Cover-Bild Solartopia – Am Anfang der Welt
Band 1 der Reihe "Solartopia"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 25.10.2023
  • ISBN: 9783737343152
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Victoria Hume

Solartopia – Am Anfang der Welt

Spannende Future-Fiction ab 12 Jahre │ Ein utopischer Jugendroman mit starker Heldin, magischer Natur und einem Kampf ums Überleben
Katrin Segerer (Übersetzer)

»Wir sind die Letzten. Finn und ich in einem Wolkenkratzer mitten im Nirgendwo. Wie zwei Pflanzen, deren Wurzeln sich auf einen kargen Felsen krallen. Wir werden hier überleben. Weil wir müssen.« 

Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur – und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.

Der erste Band des packenden Future-Fiction-Zweiteilers!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2023

Spannende und wichtige Geschichte

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In der Geschichte treffen wir auf Nova und ihren besten Freund Finn, die alleine in einem verlassenen Hochhaus leben, seit sich der Smog überall ausgebreitet hat und sie somit die letzten Menschen sind. ...

In der Geschichte treffen wir auf Nova und ihren besten Freund Finn, die alleine in einem verlassenen Hochhaus leben, seit sich der Smog überall ausgebreitet hat und sie somit die letzten Menschen sind.
Als ihr eigens angebauter und gepflegter Garten jedoch vom Smog dahinsiecht, müssen die beiden Freunde eine gefährliche Reise unternehmen, um ihr Leben zu retten.

Die Geschichte ist toll geschrieben, die Charakter sind authentisch und liebenswürdig und die Story einfach nur spannend, sodass man das Buch kaum weglegen kann.
Eine Wendung der Geschichte hat mich besonders getroffen, aber sie war auf jeden Fall nachvollziehbar. Ich möchte hier jetzt nicht spoilern.

Auf jeden Fall vermittelt uns dieses Buch neben einer tollen Geschichte um Nova und Finn auch die Pointe, dass wir besser auf unsere Natur und Umwelt achten sollten, denn die Dinge und Technologien der Menschen machen immer mehr von der Welt kaputt und in diesem Buch erfährt man die schlimmsten Ausmaße davon.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Futuristisches Jugendbuch mit coolem Pflanzen-Plot

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Meine Meinung
Ich bin nur zufällig bei vorablesen über »Solartopia – Am Anfang der Welt« von Victoria Hume gestolpert, aber das Cover, der Klappentext und die Leseprobe haben es mir angetan und nachdem ...

Meine Meinung
Ich bin nur zufällig bei vorablesen über »Solartopia – Am Anfang der Welt« von Victoria Hume gestolpert, aber das Cover, der Klappentext und die Leseprobe haben es mir angetan und nachdem ich den ersten Band jetzt gelesen habe, kann ich es kaum erwarten, dass Band 2 erscheint.

Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur – und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.

Nova war mir direkt zu Beginn sehr sympathisch. Im Buch ist sie sechzehn, manchmal wirkte sie auf mich allerdings jünger, aber da sie ihre Mutter sehr früh verloren hat und sich seitdem quasi alleine durchbringen muss, passt das irgendwie. Einerseits musste sie früher erwachsen werden, auf der anderen Seite weiß sie gar nicht, was das heißt, hat niemanden, an dem sie sich orientieren oder von dem sie lernen kann. Und obwohl sie bereits so früh so einen krassen Schicksalsschlag erlitten hat, lässt sie sich nicht unterkriegen. Nicht von der lebensfeindlichen Umgebung rund um ihren Turm, ihr Zuhause. Und auch nicht voll allerlei anderen kleinen Problemen. Sie macht unermüdlich weiter. Dabei kümmert sie sich mit einer Liebe, einer Hingabe und Verbundenheit um ihre Pflanzen, dass ich wegen meiner Pflanzen, sie zwar leben aber meist nur gerade so überleben, echt ein schlechtes Gewissen bekommen habe.

Ich war gespannt, wie Finn und Nova den Turm verlassen, wenn rund um sie auf dem Boden doch nur giftiger Smog wabert. Aber Victoria Hume hatte da die naheliegendste Lösung überhaupt. Ich fand die Handlung der zwei Teenager im Buch durchweg realistisch. Von vielem haben sie keine Ahnung und versuchen sich so durchzufuchsen. Dementsprechend holprig ist ihre Flucht aus dem Turm. Holprig, aber am Ende natürlich trotzdem erfolgreich. Irgendwie hatte ich erwartet, dass die gesamte Handlung so sein wird, jugendbichmäßig eben ohne große Überraschungen – tja, da hab ich die Rechnung ohne den Plottwist gemacht, der mich echt wie aus dem Nichts getroffen hat! Und er ist so gut! Er passt perfekt, wenn man dann an all die vorausgegangenen Szenen deckt. Liebs! Hat das gesamte Buch von ›gut‹ auf ›mega‹ gehoben.

Die Beschreibungen der Pflanzenwelt fand ich auch durchweg toll! Weder zu viel noch zu wenig, sodass man Novas Liebe zu Botanik spüren und sich ins Setting denken konnte, aber ohne von endlosen Beschreibungen gelangweilt zu sein. Hatte genau die richtige Mischung. Auch der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen.

Fazit
»Solartopia – Am Anfang der Welt« von Victoria Hume hat mir super gut gefallen. Das Buch hat alles, was ein gutes Buch braucht – nahbare, sympathische Charaktere, einen tollen Schreibstil, einen wirklich guten Plottwist, ein Setting, in das man sich gut hineinversetzen kann und eine für ein Jugendbuch spannende Handlung. Ich freue mich definitiv auf Band 2, wenn es dann weitergeht mit Nova, Finn und dem Piloten Jett.

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Veröffentlicht am 21.10.2023

Spannende Geschichte mit Plot Twists

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Wie sich bereits an der schönen Gestaltung des Buches erahnen lässt, handelt es sich bei "Solartopia" um ein Buch, welches sich vorwiegend an jüngere Leserinnen und Leser richtet. Ich bin 22 und hatte ...

Wie sich bereits an der schönen Gestaltung des Buches erahnen lässt, handelt es sich bei "Solartopia" um ein Buch, welches sich vorwiegend an jüngere Leserinnen und Leser richtet. Ich bin 22 und hatte während des Lesens jedoch auch noch sehr viel Spaß und Freude.
Die Geschichte ist durchgehend spannend und ich wollte stets wissen, wie es weitergeht und was es in dieser außergewöhnlichen Welt noch aufzudecken gibt.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Die Sätze sind kurz gehalten und damit perfekt für die Zielgruppe.
Nova ist eine starke und mutige Protagonistin. Ihre Fürsorge für den Garten ist herzerwärmend, ihr breites Wissen über die Pflanzen beeindruckend.
Man begleitet sie auf ihrer Reise und erlebt ihre persönliche Entwicklung hautnah mit.
Nova ist zwar laut Klappentext bereits 16, hat auf mich aber manchmal deutlich jünger gewirkt. Das liegt wohl an ihrer Unerfahrenheit in der Interaktion mit fremden Menschen und der Welt außerhalb des Wolkenkratzers, in dem sie die vergangenen Jahre, gemeinsam mit ihrem besten Freund Finn, gelebt/überlebt hat.
Die Geschichte beinhaltet einige unerwartete und super spannende Plot Twists. Längen gibt es keine.

Ich bin gespannt auf den zweiten Band und kann das Buch sowohl jüngeren als auch älteren Leserinnen und Lesern, die sich auf eine jüngere Protagonistin einlassen können, nur ans Herz legen. Das Buch eignet sich auch sehr gut als Geschenk und als Denkanstoß über den Umgang mit unserer zu schätzenden Umwelt.

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Veröffentlicht am 17.10.2023

Spannende Fictiongeschichte!

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Solartopia begeistert mit einer charismatischen Protagonisten, einer interessanten Handlung in Bezug zu unserer wunderbaren Erde und mit einem traumhaft schönen Cover.

Das Cover erstrahlt in grünen und ...

Solartopia begeistert mit einer charismatischen Protagonisten, einer interessanten Handlung in Bezug zu unserer wunderbaren Erde und mit einem traumhaft schönen Cover.

Das Cover erstrahlt in grünen und goldenen Elementen mit einer entschlossen aussehenden Hauptprotagonistin Nova. Es ist wirklich fabelhaft gestaltet worden und überzeugt durch eine tolle Ausführung.

Nun folgt die Handlung, doch ich möchte nicht zu viel verraten. Es fiel mir persönlich sehr leicht in die Handlung einzusteigen und auch die Protagonisten fand ich auf Anhieb sehr sympatisch. Nova und Finn sind allerbeste Freunde und haben noch nie ihr Zuhause, ein Hochhaus, verlassen, doch einen Tages wird alles anders uns die beiden finden sich in der fremden Menschenwelt wieder. Sie müssen lernen dort auszukommen und verstehen, dass nicht jeder Mensch im Guten handelt. Ein toller Einstieg einer tollen neuen Diologie!

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Veröffentlicht am 15.10.2023

Detailreiche und spannende Welt

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Inhalt: Die sechzehnjährige Nova lebt seit dem sie klein ist, gemeinsam mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesig großen Hochhaus, auf dem sie Pflanzen in ihrem Dachgarten anbaut, um sich zu ...

Inhalt: Die sechzehnjährige Nova lebt seit dem sie klein ist, gemeinsam mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesig großen Hochhaus, auf dem sie Pflanzen in ihrem Dachgarten anbaut, um sich zu versorgen. Denn unterhalb Turris befinden sich giftiger Smog. Doch der Smog scheint zu steigen und plötzlich beginnt Novas Garten zu sterben. Auf der Suche nach einer Pflanze, die den Garten retten könnte, entdecken die beiden Solartopia, ein Ort, der ein komplexes eigenes Ökosystem besitzt. Um nach Solartopia zu gelangen, hilft ihr der junge Pilot Jett, gemeinsam begeben sie sich auf die Suche, und entdecken dabei dunkle Machenschaften.

Fazit: Dieses Buch konnte mich von Seite eins an begeistern, der Schreibstil ist angenehm zu lesen und dennoch detailreich, ein richtiger Page Turner. Die dystopischen Zustände der Welt waren extrem spannend und auch erschreckend, gerade wenn man an unsere eigene Umweltverschmutzung denkt. Die gesamten Protagonisten machen im Laufe der Geschichte eine große Entwicklung, besonders mit Nova habe ich sehr Mitgefühlt. Auch heftige Plot Twists gab es, die mich kurz die Luft anhalten ließen und mit denen ich nicht gerechnet hätte. Ich bin extrem gespannt auf den zweiten Teil und wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.

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