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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2023

2 Sterne

MARCO POLO Reiseführer Ostfriesland, Nordseeküste Niedersachsen, Helgoland
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Klappentext:

„Mit dem MARCO POLO Reiseführer Ostfriesland an die Nordseeküste Niedersachsens und nach Helgoland „Gott schuf das Meer, der Friese das Land“, sagt man im Norden. Und was der Ostfriese an ...

Klappentext:

„Mit dem MARCO POLO Reiseführer Ostfriesland an die Nordseeküste Niedersachsens und nach Helgoland „Gott schuf das Meer, der Friese das Land“, sagt man im Norden. Und was der Ostfriese an der niedersächsischen Nordseeküste geschaffen hat, kann sich sehen lassen: weite Landschaften, quirlige Hafenstädte und traumhafte Ausblicke, soweit das Auge reicht.



Damit du kein Highlight verpasst, findest du in deinem MARCO POLO Reiseführer Ostfriesland die besten Tipps für die Region. So bist du schon vor der Reise bestens vorbereitet und verlierst auch unterwegs nie die Orientierung.



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Wo geht’s hier bitte zum Strand? An der ostfriesischen Küste ist das nicht leicht zu erkennen, wenn die Ebbe mal wieder das Meer verschwinden lässt. Aber auch ohne Wasser erlebst du hier jede Menge: Wandere von Cuxhaven aus barfuß durchs Watt bis zur Insel Neuwerk, knipse ein Selfie mit dem Pilsumer Leuchtturm im Abendrot oder streichle die Ottifanten im Otto Huus.



Mit deinem MARCO POLO Reiseführer Ostfriesland, Nordseeküste Niedersachsen & Helgoland stellst du dir ganz einfach die Reise zusammen, die dir gefällt!“



Die Hauptüberschrift ist hier „Ostfriesland“ und dann erst folgen Niedersachsens Nordseeküste und Helgoland. Meint man doch den Hauptaugenmerk auf Ostfriesland hier zu finden. Naja. Gerade mal 26 Seiten befassen sich hier mit dem Gebiet und der Rest befasst sich mit anderen Örtlichkeiten (Friesland, Wesermarsch, Bremerhaven…). Ich muss gestehen, mir war das wieder viel zu wenig. Es werden zwar die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Ostfrieslands aufgezeigt aber auf 26 Seiten alles damit abzuspeisen ist einfach zu wenig. Gerade wenn man nur diese Ecke erkunden! Und: rein theoretisch müsste man auch noch die deutsch-holländische Grenze mit dazu nehmen. Schließlich sind die Friesen ja weit verstreut! Und ja, das muss ich bemängeln, als Bewohner von hier, Cuxhaven ist nicht Ostfriesland! Das hat hier so rein gar nichts im Buch zu suchen!

Fazit: Auch hier wird mal wieder zu viel auf zu wenig Raum in ein Buch gepresst. Es wird Wissen vermittelt was mit dem Buchtitel rein gar nichts zu tun hat! Bitte mehr auf die Örtlichkeiten beschränken die auch der Buchtitel anspricht! Zumal das was im Buch zu finden ist, recht gut getroffen ist! Der Stil ist dem typischen MP-Reiseführer wieder gleich und auch die Haptik ist wieder von gewohnter Qualität! 2 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 11.11.2023

Naja...

Megaschiffe - Giganten zur See
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Klappentext:

„Schiffe mit 24.000 Standardcontainern - das sagen Experten für das Jahr 2020 voraus. Solche Konstruktionen der Superlative stellen höchste Anforderungen an den Schiffbau. Alleine der Motor ...

Klappentext:

„Schiffe mit 24.000 Standardcontainern - das sagen Experten für das Jahr 2020 voraus. Solche Konstruktionen der Superlative stellen höchste Anforderungen an den Schiffbau. Alleine der Motor eines Schiffes für 14.000 Container ist so groß wie zwei Einfamilienhäuser und leistet ca. 102.000 PS. Aber auch andere Schiffstypen werden immer größer, fast immer mit dem Ziel, die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Angefangen von Kreuzfahrtschiffen über Containerschiffe bis hin zu Eisbrechern und Flugzeugträgern: Das Buch gibt einen Einblick in die Welt moderner Megaschiffe und liefert einen Überblick über die größten Maschinen, die die Ozeane befahren.“



Eines der wenige Bücher, welches es auf dem Buchmarkt wahrlich schwer hat. Bei Erscheinen Anfang des Jahres 2022 galten Schiffe als die Größten der Welt und heute im Jahr 2023 sind diese bereites längst durch andere, noch größere Schiffe eingeholt und überholt. Zudem ist das Wort „Mega“ ja so eine Sache. Dennoch sagt der Buchtitel, es gehe um die größten Schiffe der Welt. Ich verstehe nur dabei Null warum AidaCruises mit seiner Nova dabei vorgestellt wird. Ja, das Schiff fährt u.a.(!) mit LNG wenn es möglich ist dieses auch wieder aufzufüllen im Hafen aber dieses Schiff hat nichts mit „den größten Schiffen der Welt“ zu tun. Selbst diese Aussage steht sogar im Text! Das Schiff wird hier benannt eben wegen seinem speziellen Antrieb aber mit der Größe hat es doch nichts zu tun! Auch wird die Queen Mary 2 von Cunard näher betrachte. Auch dieses Schiff ist kein Mega-Schiff! Sie hat eine traumhafte Optik für ihr Alter, ja, aber was die Größe betrifft ist sie längst aus dem Ranking gefallen! Wie gesagt, spielt hier auch der Zahn der Zeit mit. Es werden jährlich immer größere und gigantischere Schiffe jeglicher Art gebaut und da ist so ein Buch schnell veraltet.

Nebst Kreuzfahrern werden auch Containerschiffe, Tanker, LNG-Schiffe, Marine etc. in Kurzform vorgestellt. Die kurzen Beschreibungen sind ganz nett und informativ aber wie gesagt, ist es nur ein kleiner Teil der hier vorgestellt wird. Einige Geschichten über Redereien wirken eher wie Lobhudeleien als neutrale Sichtung. Auch werden wirklich wahren Größen wie die alte France, die QE2 oder auch die United States gar nicht erwähnt. Das waren wirklich Mega-Schiffe aufgrund ihrer Aktivitäten auf See! Aber das Blaue Band ist ebenfalls Geschichte.

Ich wiederhole mich, aber das Buch leidet halt unter der Schnelligkeit der Weiterentwicklung auf dem Schiffsmark. Ich vergebe 2 von 5 Sterne hierfür.

Veröffentlicht am 11.11.2023

2 Sterne

Die Nachbarn
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Klappentext:

„Nicolien begrüßt den Zuzug der neuen Nachbarn ins Mehrparteienhaus überschwänglich. Ihr Mann Maarten hingegen beschließt nach nur einer Begegnung, die beiden Männer völlig uninteressant ...

Klappentext:

„Nicolien begrüßt den Zuzug der neuen Nachbarn ins Mehrparteienhaus überschwänglich. Ihr Mann Maarten hingegen beschließt nach nur einer Begegnung, die beiden Männer völlig uninteressant zu finden.

Der Kontakt zu Petrus und Peer ist zunächst bemüht freundlich, nimmt dann zusehends groteske Formen an. Die Auseinandersetzungen zwischen Maarten und Nicolien über die Nachbarn im Speziellen und Außenseiter im Allgemeinen werden immer fundamentaler. In fulminanten Streitszenen schafft J.J. Voskuil das bewegende und vor allem urkomische Porträt einer Ehe im Zeichen einer unlösbaren Frage.

Dieses Puzzlestück aus Voskuils literarischem Universum, wie immer kongenial übersetzt von Gerd Busse, durfte erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht werden. Zu groß war die Sorge, das Porträt der misslingenden Freundschaft könnte die realen Vorbilder verdrießen.“



Der Buchtitel sagt es bereits: es geht um eine Sicht auf die Nachbarschaft. Maartens und Nicoliens Geschichte rund um ihre neuen Nachbarn ist am Anfang des Buches ja noch recht interessant zu verfolgen. Das ändert sich aber von Seite zu Seite zusehest ins Negative. Beide hetzen sich gegenseitig so gegeneinander auf, dass aus dem vermeintlichen anfänglich „Spaß“ bald Ernst wurde und die Beziehung der Beiden leidet. Extrem leidet! Nicoliens Art empfand ich mehr als übertrieben. Ihr Beschützerinstinkt der neuen und noch dazu schwulen Nachbarn gegenüber war einfach unglaubwürdig bzw. man merkte Nicolien einfach an, sie brauchte eine Aufgabe der sie sich zu 100% widmen konnte - nur hat keiner gefragt ob man es möchte und auch ihr Ehemann wird bewusst nur noch falsch verstanden. Das Pärchen Peer und Petrus leben ebenfalls ihr Leben mit all ihren Macken und „Gewohnheiten“. Die bereits im Klappentext so hochgelobten Streitszenen nerven ab einem gewissen Zeitpunkt bis sie dann zum Schluss einfach nur noch langweilen. „Urkomisch“ empfand ich diese Geschichte überhaupt nicht, im Gegenteil. Es ist traurig mit anzusehen wie Nicolien immer weiter in eine für Maarten fremde Welt abtaucht, wo er ihr nicht folgen kann und will. Und Peer und Petrus gehen ebenfalls irgendwann einen seltsamen Weg des Unergründlichen.

Der Schreibstil ist ebenfalls recht schnell zum gähnen: die Tagebuch-Form wird aus Maartens Sicht erzählt. Das geschieht alles recht steif und wie gesagt, es fällt schwer der Geschichte mit Genuss bis zum Schluss zu folgen.

2 von 5 Sterne hierfür

Veröffentlicht am 01.11.2023

Leider nur ein winziger Ausschnitt ihres Lebens wird hier gezeigt...und das auch noch sehr einfach dazu. 2 Sterne

Ich bin Frida
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Klappentext:

„Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York – und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas ...

Klappentext:

„Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York – und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will – in der Kunst und in der Liebe.



Der neue Roman über Frida Kahlo: Einfühlsam und mit großer Kenntnis erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer bisher unbekannten Seite der Welt-Ikone“



Gleich vorweg: ich schätze die Autorin Caroline Bernard (eigentlich ja Tania Schlie) und ihre Werke sehr, doch dieser aktuelle Roman war mir einfach zu nichts-sagend. Warum? In diesem aktuellen Buch „Ich bin Frida“ geht es nicht um das Leben von Frida Kahlo sondern nur um einen ganz bestimmten Abschnitt. Wer also wenig Wissen rund um die Künstlerin hat, wird es schwer haben sie ganz zu erfassen. Beleuchtet wird die Zeit als Kahlo endlich ihren künstlerischen Durchbruch hatte und es mehr als genügend Liebeleien in ihrem Leben gab. New York, Nick Murray etc. sind hier der rote Faden. Bernards Grundgedanke nur diese Zeit zu beleuchten ist nicht ganz verkehrt aber wie gesagt, es beleuchtet nur einen Flecken eines gigantischen Lebens. Man merkt Bernards Verehrung an Kahlo in jeder Zeile an aber es kommt auch nicht im Nachwort genau raus, warum sie nur diese Zeit beleuchtet hat. Kahlo war ein Gesamtkunstwerk selbst und in diesen 376 Seiten wird ihr Leben sowie ihre Kunst nur mehr als schmal beleuchtet. So groß wie ihre opulenten Kleider, so groß war auch ihr Leben und da gehörten mehr dazu als Liebeleien mit irgendwelchen Menschen. Zudem wird, für meine Begriffe, Kahlo hier als Lustweib dargestellt. Ja, sie war es auch aber da steckt eine ganze Menge dahinter warum und wieso sie so war wie sie war. Leider kommt das Null im Buch rüber. Ebenso schreibt Bernard im Nachwort, sie hätte Zeiten vertauscht bzw. geändert etc. weil ihr das so besser und runder erschien. Da muss ich klar sagen, wer in Biografien aber so rumrührt, verfälscht das Bild dieser Person.

Als sehr große und bekennende Frida-Kahlo-Verehrerin kann ich definitiv klar sagen: das Buch zeigt nur einen winzigen Abschnitt ihres Lebens, welches sie in eine Schublade stecken lässt, wenn man den Rest ihres Lebens dazu nicht kennt. Man muss sie als Gesamtkunstwerk betrachten und dementsprechend auch die komplette Biografie (von Hayden Herrera beispielsweise) lesen um sie überhaupt zu verstehen! Nur so hier wird das nichts! Bernards Schreibstil war zudem hier und da einfach zu flapsig und lasch. Es wäre schöner gewesen den Ton an die damalige Zeit zu legen. Und fest steht auch! Nur weil Kahlo Tagebücher und Briefe „geschrieben“ hat und diese hier und da auch heute noch existieren, heißt das nicht dass sie sich damit der Welt oder dem Empfänger offenbart hat! Kahlo hat sich in ihrer Kunst ehrlich verhalten und dort zeigte sie ihre Seele, aber nie komplett in ihren Niederschriften. Sich also darauf zu berufen ist meines Erachtens nicht ganz sinnvoll. Man muss die ganze Geschichte hinter Frida Kahlo (und somit auch zu ihren Kunstwerken) kennen um sie zu verstehen, so hier wird das nur ganz minimal etwas. 2 von 5 Sterne hierfür

Veröffentlicht am 29.10.2023

Naja...2 Sterne hierfür

Das Liebespaar des Jahrhunderts
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Klappentext:

„Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, ...

Klappentext:

„Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite – Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch, literarische Archäologin ihres Lebens, legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.“



Autorin Julia Schoch beleuchtet in ihrem Buch eine gescheiterte Ehe. Und dann dieser Buchtitel? Tja. Die Protagonistin hat vor ihren Mann zu verlassen und wir erleben sie, wie sie die Liebe zu ihrem Mann nochmal rekapituliert, reanimiert, versucht an den Gedanken und Erlebten von damals festzuhalten und dabei erleben wir Gedankengänge die bei jedem Leser anders ankommen werden. Fest steht hier nämlich: die eigene Einstellung zur Liebe, zur Partnerschaft ist hier ausschlaggebend. Hält unsere Protagonistin nur an den schönen Erinnerungen fest und verdrängt das Negative bzw. umgedreht? Das wird jeder anders interpretieren. Zumal sich die Frage stellt, wann jeder von uns und auch unsere Protagonistin eine Ehe für beendet erklärt! Ich muss gestehen, ich empfand die Story als sehr negativ und auch keineswegs als ein „Loblied auf die Liebe“ wie hier im Klappentext beschrieben. Sicher gibt es stürmische Zeiten in einer Partnerschaft aber eben auch. Ruhige Fahrwasser. Zu einer Beziehung gehören immer Zwei und die Frage der Schuld oder Ablehnung sollte offen besprochen werden. Ich kann klar sagen, wer der Liebe gegenüber positiv eingestimmt ist und diese auch so zelebrieren kann weil der Partner einfach das perfekte Gegenstück ist, wird hier einen langatmige und ermüdenden Roman erlesen. Schoch benutzt zwar eine wohl-bedachte Sprache, beleuchtet aber nur einen Part des Liebespaares (nämlich nur die Frau) und gibt dem zweiten und notwendigen Part keine Stimme. Unsere Protagonistin verliert sich in meinen Augen zu sehr in ihr Selbstmitleid und unternimmt rein gar nichts um aus diesem wieder aufzuerstehen. Sie passte sich ihrem Mann stets an und verlor ihr Eigen aus den Augen. Da fällt mir nur ein Spruch ein „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ und genau das hat unsere Protagonistin nicht ein mal probiert. Sie klammerte sich an ihren Mann bis die Liebe erlosch und nun? Wird mal alles auf den Tisch gebracht? Lesen und wundern Sie sich selbst! Von mir gibt es hierfür nur 2 Sterne.