Der letzte Band der Reihe in der wunderschönen Scherenschnitt Cover Ausgabe bringt letztlich Sherlock und Enola richtig zusammen und sie erhält die Wertschätzung, die sie sich die ganze Zeit gewünscht hat. Das allein ist schon ein Grund, den Roman zu lesen, aber natürlich sind Plot und Tempo wie immer mitreißend und sehr sehr lesenswert. Pageturner halt. Ich liebe den Stil, die kleinen Andeutungen auf das "echte" Sherlock Holmes Universum und natürlich London zu der Zeit, als es spielen soll.

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Ich liebe Birthday Girl - ich habe es mittlerweile schon 3 mal gelesen. Murakamis Stil und Sprache ist schnörkellos und klar, die Geschichte selbst regt mich immer wieder zum Nachdenken an, gerade aufgrund des offenen Endes und der Kürze. Ich denke immer wieder darüber nach, was wohl ihr Wunsch gewesen ist.
Besonders liebe ich natürlich die Illustrationen von Kat Menschik, deren großer Fan ich ebenfalls bin - auch ein Grund, warum ich das kleine Buch regelmäßig wieder zur Hand nehme und lese.

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Die Illustrationen und der gesamte Band sind auf jeden Fall schon mal unfassbar toll - sieht im Regal echt gut aus!
Es handelt sich um eine Sammlung von Büchern, geordnet nach "Epochen" bzw. Zeitspannen, die jeweils thematisch gruppiert sind. Viele der vorgestellten Bücher habe ich bereits gelesen gehabt und mir gefiel bei den bekannten Büchern die Darstellung ausnahmslos sehr sehr gut. Die mir nicht bekannten Bücher habe ich zu einem Großteil meinem SUB zugefügt oder auf meine Wunschliste gesetzt. Fun-Fact - durch Wonderlands habe ich endlich den Songtext von "Hier kommt Alex" von den Toten Hosen verstanden.

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Manchmal lese ich sehr gern ältere Bücher noch einmal, und der Klassiker von Joy Fielding hat mich nicht enttäuscht. Ich hatte das Ende tatsächlich vergessen und war beim Lesen wieder gefesselt von der Geschichte und dem Turn. Sie baut immer den Spannungsbogen sehr gut auf und ihre Bücher lesen sich einfach wie ein Film. Absolut empfehlenswert.

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Ein überraschendes Buch, das sehr gefangen nimmt. Es erinnert tatsächlich vom Setting her an Stephen Kings Stand by me, wie es auf dem Klappentext steht. Die Geschichte nimmt mit und über das Ende habe ich mit meiner Tochter, die auch ein großer Wells-Fan ist, tatsächlich länger diskutiert. Unbedingt lesen - auch das Nachwort des Autoren!

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