Cover-Bild Elternabend
(107)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 26.04.2023
  • ISBN: 9783426284131
Sebastian Fitzek

Elternabend

Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

Stell dir vor ...
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!

Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag«

Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2023

Ein absolutes Lesehighlight

0


„Elternabend“ ist der neue Roman von Autor Sebastian Fitzek und kein Thriller (auch wenn er Titel nach Horror klingt).

Ich bin ein großer Fitzek Fan und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
Erwartet ...


„Elternabend“ ist der neue Roman von Autor Sebastian Fitzek und kein Thriller (auch wenn er Titel nach Horror klingt).

Ich bin ein großer Fitzek Fan und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
Erwartet habe ich einen lockeren und humorvollen Roman, doch ab Mitte des Buches wurde es viel dunkler und tiefgründiger.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und angenehm, ich hatte das Buch in wenigen Stunden durchgelesen.

Es gab viele humorvolle Passagen, aber auch einen sehr unerwarteten Plottwist in dem es um Suizid und Depressionen geht.
Die verschiedenen Eltern des Elternabends waren authentisch und witzig beschrieben, ich denke den einen oder anderen Charakter werden wir selbst schon mal kennengelernt haben.

Sebastian Fitzek hat hier wieder ein Meisterwerk geschrieben das mich sehr gut unterhalten hat.
Ich freue mich auf jedes seiner nächsten Bücher.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.11.2023

Eine interessante Entwicklung des Lebens

0

Sehr humorvoll und in manchen Passagen etwas traurig hat dieser Roman durchaus Fortune. Ich bin gut unterhalten worden. In der Handlung geht es um den Mittdreißiger Sascha Nebel. Er hat einen SUV aufgebrochen ...

Sehr humorvoll und in manchen Passagen etwas traurig hat dieser Roman durchaus Fortune. Ich bin gut unterhalten worden. In der Handlung geht es um den Mittdreißiger Sascha Nebel. Er hat einen SUV aufgebrochen und plötzlich wird er von einer Frau mit einem Baseballschläger attackiert. Aufgrund einer Demonstration erscheint die Polizei mit einem Großaufgebot und Sascha und die Frau müssen fliehen. Auf Umwegen gelangen sie zu einem Bus, der kurz vor der Abfahrt steht und steigen ein, ohne zu wissen, wohin die Reise hingeht. Eine Schicksalhafte Reise für die beiden beginnt. Sascha wirkt auf den ersten Blick sehr sarkastisch und lässt einen als Leser noch nicht durchblicken was ihn wirklich umtreibt. Erst im Laufe der Zeit ergibt sich ein Bild von ihm, was ich nicht vorhersehen konnte. Die Spannung der Geschichte ist gut und Langweile kommt bei diesem Roman zu keiner Zeit auf. Gut und süffisant erzählend ist der Schreibstil des Autors. Ich musste sehr oft lachen und bin gerade von den interessante und humorvollen Erzählpassagen sehr angetan. Die vielen verschiedenen Nebenfiguren entsprechen teilweise Klischees, wirken aber auf der anderen Seite durchaus authentisch, was der Autor in seinem Nachwort noch einmal auf interessante Weise durchblicken lässt. Die Wendung der Geschichte ist interessant, auch wenn ich ein anderes Ende erwartet hätte. Das Fazit ist insgesamt positiv. Sehr humorvoll mit einer Botschaft versehen ist dieser kurzweilige Roman eine gute Möglichkeit ein wenig über unsere Gesellschaft zu schmunzeln.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2023

Herrliches Buch, mit wichtigem und ernstem Thema

0

Sascha Nebel hatte seinen Abend eigentlich genau geplant: er wollte ihn bei seiner Tochter Lara verbringen, doch es läuft alles ganz anders. Er landet durch mehrere Missgeschicke auf einem Elternabend, ...

Sascha Nebel hatte seinen Abend eigentlich genau geplant: er wollte ihn bei seiner Tochter Lara verbringen, doch es läuft alles ganz anders. Er landet durch mehrere Missgeschicke auf einem Elternabend, wo er sich als Vater eines Kindes ausgeben muss, das garnicht seines ist.

Das Buch nimmt eine ernste Wendung und bespricht wichtige Themen.

Ich bin auf das Buch, durch seinen Titel aufmerksam geworden. Für mich war es sehr angenehem, "Elternabend" zu lesen, es war sehr lustig aber hatte trotzdem eine wichtige Message. Auch die Erzählweise finde ich sehr gelungen, das Buch ist sehr leicht zu lesen. Ein Buch, das sehr gut geeingnet ist, um in Komödien einzusteigen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2023

Kurzweiliger Kein-Thriller von Fitzek

0

„Elternabend“ ist, anders als der Titel vermuten lässt, kein Thriller und auch das erste Buch dieser Art, welches ich von Fitzek gelesen habe. Ich habe es mit in den Urlaub genommen, um dort jeden Abend ...

„Elternabend“ ist, anders als der Titel vermuten lässt, kein Thriller und auch das erste Buch dieser Art, welches ich von Fitzek gelesen habe. Ich habe es mit in den Urlaub genommen, um dort jeden Abend ein paar Kapitel zu lesen.

Erwartet habe ich, dass das Buch ähnlich wie „Schreib oder stirb“ wird: Humorvoll und eher weniger tiefgründig. Zwar habe ich die Triggerwarnung zu Beginn gelesen, aber mich dann sowohl überrascht als auch gefreut, als tiefgründigere Themen zum Ende hin aufgegriffen wurden. Vom anfänglich humorvollen Buch fand eine thematische Entwicklung statt, welche ich nicht vorausgesehen hätte. Das Buch liefert eine wichtige Message und schafft Sichtbarkeit. Auch wenn es nicht auf den ersten Blick so scheint, sind Depressionen ein Thema, welches viele Menschen im Alltag begleitet.

Das Buch lies sich gut lesen, hatte kurze Kapitel, wie man es von Fitzek gewohnt ist, und einen nicht zu flachen Humor. Es endet nicht mit einem klassischen Happy End, aber ist dafür umso realistischer. Obwohl es in eine andere Richtung ging, als erwartet, hat es mir sehr gut gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.07.2023

Humorvoll und gleichzeitig tiefgründig

0

ɪɴʜᴀʟᴛ
Statt, wie geplant, ein Auto zu stehen, landet Sascha Nebel plötzlich auf einem Elternabend. Als Elternteil eines Kindes, das gar nicht seins ist. Mit dabei eine Klimaaktivistin, die den SUV, den ...

ɪɴʜᴀʟᴛ
Statt, wie geplant, ein Auto zu stehen, landet Sascha Nebel plötzlich auf einem Elternabend. Als Elternteil eines Kindes, das gar nicht seins ist. Mit dabei eine Klimaaktivistin, die den SUV, den Sascha klauen wollte, vor seinen Augen zu einem Schrotthaufen geprügelt hat. Auf dem Elternabend entstehen hitzige Diskussion um die Sache scheint aus dem Ufer zu geraten. Doch da sie sich auf einer Insel befinden gibt es auch keinen Ausweg.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Da ich so gar nicht der Typ für Thriller bin, war das hier tatsächlich mein erstes Buch von Sebastian Fitzek. Auch wenn ich versucht habe neutral an die Geschichte ran zu gehen, hat man natürlich schon irgendwie einige Erwartungen. Und meine konnten auf jeden Fall erfüllt werden.
Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm und humorvoll. Die knapp über 300 Seiten hatte ich daher auch nach zwei Nachmittagen durch.
Generell hat mir der Humor im gesamten Buch sehr gut gefallen. Es kam zu überraschenden Situationen und bis zum Schluss blieb es interessant.
Sascha war ein spannender Protagonist. Er hat wirklich viele Facetten. Auch der Rest der Protagonisten hat mir gut gefallen. Jeder hat sein Laster und jeder seine individuelle Persönlichkeit.
Ich fand es wirklich gelungen wie das Thema Suizid in die Geschichte eingearbeitet wurde. Es wurde deutlich, wie schwierig und bedeutend die Thematik ist. Die Geschichte hat aber unser der Schwere kein bisschen gelitten.
Eine Empfehlung für alle die Geschichten mit viel Humor mögen, die aber gleichzeitig auch ernste Themen ins Visier nehmen.
Ich hoffe auf jeden Fall, das es nicht der letzte „kein Thriller“ von Sebastian Fitzek war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere