Cover-Bild Eragon - Der Auftrag des Ältesten
Band 2 der Reihe "Eragon"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 21.01.2019
  • ISBN: 9783734162145
Christopher Paolini

Eragon - Der Auftrag des Ältesten

Roman
Joannis Stefanidis (Übersetzer)

Der Weltbestseller in glänzender Jubiläums-Ausstattung!

Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran – aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: »So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2023

Möge das Glück dir hold sein, mögest du Frieden im Herzen tragen und mögen die Sterne über dich wachen.

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Ich werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. Ich weiß noch sehr gut, dass ich meine Eltern laufend in den Wahnsinn getrieben habe, in dem ich als Kind etliche (vielleicht ...

Ich werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. Ich weiß noch sehr gut, dass ich meine Eltern laufend in den Wahnsinn getrieben habe, in dem ich als Kind etliche (vielleicht nicht ganz altersgemäße ^^) Fantasy Bücher verschlungen habe, während andere meines Alters noch "Connie" oder "Die wilden Hühner" gelesen haben. Die erste umfassende High-Fantasy-Reihe, die mich mit 11 Jahren in den Bann gezogen hat, war "Eragon" von Christopher Paolini, die ich seitdem auch schon dreimal gerereadet habe. Anlässlich des lange herbeigesehnten Erscheinungstermin des Spin-Offs "Murtagh" habe ich beschlossen, nochmal einen Blick in die Reihe zu werfen und dann auch mal eine richtige Rezension zur Reihe zu schreiben. Angesichts der in Summe beinahe 3500 Seiten der Tetralogie war ich damit eine Weile beschäftigt, hatte aber mal wieder großen Spaß beim Lesen!

Zuerst einige Worte zu der äußeren Gestaltung der Reihe. Mittlerweile gibt es ganz unterschiedliche Ausgaben mit unterschiedlichen Covern (die neuste von Blanvalet 2019), ich habe allerdings noch die ursprünglichen Ausgaben des cbt Verlags, die sich an die Gestaltung der Originalcover halten. Auf den vier Bänden der Reihe sind jeweils die vier wichtigsten vorkommenden Drachen der Geschichte abgebildet: die blaue Drachensame Saphira auf Band 1, Murtaghs roter Drache Dorn auf Band 2, der weise goldene Drache Glaedr auf Band 4 und Aryas grüner Drache Fírnen auf dem Cover des fünften Bandes. Trotz der ansonsten schlichten Gestaltung der Cover in der Farbe des jeweiligen Drachens, war ich schon immer ein Fan der Cover, da sie die jeweilige Persönlichkeit des Drachens gut einfangen. Zudem beginnt jedes Buch mit einer detaillierten Karte von Paolinis Welt, einer Zusammenfassung der vorhergehenden Geschehnisse und endet mit einem Glossar und einer Ausspracheübersicht für seine erfundene Sprache. Angesichts der Komplexität des Worldbuildings sind das sehr nützliche Ergänzungen, die ich beim Lesen immer wieder genutzt habe.

"Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte."

Das Lesen der ersten Seite war für mich schon ein bisschen wie nach Hause kommen. Ohne große Umschweife war ich sofort wieder beim 15-jährige Eragon angekommen, der seit dem Verschwinden seiner Mutter als Waise bei seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal das Leben eines einfachen Bauern lebt, bis ein Drachenei sein Leben verändert. Bevor ich erkläre, weshalb ich die Reihe so sehr ins Herz geschlossen habe und immer wieder zu ihr zurückkehre, muss ich ganz klar sagen, dass ich alle Kritikpunkte an ihr durchaus nachvollziehen kann. Beim erneuten Lesen habe ich wieder festgestellt: Ja, das Buch hat Längen. Ja, an manchen Stellen ist der Schreibstil zu Beginn noch etwas unbeholfen, da der Autor Band 1 geschrieben hat, als er selbst so alt war wie sein Protagonist - nämlich 15 Jahre alt. Und ja, es gibt viele Parallelen zu anderen High-Fantasy-Werken wie beispielsweise "Herr der Ringe" oder "Star Wars". Aber trotzdem LIEBE. ICH. DIESE. REIHE! Weshalb ich sie auch für immer in Schutz nehmen werde!

"Sei vorsichtig. Dieses Wissen kann furchtbar sein. Sein wahres Ich kennen zu lernen, ohne die Verkleidung der Einbildung oder des Mitgefühls anderer, ist ein Moment der Offenbarung, der an niemandem spurlos vorübergeht."

Zunächst zu den Längen: Der Autor baut hier seine Geschichte sehr langsam auf und stützt sich dabei auf viele Detailbeschreibungen und eher episodische Handlung. Dabei benutzt er ein sehr langsames Erzähltempo, das es einem ermöglicht, die Welt, die Figuren und deren Beziehungen ganz in Ruhe zu erkunden - was angesichts der Komplexität von Paolinis Fantasywelt durchaus keine schlechte Idee ist! Klar, wenn Eragon schrittweise einen Sattel für Saphira baut, kapitelweise über Ameisen meditiert, einen Exkurs über Zwergenpolitik hält oder über die Geschichte der Elfen doziert, kann man als ungeduldiger Leser das ein oder andere Gähnen nicht unterdrücken. Aber dennoch zahlen sich all diese Informationen im Verlauf der Handlung immer aus und setzen sich zu einem immensen Worldbuilding zusammen, das an Detailreichtum geradezu überquillt.

Alagaësia ist eine vielschichtige und komplexe Fantasy-Welt, die von vielen unterschiedlichen Wesen bevölkert wird. Vor einer mittelalterlichen Kulisse treffen wir hier auf Menschen, Elfen, Zwerge, grobschlächtige Urgals, vogelähnliche Ra'zac, Werkatzen, Geister und natürlich Drachen und ihre Reiter. All diese unterschiedlichen Völker und Ethnien bekommen eine eigene Kultur, Politik und Sprache, über die wir im Laufe der vier Bände einiges lernen und die aufgrund einer eigenen Geschichte und Taten einzelner sowohl Positives als auch Negatives zur Geschichte beitragen. Damit ist die Verteilung von Gut und Böse hier deutlich vielschichtiger als beispielsweise in "Herr der Ringe" und kein Volk entspricht einem klaren Klischee. Das sieht man beispielsweise an den Urgals, die zunächst an monströse Orks erinnern, sich mit der Zeit aber als eigenes Volk mit Kultur und Meinungen entpuppen. Ähnlich wie Tolkien hat Paolini für seine Geschichte zwei eigene Sprachen erfunden, die zum Teil einen skandinavischen Einschlag besitzen und die nach vielen Rereads durchaus ins Ohr gehen...

"Vielleicht kennt ja keine Religion die ganze Wahrheit, sondern jede besitzt nur Bruchstücke davon, und es ist unsere Aufgabe, diese Bruchstücke zu erkennen und zusammenzusetzen."


Es sind jedoch nicht nur die Bewohner der Welt detailreich ausgearbeitet, sondern auch die Schauplätze. Auf die sehr verwirrenden Namen der Orte und Personen mit vielen Apostrophen hätte ich zwar verzichten können - Gil’ead, Dras-Leona, Farthen Dûr, oder Urû’baen bleiben einfach zu schlecht im Gedächtnis -, durch die einfachen, aber bildhaften Beschreibungen des Autors werden die Landschaften und Städte Alagaësias aber herrlich lebendig. Ob der bergige Buckel, die Küstenstadt Teirm, der Wald Du Weldenvarden, der Hauptstadt der Elfen Ellesméra, den brennenden Steppen Du Völlar, der unnachgiebigen Wüste Hadarac, oder der Schönheit der Zwergenhauptstadt Tronjheim - schon beim Blick auf die Landkarte in der Vorderseite des Buches, kommen viele Erinnerungen zurück!

Auch das Magiesystem der Reihe hat mir schon immer sehr gut gefallen, denn hier liegt der Schlüssel der Magie in Worten der sogenannten "alten Sprache". Spricht man ein Wort in der alten Sprache aus (z.B. "Brisingr", was "Feuer" bedeutet), erlangt man Macht über das, was es betitelt. Das lässt sich auch auf Personen übertragen: kennt man den sogenannten "wahren Namen" einer Person, hat man Macht über sie - ein Umstand, den der Antagonist der Geschichte, Galbatorix, schamlos ausnutzt. Als abtrünniger Drachenreiter, der vor hundert Jahren einen Aufstand gegen den Orden der Drachenreiter anzettelte und seitdem ein eigenes Imperium aufbaut, ist er ein mächtiger, aber eher uninteressanter Feind. Spannender sind hingegen die vielen ambiguen Helden, die in dem Hauptkonflikt zwischen den Fronten stehen. Ein Beispiel dafür ist beispielsweise der Krieger und Eragons Halbbruder Murtagh, der schon beim ersten Lesen mein absoluter Lieblingscharakter war und dem sich nun das Spin-Off widmet.

"Ein wahrer Krieger", erwiderte sie, "kämpft nicht, weil er es will, sondern weil er es muss."


Neben dem detaillierten, ausgeklügelten, liebevoll ausgearbeiteten Worldbuilding sind die wundervollen Protagonisten das Herzstück der Geschichte. Die Hauptfigur, der junge Eragon, ist ein klassischer Jugendbuchheld: Geboren als mittelloser Bauernjunge ohne Eltern muss er sich einer Prophezeiung und großen Verantwortung stellen und wird auf seinem Weg durch eine Reihe an Vorbildern und Mentoren geformt, bis er zum weisen Krieger wird und die Welt retten kann. Trotz des bekannten Aufbaus ist seine Charakterentwicklung vom naiven Bauernjungen hin zu einem vielversprechenden jungen Mann über die 3400 Seiten wirklich toll anzusehen. Seine Neugier und Wissbegierde gepaart mit seinem oftmals unüberlegten Handeln, mit dem er sich selbst und andere ungewollt in Gefahr bringt, machen ihn durchgängig zu einem sympathischen, aber manchmal auch etwas nervigen Protagonisten, über den man ab und zu wie über einen kleinen Bruder liebevoll die Augen verdrehen muss. Besonders schön ist, wie er und Saphira mit der Zeit immer mehr zusammenwachsen und zu einem eingespielten Team werden. Die Beziehung der beiden ist eine ganz besondere Liebesgeschichte, die zeigt, dass Liebe viele Facetten hat und entschuldigt dafür, dass die anderen Liebesgeschichten (Eragon und Arya, Roran und Katerina, Murtagh und Nasuada) entweder sehr stark im Hintergrund bleiben, nicht viel Tiefe erreichen oder im Sand verlaufen.

"Die Ungeheuer in uns sind viel schlimmer als die real existierenden. Angst, Zweifel und Hass haben schon mehr Menschen gelähmt, als es Tiere je vermocht hätten."
"Und Liebe", sagte Eragon.
"Und Liebe", gab sie zu."


Begleitet wird unser junger Held neben Saphira durch eine Vielzahl interessanter und lebendiger Figuren. Am meisten ans Herz gewachsen sind mir die Anführerin der Varden Nasuada, der Krieger Murtagh, die Kräuterhexe Angela, die Elfe Arya, der Drache Glaedr, die Werkatze Solembum und der Zwerg Orik. Während die Geschichte zu Beginn noch rein aus der Sicht von Eragon erzählt ist, wechseln die Erzählperspektiven in den späteren Bänden und auch Roran, Nasuada und Saphira kommen in einem personalen Er-Erzähler zu Wort. Generell wird die Geschichte im Verlauf der Reihe immer epischer, komplexer und umfangreicher. Die Schlachten werden immer größer, es kommen mehr neue parallele Handlungsstränge dazu, mehr Erzählperspektiven und auch der Schreibstil verbessert sich deutlich. Nach vier Bänden und einem epischen Finale endet die Reihe dann recht offen - weshalb ich mich nun umso mehr auf den neuen Band freue, der zum Glück schon in meinem Regal auf mich wartet!

"Möge das Glück dir hold sein, mögest du Frieden im Herzen tragen und mögen die Sterne über dich wachen."




Fazit:


Trotz Längen, Ähnlichkeiten zu anderen Fantasy-Reihen und einem zu Beginn noch ausbaufähigen Schreibstil ist und bleibt "Eragon" aufgrund des enormen Detailreichtums Alagaësias, der liebenswerten Figuren und der komplexen Handlung eine meiner absolut liebsten Fantasy-Reihe!

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Veröffentlicht am 08.10.2022

Dunkelheit bricht an ... Schwerter klirren ... Das Böse regiert ...

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Der zweite Band des Eragon Epos - was soll ich sagen? Ich bin nach wie vor begeistert. Ich liebe die Geschichte von Eragon, Saphira, den Elfen, den Zwergen. Das Gesamte ist einfach meisterhaft. Ein solch ...

Der zweite Band des Eragon Epos - was soll ich sagen? Ich bin nach wie vor begeistert. Ich liebe die Geschichte von Eragon, Saphira, den Elfen, den Zwergen. Das Gesamte ist einfach meisterhaft. Ein solch junger Autor erschafft eine Welt, in die taucht man ein, taucht einmal wieder auf nur um zum nächsten Band zu greifen

Fazit: Süchtig machend liebt man die Welt von Eragon und Saphira, sucht sich Zeitfenster, die eigentlich unmöglich sind, aber aufhören, aufhören kann man kaum mehr. Die reale Welt verschmilzt und irgendwie fühlt man sich in die Welt gesogen, fühlt sich zu Hause und leidet mit jedem Schlag mit.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Der Auftrag des Ältesten – Die Drachenreiter kehren zurück

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Kurzmeinung
In diesem Band wurden viele Geheimnisse gelüftet! Aber wir mussten uns auch einer grausamen Wahrheit stellen, die alles verändern könnte…

Rezension
In diesem Buch wird die spannende Geschichte ...

Kurzmeinung
In diesem Band wurden viele Geheimnisse gelüftet! Aber wir mussten uns auch einer grausamen Wahrheit stellen, die alles verändern könnte…

Rezension
In diesem Buch wird die spannende Geschichte von Eragon und Saphira weitergeführt. Gemeinsam mit Orik und Arya machen die beiden sich auf nach Ellesméra, wo Eragons Ausbildung als Drachenreiter weitergeführt werden soll. In der Heimat der Elfen werden so manche Geheimnisse über die Drachen und ihre Reiter aufgedeckt und Eragon muss sich ein weiteres Mal darüber bewusst werden, dass er mit seinen Fähigkeiten vorsichtig umgehen muss. Doch nicht nur er und Saphira haben eine aufregende Reise vor sich. Denn auch Roran, der weiterhin in Carvahall lebt, hat einiges durchzumachen. Er muss sich gegen Männer des Imperiums auflehnen, die sowohl ihn als auch die Bewohner seiner Stadt bedrohen. Die Geschichten der beiden Cousins nimmt ihren Lauf und es kommt zu einigen Vorkommnissen, die vermutlich weder Eragon noch Roran haben kommen sehen. Der ältere der beiden, Roran, ist zwiegespalten, als er eines Tages die Wahrheit über Eragon erfahren muss – denn dieser hatte damals mit Saphira flüchten müssen und somit nie die Gelegenheit gehabt, alles persönlich zu erzählen. Aber Roran ist nicht der Einzige, der etwas erfährt, dass seine bisherige Welt vollkommen auf den Kopf stellt – Eragon erfährt endlich, wer seine leiblichen Eltern sind! Aber ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist, bleibt noch abzuwarten…

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Eragon und Saphira – die beiden haben im Vergleich zum ersten Band eine wahnsinnige Verwandlung durchgemacht. Beide sind in ihrem Handeln sehr viel bedachter geworden, weil sie einfach so viel dazugelernt haben, was ich toll finde. Während Eragon ja doch sehr draufgängerisch und Saphira eher noch verspielter und aufgeweckter war, sind sie in diesem Band deutlich ernster und auch vorsichtiger. Mir gefällt vor allem, dass sie beide ähnliche Dinge in Bezug auf Herzschmerz und sonstigen Erfahrungen durchmachen, weil es sie nochmal etwas mehr zusammengeschweißt hat.
Roran – ich muss sagen, dass ich wirklich sehr positiv von Roran überrascht war. Nach dem, was man im ersten Band über ihn erfahren hat, habe ich tatsächlich nicht damit gerechnet, dass er in diesem Teil solche Leistungen bringt. Alleine, wie er sich für die Bewohner aus Carvahall eingesetzt hat und dass er niemanden von ihnen im Stich gelassen hat – immerhin hätte er einfach gehen können, als Galbatorix‘ Männer aufgetaucht sind, um seine eigene Haut zu retten. Außerdem finde ich die Geschichte zwischen ihm und Eragon sehr spannend und ich will unbedingt wissen, wie ihre Reise in den nächsten beiden Bänden weitergeht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Trotz der vielen schweren Momente während seines Aufenthalts in Ellesméra würde Eragon das Leben unter den Elfen vermissen, denn bei ihnen hatte er zum ersten Mal nach seiner Flucht aus dem Palancar-Tal so etwas wie eine Heimat gefunden.“ – Der Auftrag des Ältesten, Seite 653

Habt ihr Der Auftrag des Ältesten bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 20.02.2019

Eine Fantasy Klasse für sich

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Ein Drache ,ein unglaublich Mutiger junger Erwachsener ,das ist aus Eragon und Saphira geworden ,ein unschlagbares Team ,oder etwa doch nicht ? Echt ergreifend und wirklich Lesens wert

Ein Drache ,ein unglaublich Mutiger junger Erwachsener ,das ist aus Eragon und Saphira geworden ,ein unschlagbares Team ,oder etwa doch nicht ? Echt ergreifend und wirklich Lesens wert

Veröffentlicht am 01.11.2023

Super zweiter Teil

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Nachdem mir Band 1 der Eragon Reihe so gut gefiel, habe ich mich schon auf Band 2 gefreut.

Mir gefiel auch die Kapitel aus Ronan oder Nasuada Sicht. Da Eragon bei den Elfen war und vieles lernen musste ...

Nachdem mir Band 1 der Eragon Reihe so gut gefiel, habe ich mich schon auf Band 2 gefreut.

Mir gefiel auch die Kapitel aus Ronan oder Nasuada Sicht. Da Eragon bei den Elfen war und vieles lernen musste um sich für den Kampf mit Galbatorix zu stählen, war es auch gut die anderen Charakteren näher kennen zu lernen und ihre Situationen mit zu erleben. Manchmal fand ich es etwas zu lang. Doch je mehr Eragon lernte und stärker wurde umso interessanter wurde es dann.

Die Offenbarung die Eragon am Ende machen musste, war sehr schwierig für ihn und ich bin neugierig wie er im Laufe der nächsten Bücher damit klar kommt und wie die Sache am Ende ausgeht.

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