The truth about us

"Es gab keine Garantie auf ein Happy End, aber vielleicht war alles, was man manchmal brauchte, eine Chance."

Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut und wusste bereits nach wenigen Seiten, dass ich es lieben werde.
Weil Alan einfach mein Herz hat.
Schon im ersten Band habe ich ihn so liebgewonnen, was ich von Sarah nicht behaupten konnte.
Aber jetzt, nachdem ich sie kennenlernen durfte, hat sich meine Meinung geändert.
Sie hat in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, aber bisher hatte sie auch nie die Möglichkeit, sie selbst zu sein.
Ihr Leben hat sie komplett nach ihren Eltern ausgerichtet.
Studium, Hobbies - alles macht sie nur, um ihren Eltern gerecht zu werden und dabei hat sich sich selbst verloren.

"Alan Avery Baker umarmte mich mit einen einzelnen Blick und ich spürte, wie die Scherben, in die ich zerbrach, langsam wieder Form annahmen."

Ihre Entwicklung war toll, aber auch die von Alan, denn auch er hat ein ordentliches Päckchen zu tragen.
Es war ein langer Weg und ein harter Kampf, bis er sich endlich vergeben und die Vergangenheit hinter sich lassen konnte.

"Für mich bist du einfach perfekt, Avery.
Egal, wie kaputt dir deine Seele vorkommt, ich finde all ihre Scherben wunderschön."

Ein Weg voller Höhen und Tiefen und eine wahre Achterbahnfahrt, bei der meine Gefühle verrückt gespielt haben.
Seine Verzweiflung, seine Angst, seine innere Zerrissenheit - all das habe ich zu spüren bekommen und es tat mir im Herzen weh.
Am liebsten wäre ich in das Buch gekrochen und hätte ihn in meine Arme geschlossen.
Vermutlich hätte ich ihn aber auch nicht mehr losgelassen, weil er einfach so unglaublich toll ist.
Die Geschichte der beiden ist so viel mehr, sie ist etwas ganz Besonderes!
Tiefgründig, ergreifend, so echt und voller Gefühl.
Alan und Sarah haben mich komplett für sich eingenommen, in den Bann gezogen und so viele Gefühle und Emotionen in mir ausgelöst.
Bella hat mit so viel Feingefühl ganz wichtige Themen in diesem Buch behandelt und mich mit ihren Worten verzaubert.
Ich liebe ihren Schreibstil.
Ein weiteres Highlight ist auch hier wieder das Setting und die Nebencharaktere.
"The Truth about us" ist eine Geschichte über Vergebung, über Selbstliebe und über zweite Chancen, die mich auf so vielen Ebenen tief berühren konnte und die ich niemals vergessen werde.
Eine Geschichte mit einer tollen Botschaft, die immer einen festen Platz in meinem Herzen haben wird.
Ganz große Liebe für dieses Buch, für diese unglaublich tolle Dilogie!

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Wer bist du, wenn niemand hinsieht?
Eine Frage, die sich Sarah Yang lange nicht getraut hat, sich selbst zu stellen und sie dann vor allem ehrlich zu beantworten. Um sie zu beantworten und ihren Liebsten zu beweisen, dass sie sich geändert hat, erstellt sie eine Bucket-List, die sie im letzten College-Jahr erfüllen möchte.
Ihre größte Herausforderung dabei: Alan Baker davon überzeugen. Alan ist alles für Sarah: (ehemals)bester Freund, erste große Liebe und der Mensch, der ihr am wenigsten verzeihen wird. Denn die Wut auf Sarah hält ihn davon ab, an seine eigenen Probleme zu denken.

In diesem zweiten Buch von Bella Ann Marion treffen wir auf Sarah. Sie ist Maeves ältere Schwester und bereits aus dem ersten Buch bekannt. In diesem war sie ein echtes Miststück und konnte bei mir wirklich wenige Sympathiepunkte sammeln. Auch Alan ist aus dem ersten Band bereits bekannt.

Alan ist Maeves bester Freund und ihr größter Beschützer, daher ist er nicht gerade der größte Freund von Sarah, auch wenn er mal genauso gut mit ihr befreundet war. Über Alans Vergangenheit erfährt man in diesem Buch so einiges. Auch wie ihn diese Vergangenheit heute beeinflusst. Seine Vergangenheit hat mich echt erschüttert und ich habe sehr mit ihm gelitten.
Auch bei Sarah blicken wir hinter die Mauern. Wir erhalten einen Einblick in die perfekte Welt der Sarah Yang, die gar nicht so perfekt ist, wie es den Anschein hat.

Die Autorin verarbeitet in ihrem Buch Themen wie Body-Shaming, Gaslighting und Sucht auf eine sehr einfühlsame und berührende Weise.

Ein toller zweiter Band der Yang-Schwestern. Eine Geschichte mit einer wichtigen Botschaft, die mir sicher in Erinnerung bleiben wird. Von mir eine Leseempfehlung auch für dieses Buch der Autorin.

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Dies ist die ersehnte Fortsetzung des 1.Teils "All i want to be" mit der Geschichte um Maeves Schwester Sarah Yang. Im ersten Teil hat sie nicht gerade Sympathiepunkte gesammelt, war das absolute Miststück und ich war ganz gespannt, wie sie es schaffen will, den ersten Eindruck zu drehen.

Als erstes ist einmal festzustellen, dass dieses Cover einfach ein Traum ist, hinter dem sich noch viel viel mehr verbirgt. Ich habe mich für die Schmuckausgabe entschieden und es ist mit so viel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Bilder, Textnachrichten, zusätzliche Sprüche sind auf besondere Art integriert, und gleichzeitig ist man gefangen von dieser herzzerreißenden, traumhaften und doch so sensiblen Geschichte.

Auch hier gibt es spezielle Charaktere, die mein Herz im Footballsturm erobert haben, die einfach so ein großes Herz haben, trotz allem, was sie durchmachen.

Alan war im 1.Teil ja schon dieser Fundskerl, dieser Beschützer, dieser beste Freund und Kumpel. Doch hier wird man in seine Vergangenheit mitgenommen, die mich echt erschüttert hat, die mir so unendlich leidtat und unter der auch er so extrem leidet.

Dabei spielt auch seine großartige und herzensgute Mom eine große Rolle, denn sie ist der Fels in der Brandung und man kann nicht anders, als sie zu lieben.

Und dann kommt Sarah und ihre Bucket List. Diese Qual, wenn man feststellt, dass man so viele Fehlentscheidungen getroffen hat, so einen negativen Eindruck dadurch hinterlassen hat und darüber totunglücklich ist? Wie soll man das wieder geradebiegen? Und Sarah kämpft und sie überzeugt und ja, ich habe sie wirklich liebgewonnen, weil die Autorin uns auf eine Art hinter ihre Mauern gucken lässt, die einfach so unglaublich schön, berührend und ergreifend ist.

Genug und liebenswert zu sein, innere Kämpfe auszustehen, Hilfe annehmen und Chancen zu ergreifen, und die Autorin verarbeitet einige spezielle Schwerpunkte wie Suchtdruck, Gaslighting, Body Shaming auf ganz gefühlvolle und emotionale Weise.

Ich mag dieses besondere Footballflair und da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Sarah und Alan erzählt wird, ist man noch intensiver im Geschehen und kann sich noch mehr in ihre Gedanken und Gefühle versetzen.

Man könnte noch so viele Details aufgreifen, die diese Enemies-to-lovers Überraschungsgeschichte beschreiben, deshalb kann ich nur sagen: Lest es selbst und spürt, was das Buch mit Euch anstellt, wie es einen mitnimmt, mit den Gefühlen und Emotionen der Leser spielt und gleichzeitig mit einer Leichtigkeit ernste Themen aufgreift und sie gekonnt einbindet, so dass ein Second Chance Liebesroman entsteht, der einen von Anfang bis Ende gefangen hält und absolut nichts mit bekanntem Abklatsch zu tun hat.

Sarah und Maeve, zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben beide auf ihre ganz spezielle Art gezeigt, wie sich das Leben verändert, wenn man Chancen ergreift, bereit für Veränderungen ist und lernt, sich selbst kennen- und lieben zu lernen. Und auch das Nachwort der Autorin enthält noch eine Extraportion Liebe für alle, die auf irgendeine Weise mit sich selbst zu kämpfen haben!

„Was, wenn wir alle mehr sind als das, was wir in uns sehen“ (Buchzitat)

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Eine ganz wundervolle Geschichte über Neuanfänge und zweite Chancen
Nachdem ich „All I want to be“ von Bella geliebt habe, hab ich mich sehr auf diesen Band gefreut, denn es geht hier um Alan, Maeves besten Freund und Sarah, ihre Schwester, die wir beide im ersten Band schon kennengelernt haben. Da Sarah im ersten Band nicht so gut wegkommt, wollte ich unbedingt wissen, was ihre Geschichte ist. Und was soll ich sagen, diese hat es in sich. Doch auch lernen wir endlich mehr über den familiären Hintergrund kennen und der ist wirklich nicht einfach. Auch Alan hat seine Geheimnisse, die einiges verändert haben und die seine Familie etwas aus dem Takt gebracht hat. Und natürlich ist das College auch mit so einigen Tücken belegt.
Ich liebe Bellas Schreibstil und ihre Art Geschichten zu erzählen, trotzdem hatte ich ein wenig Probleme, wirklich in der Geschichte anzukommen. Ich kann’s nicht greifen, woran es lag. Trotzdem kann ich die Bücher nur empfehlen, schaut sie euch an 🫶🏼

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