und ein paar von seinen Helfern sahen auch ziemlich ...

"Der Tod machte keine Ferien. Zwar hatte sich New York im Dezember 2059 mit Glitzer und Glimmer festlich herausgeputzt, aber der Weihnachtsmann war tot. Und ein paar von seinen Helfern sahen auch ziemlich erbärmlich aus."
Mit diesen Sätzen beginnt der 22. Band der Eve Dallas-Reihe von J. D. Robb (Pseudonym von Nora Roberts).
Da musste ich erst mal ein bisschen grinsen und doch ist man gleich mitten drin in der Geschichte.
Wer dieses Buch liest, sollte zumindest einige der vorherigen Bände gelesen haben, um die Vorgeschichte der Hauptprotagonistin Eve Dallas zu kennen.
Eine gute Zusammenfassung über Eve und ihren Ehemann Roarke gibt es hier.
Im Verlauf der Geschichte erfährt der Leser weitere traurige Details über die Kindheit von Eve und ihrem Aufenthalt in der Pflegefamilie von Trudy. Man versteht immer besser, wie sich Eve zu einer sehr charakterstarken Persönlichkeit entwickeln konnte und warum ihr gerade in Fällen von Misshandlung und Vergewaltigung von Frauen und Kindern die Ermittlungen zwar schwer fallen, sie aber dennoch nie aufgibt.
Auch wenn Eve in diesem Fall selber betroffen ist und unter Verdacht stehen könnte, ermittelt sie gewohnt tough, sachlich und zielgerichtet und findet keine Ruhe, bis sie den Mörder findet.
Auch in diesem Band findet man die schon bekannten und sympathischen weiteren Figuren wieder, wie Eves Partnerin Delia Peabody, deren Freund Ian McNab, Summerset der Butler, Mavis Freestone Eves Freundin, Captain Feeney und Dr. Charlotte Mira die Psychologin. Kurze Beschreibungen der Figuren gibt es hier.
Alle Charaktere entwickeln sich im Laufe der Serie weiter, so dass auch die kleinen, liebgewonnenen "Nebengeschichten" weiterhin spannend sind.
Der Plot dieser Geschichte ist nicht ganz so dramatisch wie in vorherigen Bänden, aber dennoch gut durchdacht, sehr facettenreich und nicht vorhersehbar. Erst kurz vor dem Ende erahnt man, worauf es hinaus laufen könnte.
Doch durch den sehr spannenden und fesselnden Schreibstil der Autorin hatte ich auch bei diesem Band den gleichen Suchtfaktor wie bei den vorherigen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 16.09.2017

Gefühlvoll und spannend

Sanddornduft
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Wie bereits bei den beiden vorherigen Romanen der Autorin hat mich der schöne und flüssige Schreibstil begeistert.
Christine Rath ist eine gute Erzählerin, die es versteht, ihre Leser in ihren Bann zu ...

Wie bereits bei den beiden vorherigen Romanen der Autorin hat mich der schöne und flüssige Schreibstil begeistert.
Christine Rath ist eine gute Erzählerin, die es versteht, ihre Leser in ihren Bann zu ziehen.
Ich war schnell gefangen im Buch und in der Geschichte von Kerstin, ihrer Familie und den weiteren Figuren.
Alle Protagonisten sind gut gelungen, menschlich und authentisch.
Die Beschreibung der Insel Hiddensee ist so bildhaft, dass ich mir alles gut vorstellen konnte, obwohl ich noch nie dort war.
Auch das Leben der Menschen auf dieser kleinen Insel schildert die Autorin sehr glaubhaft, was auf eigenen Erfahrungen beruht.
In mir hat sie damit durchaus das Interesse geweckt, die Insel zu besuchen.

Das Buch ist sicherlich der Kategorie "Frauenromane" zuzuordnen. Aber es ist keinesfalls kitschig oder weltfremd.
Kerstins Geschichte beinhaltet Ereignisse, die jedem passieren können.
Beziehungsprobleme, Stress und hohe Anforderungen im Beruf und familiäre Ereignisse lassen Kerstin Entscheidungen treffen und ihr Leben überdenken.
All das zieht sich durch die gesamte Geschichte und sorgt für Spannung.

Auch ein Stück deutsche Geschichte und das Leben in der ehemaligen DDR verarbeitet die Autorin in ihrem Roman, verbunden mit der Familiengeschichte der Hauptprotagonistin Kerstin.
Durch alte Tagebücher von Kerstins Mutter erhält der Leser Einblicke in die Zeit vor der Wende und das Leben auf der Insel zur damaligen Zeit.
Erst zum Ende lüftet sich das Familiengeheimnis, dem Kerstin durch ihren Aufenthalt auf Hiddensee auf die Spur gekommen ist, mit einigen Überraschungen.

Der Autorin ist es gelungen einen gefühlvollen und spannenden Roman zu schreiben, der mich durchweg gefesselt hat.
Die wunderschöne Kulisse der Insel Hiddensee und interessante Themen runden ein schönes Leseerlebnis ab.


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 14.09.2017

Wunderbare Geschichte mit toller Botschaft

Das unendliche Blau
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Martha erfährt kurz vor ihrem 50. Geburtstag, dass der Krebs, den sie vor ein paar Jahren besiegt zu haben glaubte, zurück ist und sie nicht mehr lange zu leben hat.
Am Abend der Feier, die sie zu ihrem ...

Martha erfährt kurz vor ihrem 50. Geburtstag, dass der Krebs, den sie vor ein paar Jahren besiegt zu haben glaubte, zurück ist und sie nicht mehr lange zu leben hat.
Am Abend der Feier, die sie zu ihrem 50. Geburtstag ausrichtet, fällt ein Satz über „Carpe diem“, der wohl der letztendliche Auslöser dafür ist, was Martha dann tut. Noch während der Feier packt sie heimlich ein paar Sachen und verschwindet. Sie entscheidet sich gegen die Chemotherapie, die ihr Leben unter Leiden und vielen Nebenwirkungen nur unwesentlich verlängern wird, und fährt spontan nach Italien.
Ihr Ziel ist Bologna wo Francesca lebt, die sie vor einiger Zeit während einer beruflichen Reise als Journalistin kennengelernt hat. Francesca besorgt ihr ein kleines Appartement und in der Sprachenschule, in der Francesca arbeitet, beginnt Martha italienisch zu lernen. Und sie lernt Francescas Bruder Michele kennen, den sie auf Anhieb mag und in den sie sich verliebt.

Auf den ersten Blick mag diese Geschichte sehr traurig klingen und das ist sie auch teilweise. Aber einen weitaus größeren Teil nehmen für mich Mut und Lebensfreude ein. Martha lässt ihr „normales“ Leben komplett hinter sich. Ihren Vater, der dement in einem Pflegeheim lebt, ihre Anfang 20-jährige Tochter Lina, die sie seit der Scheidung von ihrem Mann vor vielen Jahren alleine aufgezogen hat und ihren Beruf als freie Journalistin. Sie lässt den Alltagstrott, in dem sie gelebt hat und der ihr eigentlich schon länger nicht mehr gefiel, zurück und macht nur noch, woran sie Freude hat. Carpe diem eben.
Mit Michele erlebt sie eine ganz große Liebe, die ihr noch einmal die Lebensfreude zurück bringt.
Ich habe Martha für ihren Schritt bewundert, den für diese Entscheidung hat sie großen Respekt verdient. Auch vor ihren neuen Freunden in Italien verheimlicht sie zunächst ihren Gesundheitszustand, weil sie diese neuen Freundschaften völlig unbefangen erleben möchte.
Es war wunderschön, Martha in ihrem letzten Sommer zu begleiten und zu erleben, wie sie tatsächlich jeden Tag begeht und lebt, als wäre es ihr letzter.
Besonders gut gefallen haben mir ihre Gespräche mit Michele und ihren neuen Freunden, denn es waren tiefgründige Gespräche mit viel Lebensweisheit.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht aber auch sehr ausdrucksvoll. Es gelingt ihr sehr gut, die vielfältigen Emotionen zu transportieren. Das schwierige Thema der unheilbaren Krankheit behandelt sie sehr offen und sachlich ohne zu melodramatisch zu werden.
Ich habe diese wunderbare Geschichte sehr genossen und letztlich auch viel nachgedacht über die Botschaft: „Man bereut im Leben nur das, was man nicht getan hat!“


Fazit: 5 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 13.09.2017

Wunderbarer Lesegenuss, der das Herz berührt

Heute fängt der Himmel an
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Sie hat es wieder getan!
Nach "Solange am Himmel Sterne stehen" und "Über uns der Himmel" hat Kristin Harmel mich mit "Heute fängt der Himmel an" wieder sehr berührt und begeistert!
Das Buch erzählt die ...

Sie hat es wieder getan!
Nach "Solange am Himmel Sterne stehen" und "Über uns der Himmel" hat Kristin Harmel mich mit "Heute fängt der Himmel an" wieder sehr berührt und begeistert!
Das Buch erzählt die Geschichte der freien Journalistin Emily, die es gerade nicht leicht hat. Sie verlor ihre eigene Kolumne in einer Zeitung die ihr Hauptjob war und kürzlich ist ihre geliebte Großmutter Margaret verstorben.
Margaret stand Emily besonders nahe, da Emilys Vater die Familie verlassen hatte und Emilys Mutter früh verstorben ist. So war Margaret, die Mutter von Emilys Vater, ihre wichtigste und engste Bezugsperson.
Als Emily überraschend ein Gemälde aus einer Münchner Galerie erhält, ist sie völlig fassungslos, dass dieses Bild offenbar ihre Großmutter als junge Frau zeigt. Auf einer beigelegten Karten steht "Ihr Großvater hat nie aufgehört sie zu lieben. Margaret war die Liebe seines Lebens". Über ihren Großvater weiß Emily aber nichts, da er verschwand noch bevor Emilys Vater geboren wurde und Margaret nie von ihm erzählt hat.
Um herauszufinden, was es mit diesem Gemälde und der Botschaft auf sich hat, muss Emily notgedrungen Kontakt zu ihrem Vater Victor aufnehmen, dem sie einfach nicht verzeihen kann, dass er sie als elfjähriges Kind verlassen hat.
Und so taucht Emily tief in die Vergangenheit ihrer Familie ein.

Mit ihrem wunderschönen, gefühlvollen Schreibstil hat mich Kristin Harmel schnell in den Bann der Geschichte gezogen. Ich hatte aber am Anfang keine Vorstellung davon, wie komplex diese Geschichte sein wird.
Ich habe also mit Emily gerätselt und sie bei ihrer Reise auf den Spuren ihrer Großeltern begleitet. Schon dieser Teil war sehr bewegend und fesselnd.
In einem zweiten Handlungsstrang nimmt uns die Autorin mit in das Jahr 1944 und folgende und wir erleben das Schicksal des jungen Deutschen Peter Dahler, der als Kriegsgefangener nach Amerika gebracht wird und auf einer Zuckerrohrplantage arbeitet. Dort trifft er auf ein junges Mädchen namens Margaret und ist sofort von ihr verzaubert.
Im Wechsel erleben wir also die gegenwärtige Recherche und Suche von Emily sowie die tragische Geschichte von Peter.
Emily nähert sich nach vielen Reisen und Mühen ganz langsam der Wahrheit. Je tiefer Emily in die Vergangenheit eintaucht desto weiter schreitet auch Peters Geschichte voran, bis sich am Ende alles zeitlich verknüpft.

Mit Peters Geschichte verarbeitet die Autorin hier ein Stück Zeitgeschichte, nämlich die der deutschen Kriegsgefangenen in Amerika und später auch als Zwangsarbeiter in England. Dieses Thema nutzt sie für ihre Geschichte und behandelt es sehr einfühlsam ohne wertend oder gar verurteilend zu werden.
Mich hat Peters und damit auch Margarets Schicksal sehr berührt und bewegt.
Aber auch Emilys Geschichte, die neben dem frühen Verlust der Mutter und dem Groll auf den Vater auch noch mit ganz persönlichen Dämonen kämpft, hat mich bewegt. Ich habe mit ihr gelitten und gehofft, dass sich auch für sie alles zum Guten wenden wird.

Diese Geschichte hat mich völlig gefangen genommen und ich hätte das Buch am liebsten in einem Stück durchgelesen. Ich habe eine Achterbahn der Gefühle erlebt und wurde auch durch die Emotionen der Protagonisten mitgerissen.
Auch wenn ich irgendwann ein bestimmtes Ereignis erahnen konnte, gab es besonders gegen Ende noch viele Überraschungen und "Gänsehaut-Momente".
Diese sehr emotionale und bewegende Familiengeschichte über eine große Liebe, Familie, Vergangenheitsbewältigung und Verzeihen hat mich sehr gefesselt und mit den Protagonisten mitfühlen lassen.
Am Ende war ich traurig, dass es schon zu Ende war!
"Heute fängt der Himmel an" ist für mich ein wunderbarer Lesegenuss und ein absolutes Lesehighlight, das mein Herz berührt hat!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de