Ich war nach Band eins sehr neugierig auf den zweiten Band der Dilogie. Jedoch hat mir leider Irgendetwas gefehlt. Was es ist kann ich nur leider schwer in Worte fassen. Spannung war die ganze Handlung über vorhanden und auch der eine oder andere Twist hat einen wirklich zum mit fiebern gebracht. Besonders gefallen hat mir das wiedersehen mit Grace gefallen. Ihre Art und Beziehung zu Alexis hat die Geschichte aufgelockert und sie hat sich dadurch schnell in mein Herz gekämpft. Weniger sympathisch war mir leider Dean und das hat sich leider auch im verlauf des Buches nicht geändert. Was aber okey ist denn man kann schließlich nicht jeden Charakter so sehr lieben wie Grace.

Das Buch bleibt eine tolle und einzigartige Fantasy-Story und verdient es gelesen zu werden. und ich freue mich jetzt auf mehr Lesestoff der Autorin.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Be my Guidance ist eine schöne Friends to Lovers Geschichte ohne unnötige Dramen. Die Protagonisten lernt man gleich am Anfang kennen und weiß auch sofort dass die wie Topf und Deckel zusammen gehören. Anders als in anderen Büchern kommt der Twist gleich zu beginn, da die Protagonistin Lilly einen unerwarteten Weg einschlägt. Trotz der eher langsamen Lovestory werden wichtige Themen behandelt welche auch für eine gewisse Spannung sorgen. Dadurch dass das ''große Drama'' am Ende fehlt bleibt etwas Spannung aus was ich aber nicht als Mängel sehen würde. Denn es war für mich zur Abwechslung mal schön einfach ein pures Happy-End zu lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich war selten von einem Buch so hin und her gerissen wie von diesem. Auf einer Seite hat mich die Handlung sehr an sich gebunden, weshalb ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Andererseits haben mich die Protagonisten wirklich in den Wahnsinn getrieben (vor allem Pike) . Dabei war der Altersunterschied nicht grundlegend das Problem, viel mehr das, was aus ihm gemacht wurde. Gefühlt wurde der nämlich durch das Verhalten und die Dialoge größer gemacht als er eventuell emotional und optisch sein sollte. Pike hat Jordan für meinen Geschmack zu oft von oben herab und vor allem wie ein Kind behandelt. Verstärkt wurde das alles noch durch das hervorheben seiner Erfahrungen durch Jordan. Für mich hätte der Plot einfach besser Funktioniert, wäre Pike ein für sein alter junggebliebener Kerl mit modernen Ansichten. War er leider nicht... Etwas rausgerissen hat es für mich tatsächlich das Ende. Hier wurden viele Konflikte gelöst und emotionale Gespräch geführt. Da kamen mir dann sogar die Tränen. Also bleibt das Fazit: Ich bin hin und her gerissen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe das Buch gelesen da meiner Stiefmutter eben genau so eine Implantation bevorsteht. Doch die ganzen Info-Blätter überfordern ab einem bestimmten Punkt nur noch und wirklich wissen wie es einem betroffenen geht erfährt man aus ihnen auch nicht. Hierbei konnte mir das Buch wirklich helfen und es macht auch Mut dass sich der Schritt wirklich lohnen kann. An manchen Stellen war mir das drum herum aber auch etwas zu viel. Wobei es wahrscheinlich auch an meinen falschen Erwartungen lag. Es eben doch eher eine Biografie als nur ein Buch über die Implantation. Der Autorin gehört auf jeden Fall sehr viel Bewunderung denn sie hat viel gemacht, aber sich nie für den einfachen Weg entschieden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung

Verity war mein erstes Buch der Autorin und ich weiß nicht ob ein weiteres Folgen wird.

Schon am Anfang der Geschichte wurde kein Blatt von den Mund genommen und jeder Fakt über das Leben der Protagonisten ohne Beschönigungen offen gelegt. Als die Protagonistin dann jedoch in das Haus der pflegebedürftigen Autorin und Ihrer Familie zieht nimmt die Handlung nochmal anders Fahrt auf. Ab dem Punkt in dem Lowen das Manuskript der unveröffentlichten Biografie findet, beginnt auch der verstörende Teil des Buches. Man fragt ist sich Sicher, sowas kann man sich nicht ausdenken aber mir kam auch von Anfang an der Ehemann und Love-Intrest nicht ganz koscher vor.

Das Ende + der neue Epilog werfen dann nochmal alles durcheinander und ich wusste gar nicht mehr was ich denken sollte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere