Simon André Kledtke entführt die Leser in "Sarania: Belfangs Kinder" in eine faszinierende Welt voller Abenteuer, Magie und Gefahren. Der 15-jährige Benalir, bisher in Armut lebend, erlebt eine unerwartete Wendung in seinem Leben, als er in das Dorf Agalam gelangt. Die Geschichte entfaltet sich in einem Kontinent namens Sarania, geprägt von Waldelfen, Löwenmenschen, Dämonenwolfreitern und einem bedrohlichen Zauberer.

Der Schreibstil des Autors ist äußerst angenehm, und die Charaktere versprechen eine vielschichtige Entwicklung. Die Fantasy-Welt, die Kledtke erschaffen hat, ist beeindruckend und lädt High Fantasy Fans ein, sich in diesem epischen Abenteuer zu verlieren.

In diesem Buch verschmelzen zwei Helden, zwei Wege und zwei Schicksale zu einer mitreißenden Erzählung. Besonders für Liebhaber von High Fantasy ist "Sarania: Belfangs Kinder" eine klare Empfehlung. Tauchen Sie ein in diese Welt und lassen Sie sich von den vielfältigen Elementen der Geschichte begeistern.

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Alison Espachs Werk 'Und plötzlich warst du fort' ist eine ergreifende Erzählung, die sich auf die tiefgreifenden Auswirkungen des Verlusts eines geliebten Menschen konzentriert. Die Geschichte dreht sich um die Schwestern Sally und Kathy, deren enge Bindung auf die Probe gestellt wird, als Kathy bei einem tragischen Autounfall, verursacht durch ihren Freund Billy, ums Leben kommt.

Was dieses Buch wirklich auszeichnet, ist der bemerkenswert flüssige Schreibstil der Autorin. Espach vermag es, die komplexen Emotionen und Entwicklungen der Charaktere auf einfühlsame Weise einzufangen. Der Leser wird tief in die Gedanken- und Gefühlswelt von Sally und Billy hineingezogen, die gemeinsam versuchen, den Verlust von Kathy zu bewältigen.

Zugegebenermaßen gibt es einige Passagen im Buch, die als etwas zu ausführlich empfunden werden könnten und den Lesefluss gelegentlich unterbrechen. Dennoch tragen diese langen Abschnitte zur Intensität und Tiefe der Geschichte bei.

'Und plötzlich warst du fort' ist ein Roman, der die menschliche Psyche und die Komplexität der Trauer beschreibt. Alison Espachs einfühlsamer und eindringlicher Schreibstil macht dieses Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für all jene, die sich auf eine literarisch anspruchsvolle und emotionale Reise begeben möchten, die sie nachdenklich und berührt zurücklässt.

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„All dies könnte anders sein“ ist der Debütroman von Sarah Thankam Mathews. Es handelt sich um die junge Sneha, eine junge Einwanderin aus Indien, die versucht, in Amerika/USA Fuß fassen. In den USA hat sie studiert und einen Job gefunden, der ihr erlaubt, Geld nach Indien zu ihren Eltern zu senden. Dabei stürzt sie das erste Mal in die Welt des Datings und verliebt sich in die Tänzerin Marina.
Irgendwann wird der Druck zu stark und Sneha braucht ihre Freunde und Hilfe.

Hier im Buch werden so viele wichtige Themen angesprochen, vor allem Themen, die in der heutigen Generation aktuell sind. Es werden Themen wie LGBTQ, Rassismus, Gendern, Liebe, Freundschaft, Depression und andere natürlich wichtige Themen besprochen!
Der Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm. Ich hatte nur am Anfang Schwierigkeiten mit der Wörtlichen Rede, da sie nicht, wie man es kennt, gekennzeichnet ist. Aber wenn man es weiß, kommt man nach einiger Zeit sehr gut damit klar. Es ist frisch erzählt und hat Spaß gemacht zu lesen, vor allem, dass so viele Themen angesprochen worden sind. Für mich ein starkes Debut.

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Da es die gleiche Autorin wie die Vielleicht Reihe geschrieben hat, musste ich ihr neustes Buch natürlich lesen. Denn die „Vielleicht“ Reiche habe ich schon geliebt.

Kurzer Inhalt: Aleksander muss wegen ein „Skandal“ zu einer Trekkingtour nach Norwegen, dort lernt er Norah kennen, die diese Tour leitet. So lernen sich beide kennen.
Aleksander auch Sander genannt, ist vollkommen ein toller Charakter, für mich auch das Highlight im ganzen Buch gewesen, ein totaler Bookboyfriend! Auch Norahs Charakter war sehr interessant.
Hier war auch das Setting wunderschön.
Aber leider gab es auch paar Sachen was mich im Buch gestört haben. Zum Ende hin gab es für mich zu viel hin und her zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Etwas nervig war auch noch, dass die Autorin norwegische Wörter drinnen hatte, die ich manchmal nach Googlen musste.

Was mich auch noch positiv aufgefallen war, war das Charaktere aus der „Vielleicht“ Reihe erwähnt oder vorkamen. Dadurch hat es noch mehr spaß gemacht zu lesen. Hier freue ich mich total auf die nächsten Bänder!

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“Nichts in den Pflanzen” ist das Debut von Nora Haddada und handelt von einer jungen Frau namens Leila, die Drehbuchautorin ist. Eine Drehbuchautorin, die eine totale Schreibblockade hat, nachdem sie bei einer großen Produktionsfirma einen Vertrag unterschrieben hat. Bei ihrer Schreibblockade geht sie in Kneipen, Bar und ertränkt sich in Alkohol. Man erfährt viel über Neid, Konkurrenzkampf und die Sinnsuche.

Alles in einem ist die Geschichte sehr poetisch erzählt, man merkt, dass die Autorin kreatives Schreiben studiert hat.
Es ist eine kurzweilige Geschichte, die man gut an einem Wochenende oder an einem Tag schafft. Mir hat die sehr gut gefallen, nur mit der Hauptprotagonistin kam ich nicht ganz warm, paar Gedanken von ihr waren echt merkwürdig. Vor allem die Tat am Anfang mit der Katze wurde ich leicht sauer.
Insgesamt aber ein tolles Debüt :)

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