Ein wunderschöner, illustrierter Atlas für Kinder und natürlich auch Erwachsene.
Gab es diese Orte wirklich? Wie Atlantis?
Oder besuchen wir Gegenden, die sich für Bücher und Geschichten ausgesucht wurden?
Wie ...
Ein wunderschöner, illustrierter Atlas für Kinder und natürlich auch Erwachsene.
Gab es diese Orte wirklich? Wie Atlantis?
Oder besuchen wir Gegenden, die sich für Bücher und Geschichten ausgesucht wurden?
Wie auch immer sie entstanden sind - sie laden zum träumen ein.
Im Laufe der Zeit wurden eine Vielzahl beeindruckender Bauwerke von verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt errichtet.
In den unterschiedlichsten Regionen der Welt. Angepasst an das Klima ...
Lehrreich
Im Laufe der Zeit wurden eine Vielzahl beeindruckender Bauwerke von verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt errichtet.
In den unterschiedlichsten Regionen der Welt. Angepasst an das Klima und die eigenen Interessen. War es Schutz, zur Abkühlung in der Hitze oder zur Lagerung von Lebensmitteln und Vorräten. Egal was der Hauptgrund war, es wurde gebaut. Viel, groß und imposant.
Und dem widmet sich dieses Buch.
Auf zwei bis vier Seiten werden durch die Zeit hinweg unterschiedliche Bauwerke besprochen. Bekannte und (mir) unbekannte Häuser/Kirchen/Theater werden gezeigt.
Wie wurde in Athen im 4. Jahrhundert v. Chr. eine Theateraufführung gezeigt und wie wurde dabei das Gebäude integriert? Wie bedeutsam waren die Wasserelemente in den Sigiriya-Gärten? Die wohl sogar noch heute funktionieren, obwohl sie vor rund 1500 Jahren angelegt wurden.
All das und noch viel mehr spannende und informative Einblicke gibt uns dieses Buch.
Es legt in der gesamten Gestaltung definitiv mehr Wert auf Bilder, Zeichnungen und Illustrationen. Die Bauwerke und deren Imposans stehen hier im Mittelpunkt. Dennoch kommen Beschreibungen natürlich nicht zu kurz. Die Inhalte sind lehrreich, kurzweilig und informativ beschrieben.
Auch wenn die Zielgruppe hier eher Kinder und Jugendliche sind, finde ich, auch als Erwachsener sollte man es sich unbedingt ansehen. Ich habe hier eine Menge Neues gelernt.
Phobien sind starke Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Tätigkeiten. Diese Ängste können oft übermäßig und irrational sein und führen oft zu starken emotionalen Reaktionen ...
Sehr faszinierend
Phobien sind starke Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Tätigkeiten. Diese Ängste können oft übermäßig und irrational sein und führen oft zu starken emotionalen Reaktionen wie Angst oder Panikattacken. Phobien können das tägliche Leben stark beeinträchtigen, da Betroffene oft vermeiden, was sie fürchten.
Ich selbst habe keine bestimmte Phobie, kenne aber bestimmte Zwangsstörungen, die sich ebenso auswirken können. Daher fand ich das Buch sehr interessant und wollte es gern lesen. Schon das Cover lädt ein, es durchzublättern. Zumindest all die, die keine Angst vor Spinnen haben. Denn diese prangt sehr eindeutig mittendrin und sieht schon fast so realistisch aus, als würde sie direkt los krabbeln wollen.
Aufgebaut ist es wie ein typisches Lexikon. Es werden Phobien beschrieben, wie sie entstanden sein können, wie sie in Erscheinung treten und wie sie im Laufe der Geschichte beschrieben wurden. Die Länge variiert und ab und zu gibt es witzige und spannende Anekdoten zu den jeweiligen Ängsten.
Es ist sicher ein recht spezielles Buch, doch wer sich allgemein für das Thema interessiert, findet hier bestimmt einige spannende und faszinierende Informationen.
Sollte man wirklich unter entsprechenden Phobien leiden, sollte erwähnt werden, dass manche Dinge, wenn auch nur als Zeichnung, zu sehen sind. Spinnen, A-Meisen usw. Wer darauf reagiert, sollte sich das Buch nicht ansehen.
Bücher, in denen Sammlungen rund um ein spezielles Thema zusammenkommen, mag ich immer sehr. Verschiedene Perspektiven und Herangehensweisen sind sehr spannend. ...
Eine tolle Sammlung an Schauergeschichten
Bücher, in denen Sammlungen rund um ein spezielles Thema zusammenkommen, mag ich immer sehr. Verschiedene Perspektiven und Herangehensweisen sind sehr spannend. Jeder Autor hat seinen eigenen Stil, seine eigene Erzählweise. Diese dann in mehreren Kurzgeschichten zu lesen und ja, auch irgendwie miteinander zu vergleichen, ist aufregend.
Wie viele Leser hat mich erstmal der Name Jess Kidd angezogen, doch beim Lesen bin ich dann auf weitere bekannte Namen gestoßen. Gar nicht so sehr von Autoren, sondern von Figuren. Das hat mich überrascht und erfreut, da ich die Romane zwar selbst noch nicht gelesen habe, aber bisher nur Gutes gehört habe und sie auf meiner “lesen wollen” Liste stehen. Gemeint ist die Geschichte “Die Aal-Sänger”
Aber zurück zur Sammlung. Schon das ansprechende Cover lässt darauf schließen, dass es um eine Sammlung geht. In den Blättern stehen alle Autoren. Eine schöne Lösung um allen gerecht zu werden und es dennoch nicht überladen aussehen zu lassen.
Zu den Schreibstilen und Inhalten ist es natürlich schwer einen generelle Aussage zu treffen. Manche gefallen einem mehr, andere sagen einem nicht so zu. Manche überfliegt man, bei anderen wünscht man sich, man könne noch weiterlesen. Doch gerade das macht es so faszinierend. Man kann, ohne sich direkt ein eigenständiges Buch zu holen, Autoren und deren Schreibweisen kennenlernen.
Die Geschichten selbst sind zwar etwas gruselig angelehnt, doch denke ich, alles in einem Rahmen, in dem jeder sie lesen kann. Ein bisschen gruseln kann man sich immer.
Die Undurchschaubarkeit von Zwillingen wird gern genommen um den Leser in die Irre zu führen. Wer ist wer? Spielen sie einem etwas vor oder werden sie sogar von dem anderem Zwilling vorgeführt? ...
Familiengewirr
Die Undurchschaubarkeit von Zwillingen wird gern genommen um den Leser in die Irre zu führen. Wer ist wer? Spielen sie einem etwas vor oder werden sie sogar von dem anderem Zwilling vorgeführt? Oder wie hier - wird ein Zwilling durch ein Doppelleben zu beiden. Die Idee und den Plot fand ich sehr interessant und war gespannt, wie die Autorin die Idee weiterführen und umsetzen wird.
Und das war für mich sehr gelungen. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und Sarah Bonner versteht es den Leser um den Finger zu wickeln. Ich wollte wissen wie es weitergeht und habe das Buch an zwei Abenden gelesen. Ab und wird es ein wenig ausschweifend, aber alles in allem fand ich die Erzählweise sehr gelungen. Beide Schwestern haben Geheimnisse und etwas zu verbergen. Beide leben ein Leben, dass nicht normal ist und somit kommen nach und nach Dinge ans Tageslicht. Zwischendurch wusste auch ich nicht mehr ob und wem ich eigentlich trauen kann.