Cover-Bild The Way We Kiss
Band 1 der Reihe "Bonnie & Henry"
(22)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 18.10.2023
  • ISBN: 9783442492589
Ella Adams

The Way We Kiss

Roman
Henry und Bonnie. Zwei Welten, die aufeinanderprallen. Eine Liebe, die alles verändert.

Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschließt, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt …

Wenn du auf diese Tropes stehst, bist du hier genau richtig:

Good Girl x Bad Boy

Royalty

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2023

Schöner Liebesroman mit Pferdesetting perfekt für üsseliges Wetter

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Wo soll ich anfangen? Ach, einfach mal mittendrin.
Sam spukt mir da als erstes im Kopf rum. Er ist Pub- und Gestütsbesitzer (was für eine Kombi :)) und gehört zudem dem englischen Adel an. Ich habe ihn ...

Wo soll ich anfangen? Ach, einfach mal mittendrin.
Sam spukt mir da als erstes im Kopf rum. Er ist Pub- und Gestütsbesitzer (was für eine Kombi :)) und gehört zudem dem englischen Adel an. Ich habe ihn vom ersten Moment an ins Herz geschlossen und obwohl er "nur" ein Nebencharakter ist, ist er mein persönlicher Held.
Henry führt mit Sam zusammen das gemeinsame Gestüt. Sie haben es noch nicht lange und müssen erst eine Zucht aufbauen und Kunden an Land ziehen. Dafür wollen sie eines ihrer vielversprechendsten Pferde auf einem Turnier vorstellen und Interessenten aufmerksam machen. Nicht so einfach, denn Henry ist nicht unbedingt ein wahnsinnig gesprächiger Typ und man weiß eigentlich nie, woran man bei ihm ist.
Bonnie ist das typische Pferdemädchen. Jede einzelne Sekunde im Stall, Klamotten und Styling sind unwichtig, Hauptsache sie kann Meteor, ihr Lieblingspferd sehen und reiten. Henry kennt sie noch von früher, als er regelmäßig auf dem Gestüt, auf dem sie arbeitet, seine Zeit verbracht hat. Bonnie ist lieb und ein Meister im Training von Pferden. Nur bei Nicht-Pferde-Themen ist sie noch recht grün hinter den Ohren.
Neben dem leicht und locker zu lesenden Schreibstil hat mir besonders die wirklich gut recherchierten Details zur Pferdeausbildung gefallen. Ich bin selbst zum Teil in Warendorf groß geworden - Pferde gehörten da auch zu. Das hatte alles Hand und Fuß.
Ansonsten hätte für meinen Geschmack die Liebesgeschichte am Anfang etwas mehr Fahrt aufnehmen können oder nicht so abrupt beginnen. Da fehlte mir so ein bisschen der Weg zum Verlieben.
Dafür war das Ende wieder spannend und läßt mich auf den zweiten Band freuen.
Fazit:
Ein schöner Liebesroman für üsseliges Wetter zum träumen und verlieben. Der lockere Schreibstil macht das Buch zu einem kurzweiligen Genuß. Das Genre und Pferdesetting ist wohl eher etwas für Mädchen und Frauen, weswegen ich das Buch auch für diese Zielgruppe empfehlen würde. Es steht aber natürlich jedem frei bei dem Buch zuzugreifen! Ich mochte es und freue mich auf Band 2.

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Veröffentlicht am 25.10.2023

Das Buch hat Suchtpotential

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Um was es geht:
Henry und Bonnie kennen sich, seit sie Kinder waren. Das erste Wiedersehen gestaltet sich holprig und Bonnie nimmt sich vor, ihm aus dem Weg zu gehen. Trotzdem kommen sie sich mit der Zeit ...

Um was es geht:
Henry und Bonnie kennen sich, seit sie Kinder waren. Das erste Wiedersehen gestaltet sich holprig und Bonnie nimmt sich vor, ihm aus dem Weg zu gehen. Trotzdem kommen sie sich mit der Zeit näher und zwischen ihnen sprühen die Funken, doch ein Duke und ein Stallmädchen ist eben nicht standesgemäß und das lassen Bonnie einige spüren. Hat ihre Liebe überhaupt den Hauch einer Chance, wenn alle Zeichen auf Sturm stehen?

Die Figuren:
Bonnie Harper lebt mit ihrem Vater auf dem Red-Oak-Gestüt, wo sie sich als Pferdepflegerin und Trainerin ihren Lebensunterhalt verdient. Sie hat ein Lieblingspferd: Meteor und ich genieße jeden Augenblick, den sie bei ihm verbringt. Bonnie ist empathisch, hilfsbereit, naturverbunden und hat ein untrügliches Gespür für Tiere.

Henry Beaumont ist der Duke of Winterset. Er führt ein privilegiertes Leben und kämpft mit einem großen Schmerz. Er hat ebenfalls das nötige Einfühlungsvermögen für Pferde und sieht seine berufliche Zukunft im gemeinsamen Gestüt seines Onkels Sam. Henry macht es mir nicht so leicht wie Bonnie, aber auch ihn schließe ich ins Herz.

Die Umsetzung:
Der Einstieg in die Geschichte fällt mir schwer und das liegt am Schreibstil. Es dauert eine Weile, ehe die Story Fahrt aufnimmt, aber dann lässt sie mich nicht mehr los. Die liebevoll ausgearbeiteten Figuren berühren mich und ich genieße Bonnies Entwicklung. Das Setting ist überzeugend und so sehe ich alles lebhaft vor mir.

Ich schnuppere Turnierluft und die Aufregung und Anspannung springen auf mich über. Mir gefällt Bonnies Umgang mit den Pferden sehr und obwohl ich ein totaler Laie auf diesem Gebiet bin, habe ich zu keiner Sekunde das Gefühl, irgendetwas nicht zu verstehen, was Bonnie als Pferdetrainerin für Aufgaben hat.

Bildhaft und wortgewaltig:
Die Stimmung ist aufgeladen, als Bonnie und Henry aufeinandertreffen und die Entwicklung habe ich so nicht erwartet. Sie gefällt mir phänomenal. Überhaupt ist alles so nahbar geschrieben und ich spüre den Wechsel zwischen den Schichten der Society und dem „normalen Volk“ deutlich.

Die Luft prickelt, sobald Bonnie und Henry sich näherkommen. Beide eint die Liebe zu den Pferden und ein schwerer Schicksalsschlag, doch mindestens ebenso viel steht zwischen ihnen.

Mit Sam, Mike, Maya und Ally fühle ich mich ebenso wohl wie Bonnie. Die Spannungsbögen sind gelungen ausgearbeitet und lassen mein Herz immer wieder schneller galoppieren. Der Cliffhanger am Ende lässt mich erwartungsvoll auf den Folgeband warten. Ich erfahre alles aus der Ich-Perspektive von Bonnie in der Vergangenheit.

Was ich nicht mag:
Der Schreibstil ist zu detailverliebt und beschreibend, was mir die Möglichkeit nimmt, mir selbst ein Bild zu machen. Ich brauche eine Weile, ehe ich das ausblende und in die Geschichte falle.

Mein Fazit:
Mit „The Way We Kiss“ verbringe ich nach Startschwierigkeiten mitreißende Lesestunden auf einem Gestüt in England. Der Adel ist dort ebenso zu Hause wie eindrucksvolle Menschen, die mein Herz berühren. Ich bestaune elegante Pferde und die Arbeit mit ihnen und komme dabei allem sehr nahe. Bonnie und Henry schenken der Story einige Funkenflüge und ich erliege ihrem Charme. Leider ist nicht jeder dafür zu begeistern. Ein Duke und ein Stallmädchen? So was gehört sich in diesen Kreisen nicht. Es klingt etwas nach Aschenbrödel. Wenigstens hatte Cinderella ihr Happy End, aber hier erwartet mich ein Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den Folgeband zurücklässt.

Von mir erhält „The Way We Kiss“ 4 gelungene Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Eine sehr pferdelastige Story

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Meine Meinung

Ich hab mich sehr auf diese Geschichte gefreut.

Cover

Das Cover passt super in das Genre und mit den hellen Geld Tönen ist es direkt ein Eyecatcher. Vor allem der Titel verspricht einiges ...

Meine Meinung

Ich hab mich sehr auf diese Geschichte gefreut.

Cover

Das Cover passt super in das Genre und mit den hellen Geld Tönen ist es direkt ein Eyecatcher. Vor allem der Titel verspricht einiges und macht direkt neugierig.

Protagonisten

Bonnie ist so eine starke junge Frau, die nicht so schnell aufgibt. Und für das was ihr wichtig ist kämpft. Ich fand das gut das sie so hartnäckig war, auch anderen zu beweisen was sie drauf hatte und was sie konnte. Vor allem Henry gegenüber hat sie nicht so schnell kleinbei gegeben.

Henry konnte ich zunächst schwer einschätzen, mit der Zeit lernen wir ihn aber besser kennen und vor allem als sich die beiden näher gekommen sind, lernten wir noch ganz andere Seiten an ihm kennen. Ich hab ihn wirklich liebgewonnen.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war sehr locker, leicht und angenehm, das man schnell über die Seiten geflogen ist. Vor allem das Setting auf dem Hof, mit den ganzen Pferden und das ganze drum herum mochte ich sehr gerne.

Fazit

Die Geschichte war sehr pferdelastig, mir war klar das das Thema natürlich eine wichtige Rolle spielen würde. Aber ich hatte das Gefühl das die eigentliche Geschichte und vor allem die Lovestory sehr in den Hintergrund gedrängt wurde. Die Grundidee hat mir daher wirklich gut gefallen, aber in der Umsetzung war es dann nicht ganz so meins. Die Dynamik zwischen Bonnie und Henry hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem zum Ende hin nimmt das Buch nochmal an Spannung auf und mit dem Schluss hätte ich nie gerechnet. Das hat jetzt doch nochmal sehr neugierig auf Band 2 gemacht.

Bewertung 3,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Rezension zu „The way we kiss“

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DARUM GEHT ES:
Bonnie lebt schon seit kleinauf auf dem Gestüt der Huntingtons und seit einiger Zeit verbindet sie ihre Liebe zu Pferden auch mit der Arbeit auf dem Gestüt. Bei einem Tunier trifft sie jedoch ...

DARUM GEHT ES:
Bonnie lebt schon seit kleinauf auf dem Gestüt der Huntingtons und seit einiger Zeit verbindet sie ihre Liebe zu Pferden auch mit der Arbeit auf dem Gestüt. Bei einem Tunier trifft sie jedoch auf Henry, der alles, außer der nette Junge von früher ist, mit dem sie gerne gespielt hat. Doch dann ändert sich alles und Henry scheint dabei eine größere Rolle zu spielen, als Bonnie es möchte...

MEINE MEINUNG:
Ich bin durch das wunderschöne Cover, bei dem die Farben ganz wundervoll harmonieren, auf das Buch aufmerksam geworden. Auch der Titel weckt das Interesse und der Klappentext macht nur neugierig!
Das Setting klang bereits im Klappentext überzeugend, weshalb auch die Erwartungen sofort etwas höher angesetzt waren.
Das Setting ist, wie erwartet, wunderschön.
Ich liebe es, wenn man merkt, wie sehr Autor*innen in Themen sind und das Wissen in ihren Büchern einbringen.
Die Figuren sind sehr spannend, vor allem Henry scheint eine sehr spannende Geschichte zu haben. Ich muss sagen, dass Bonnie leider nicht meine liebste Figur ist. Einige ihrer Handlungen sind für mich nicht nachvollziehbar gewesen und bei ihr hat mir etwas Tiefe gefehlt. Ich hatte außerdem etwas mehr "Enemies" erwartet sowie das angekündigte Aufeinandertreffen der Welten.
Inhaltlich mochte ich das Buch sehr! Es ist ein typischer Wohlfühlroman, der aber einige Twists bereithält (vor allem das Ende: WOW!).
Nach dem Ende MUSS ich Band 2 lesen.
Den Schreibstil mochte ich sehr sehr gerne.
Man hat das Gefühl, in das Buch einzutauchen und fliegt nur so durch die Seiten. Von der Autorin möchte ich noch viel mehr lesen!

FAZIT:
Alles in allem ein schönes Buch für zwischendurch, das ich allen empfehlen möchte, die einen schönen Wohlfühlroman lesen möchten.
Einige Aspekte haben mich etwas gestört, aber ich möchte auf jeden Fall Band 2 lesen!

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Veröffentlicht am 13.06.2024

Pferdelastige Geschichte mit tollem Schreibstil

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Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, da ich ein großer Pferdefan bin.
Bonnie ist eine toughe Frau, die sich nicht alles gefallen lässt und immer am Ball bleibt. Gegenüber Henry hat sie sich ...


Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, da ich ein großer Pferdefan bin.
Bonnie ist eine toughe Frau, die sich nicht alles gefallen lässt und immer am Ball bleibt. Gegenüber Henry hat sie sich bewiesen und nicht klein nie gegeben.
Henry hat sich ihr gegenüber anfangs ziemlich fies benommen. Das wurde allerdings von Zeit zu Zeit besser.
Nach ungefähr der Hälfte ist mir aufgefallen, dass die Geschichte wirklich extrem pferdelastig ist. Wenn einem das gefällt ist das super. Für mich ist dadurch die eigentliche Liebesgeschichte in den Hintergrund gerückt. Ich habe das Buch dann nicht mehr weiter gelesen, da irgendwie auch nicht viel passiert ist. Ich glaube, dass das Buch eindeutig für eine jüngere Altersgruppe ist. Der Schreibstil ist jedoch super, ich konnte das Buch wirklich schnell lesen.

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