Cover-Bild The Brothers Hawthorne
Band 4 der Reihe "Die The-Inheritance-Games-Reihe"
(28)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 13.09.2023
  • ISBN: 9783570316047
Jennifer Lynn Barnes

The Brothers Hawthorne

Die Fortsetzung der New-York-Times-Bestseller-Trilogie »The Inheritance Games«. Tik Tok made me buy it.
Ivana Marinović (Übersetzer)

Vier Brüder – Zwei Missionen – Das atemberaubende Abenteuer geht weiter

***Je nach Verfügbarkeit wird das Buch mit oder ohne Farbschnitt geliefert. Der gestaltete Buchschnitt ist auf eine limitierte Stückzahl begrenzt.***

Grayson Hawthorne ist als Kronprinz des milliardenschweren Familienunternehmens herangewachsen, doch der Patriarch ist verstorben, die Familie enterbt, das Vermögen dahin. Und so hat er es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Schaden von Avery, der Erbin, fernzuhalten. Als Ermittlungen zum Tod seines Vaters aufgenommen werden, bringt sie das allerdings in höchste Gefahr. Jameson Hawthorne ist abenteuerlustig und eine echte Spielernatur. Als sich plötzlich sein verschollener Vater bei ihm meldet und einen riskanten Gefallen erbittet, kann Jameson nicht widerstehen. Beide Hawthorne-Nachkommen werden vor schier unlösbare Aufgaben gestellt, doch an ihrer Seite stehen dabei ihre Brüder und Avery.
Die geniale Fortsetzung der New-York-Times-Bestseller-Trilogie »The Inheritance Games«.

Bis »The Brothers Hawthorne« erscheinen, können alle Fans der Autorin sich die Wartezeit mit dem ersten Band ihrer großartigen Thriller-Serie »Cold Case Academy« vertreiben.

Die »The Inheritance Games«-Reihe:
Inheritance Games (Band 1)
Inheritance Games – Das Spiel geht weiter (Band 2)
Inheritance Games – Der letzte Schachzug (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2023

Sehr unterhaltsames Spin-Off

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Grayson Hawthorne versucht mit allen Mitteln, die Wahrheit über den Verbleib seines Vaters geheim zu halten, um Avery zu schützen. Deshalb ist er letztlich gezwungen, Kontakt zu seinen Halbschwestern aufzunehmen, ...

Grayson Hawthorne versucht mit allen Mitteln, die Wahrheit über den Verbleib seines Vaters geheim zu halten, um Avery zu schützen. Deshalb ist er letztlich gezwungen, Kontakt zu seinen Halbschwestern aufzunehmen, als der Fall wieder aufgerollt wird. Währenddessen sind Jameson und Avery in England unterwegs und versuchen sich Zugang zu einem Geheimclub zu verschaffen, um an einem riskanten Spiel mit hohen Einsätzen teilzunehmen. Die Brüder müssen diesmal wirklich alles geben, um die Herausforderungen zu meistern.


Bei Spin-Offs von geliebten Reihen stellt sich bei mir immer die Frage: Wird das richtig gut und macht es mich glücklich, dass es Nachschub gibt oder wird die Hauptreihe damit verdorben, dass man sie nicht ruhen lassen konnte? Fazit vorweg: The Brothers Hawthorne gehört zur ersten Kategorie!

Wobei ich am Anfang durchaus eine Weile gebraucht habe, um richtig warm damit zu werden. Das lag zum einen daran, dass es lange dauerte, bis das Tempo zugenommen hat und die Handlung zunächst etwas vor sich hin geplätschert ist. Zum anderen, dass ich etwas über die Aufteilung der Charaktere enttäuscht war. Ich hatte auf gemeinsame Abenteuer aller Brüder + Avery gehofft. Stattdessen werden die Handlungsstränge von Grayon und Jameson komplett getrennt voneinander erzählt und die anderen sind eher Randfiguren. Das fand ich ziemlich schade. So war das erste Drittel ganz nett und ich mochte die Charaktere immer noch und den Schreibstil mit den kurz-knackigen Kapiteln. Aber es packte mich noch nicht. Das war spätestens ab der Hälfte aber wieder ganz anders, denn da nahmen beide Handlungen echt Fahrt auf und vor allem ab dem Spiel, bei dem Jameson teilgenommen hat, hab ich wieder meine erhoffte Rätselei bekommen, die ich in der Hauptreihe so geliebt habe.

Ich fands echt interessant, mehr über Graysons und Jamesons Familie(ngeschichte) zu erfahren und zu sehen, wie sie damit umgehen. Und auch einige Punkte, die in der Hauptreihe relevant waren, werden wieder aufgegriffen. Es gibt Rückblicke in die Kindheit der Brüder, sowie am Ende einen ziemlichen Knall einer Überraschung, die mich waaaahnsinnig neugierig auf die Fortsetzung macht. In der es, so scheint es das Ende zu versprechen, auch wieder mehr von allen als Gruppe geben wird. Ich freu mich sehr!


The Brothers Hawthorne ist ein Spin-Off, das eine Weile braucht, um in Gang zu kommen, dann aber den Spaß und den großen Unterhaltungswert der Inheritance Games Reihe weiterführt. Sehr gelungen. 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.10.2023

Endlich Nachschub von den Hawthornes!

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In “The Brothers Hawthorne” müssen sich zwei der Hawthorne ihren Vätern stellen. Grayson muss, um Avery beschützen zu können, alles dafür tun, um die Geschehnisse rund um seinen Vater geheim zu halten ...

In “The Brothers Hawthorne” müssen sich zwei der Hawthorne ihren Vätern stellen. Grayson muss, um Avery beschützen zu können, alles dafür tun, um die Geschehnisse rund um seinen Vater geheim zu halten - auch vor seinen Halbschwestern, die er gerade erst kennenlernt. Währenddessen sind Avery und Jameson in England, um dort dem mysteriösen Geheimclub einen Besuch abstatten zu können und etwas aus der Familiengeschichte wiederholen zu können.

Ich hatte zu Beginn etwas Angst, dass dieses Spin-Off eine meiner Lieblingsreihen “ruiniert”, allerdings war diese komplett unbegründet. Endlich haben die Brüder eine eigene Bühne bekommen und diese teilweise auch nutzen dürfen. Leider waren die Handlungsstränge von Grayson und Jameson doch sehr voneinander getrennt und die anderen sind nur sehr sporadisch aufgetaucht. Hier hätte ich mir doch etwas mehr Verbindungen gewünscht.
Bei beiden Strängen ging es natürlich weiterhin um Rätsel, Intrigen und Geheimnisse. Ich persönlich hatte bei Jamesons Part aber etwas mehr Vibes zur Hauptgeschichte.
Der Schreibstil war wie auch in der Trilogie sehr ansprechend und die kurzen Kapitel haben einen geradezu durch das Buch fliegen lassen.
Ich brauchte ein paar Seiten, um wieder in die Geschichte reinzukommen, einfach weil ich Band 3 doch schon vor etwas längerer Zeit gelesen hatte. Ich denke auch, dass die Trilogie gelesen werden sollte, bevor man sich dieses wunderbare Buch zu Gemüte führt. Allerdings war das Ende wieder absolut zum Haareraufen und ich hoffe sehr sehr sehr stark, dass dieser Cliffhanger nicht das Ende bleibt!

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Veröffentlicht am 16.09.2023

Nicht ganz so packend wie die Trilogie, trotzdem lesenswert!

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Auf dieses Buch habe ich mich seit Juni gefreut, als ich The Inheritance Games das erste Mal gelesen habe - und oh boy, es war gut! Nicht ganz so gut wie die Trilogie, aber dennoch definitiv lesenswert!

Die ...

Auf dieses Buch habe ich mich seit Juni gefreut, als ich The Inheritance Games das erste Mal gelesen habe - und oh boy, es war gut! Nicht ganz so gut wie die Trilogie, aber dennoch definitiv lesenswert!

Die ersten 100 Seiten waren eher flach und ich dementsprechend enttäuscht. Da das Buch dieses Mal aus zwei Perspektiven - von Jameson und Grayson - erzählt wird, wechselt man ständig zwischen ihren Missionen hin und her, was, wenn man noch nicht ganz ihr Ziel verstanden hat, verwirrt.

Aber dann hat Jennifer Lynn Barnes mal wieder gezeigt, warum sie eine New York Times Bestsellerautorin ist: Plottwists, noch gefährlichere und dunklere Begegnungen als je zuvor und so viel Verstrickungen in die bisherigen drei Bücher, als hätte sie schon bei Band 1 gewusst, dass sie The Brothers Hawthorne schreiben würde (vielleicht wusste sie das tatsächlich schon, keine Ahunung).

Avery und Jameson sind wieder on point, ich lieeebe sie einfach. Der Fokus liegt dieses Mal auf Jameson, sodass Avery eher die “Helper”-Rolle einnimmt und nicht so groß auftritt wie bisher. Dabei haben mir auch ein bisschen Libby und Max gefehlt, die aber natürlich für Grayson und Jameson keine große Rolle spielen und deshalb keine Pagetime bekommen. Aber die Rettung naht: Jede Menge Xander und Nash hier und da, was die Geschichte sehr auflockert, da vor allem Graysons POV manchmal schon relativ düster ist.

Das Ende ist spannend, aber so passend für unsere beiden Protagonisten, bei denen man merkt, dass sie an den Geschehnissen des Buches gewachsen sind. Und: Jennifer Lynn Barnes teasert ihre neue Reihe, The Grandest Games, ebenfalls an, genauso wie mehrere ungelöste Fragen in den letzten zwei Kapiteln, auf deren Antworten ich bereits jetzt ungeduldig warte!

Für alle Fans von The Inheritance Games ein Must-Read - und seid geduldig, Action, Intrigen und Rätsel kommen noch!

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Rätsel für die Hawthorne Brüder

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Erneut haben mich die Rätsel, die den Brüdern Hawthorne und der Erbin Avery aufgetragen worden sind, gut unterhalten. Die Story teilt sich in zwei Handlungsstränge. Auf der einen Seite wird Jameson Hawthorne ...

Erneut haben mich die Rätsel, die den Brüdern Hawthorne und der Erbin Avery aufgetragen worden sind, gut unterhalten. Die Story teilt sich in zwei Handlungsstränge. Auf der einen Seite wird Jameson Hawthorne von seinem unbekannten Vater mit einer sonderbaren Bitte konfrontiert. Er soll ihm helfen seinen verschollenen Landbesitz zurückzuerobern. Dabei soll er sich in eine sonderbare Gesellschaft in London einfinden. In Phoenix ist derweilen Grayson Hawthorne auf der Suche nach Spuren seines verstorbenen leiblichen Vaters und macht dabei interessante Entdeckungen. Alsbald merkt dieser, dass es Geheimnisse gibt, die es gilt zu bewahren, bevor es Schaden für seine Familie gibt. Eine interessante Schnitzeljagd beginnt.

In diesem Band spielen die beiden Hawthorne Brüder die Hauptrolle und Avery, die Hauptdarstellerin aus den ersten drei Inheritance Games Bänden ist in einer größeren Nebenrolle angesiedelt. Doch trotz allem hat mich ihre Figur wieder gut unterhalten. Denn Avery ist erwachsen geworden und hat sich dem persönlichen Niveau der Hawthorne gut angenähert. Jameson Hawthorne ist generell der heißblütigste unter den Brüdern meiner Meinung nach und das zeigt er auch in diesem Band wieder sehr deutlich. Grayson hingegen wirkt wesentlich bedachter und versucht vorausschauend zu handeln.

Die Story an sich wirkt sehr dicht und sorgt immer wieder auch für Überraschungen. Auch wenn man nicht unbedingt ein Vorwissen benötigt ist es ratsam die anderen Bände gelesen zu haben, weil einem sonst viele Informationen nicht so klar erscheinen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr dialogorientiert und gut lesbar. Die einzelnen Rätsel, für die diese Reihe sehr bekannt ist, waren auch wieder gut pointiert. An der ein oder anderen Stellen hätte ich mir etwas mehr Dramatik gewünscht. Gerade Band 2 und 3 der Reihe sorgen für wesentlich mehr gefährliche Momente. Trotz der kleinen Kritik ein erneut gut geschriebener Band mit interessanten Erkenntnissen über die Entwicklung der Hawthorne-Dynastie.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Rasanter und spannender Verlauf

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Die Inheritance Game-Reihe der Autorin hat mir gut gefallen. Daher musste ich natürlich auch die Fortsetzung bzw. die neue Geschichte zur Reihe lesen. Ich habe mich schon auf weitere Abenteuer mit den ...

Die Inheritance Game-Reihe der Autorin hat mir gut gefallen. Daher musste ich natürlich auch die Fortsetzung bzw. die neue Geschichte zur Reihe lesen. Ich habe mich schon auf weitere Abenteuer mit den Hawthorne-Brüdern und Avery gefreut.

Die Handlung knüpft zwar an die Geschehnisse von den vorherigen Büchern an, aber trotzdem ist es auch irgendwie eine eigenständige Geschichte. Dabei geht zum einen um Grayson, der sich zur Familie seines verstorbenen Vaters begibt. Zum anderen geht es auch um Jameson, der seinem Vater einen Gefallen leistet. Dabei begeben sich beide in gefährliche Situationen, die aber zur Auflösung der Geheimnisse beitragen. Aber ohne die anderen Brüder und Avery geht es nicht.

Durch die kurzen Kapitel kam ich schnell in der Geschichte voran und es ergab sich ein rasanter Lesefluss. Dadurch wurde auch vieles spannungsvoll und ereignisreich dargestellt. Die fesselnde Atmosphäre wurde zudem hervorgebracht.

In diesem Buch kam auch nochmals hervor, dass die Verbindung zwischen den Brüdern und Avery gewachsen ist. Sie unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Dadurch können sie sich gemeinsam den Rätseln stellen.
Jeder der Brüder hat seine Eigenschaften, die hier auch wieder sehr gut zum Vorschein kamen und mir gut gefallen haben. Zum Teil hatten diese auch etwas Humorvolles.

Die Geschichte wurde durch die Rätsel und das Geheimnisvolle actionreich gestaltet. Durch einige Intrigen und Hinterlist ergaben sich außerdem abwechslungsreiche Handlungen. Im Grunde kam dadurch keine Langeweile auf und ich konnte der Geschichte spannungsvoll folgen. Durch die rätselhaften Geschehnisse kam es aber nicht zu viel emotionalen Situationen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren waren da und wurden immer mal wieder erwähnt.

Das Ende wurde gut aufgelöst und man konnte noch einiges Überraschungsvolles erleben. Die Geheimnisse wurden aufgelöst. Die Andersartigkeit und das Rätselhafte, was die Autorin in ihren Geschichten hervorbringt, fand ich auch hier wieder faszinierend. So ergab sich ein rasanter und packender Verlauf.

Fazit:
Auch in dieser eigenständigen Fortsetzung wurde ein spannender und rasanter Verlauf erzeugt. Das Zusammenspiel zwischen Avery und den Hawthorne-Brüdern hat mir super gut gefallen. Der Rätselspaß kam hier nicht zu kurz und es ergaben sich abwechslungsreiche Handlungen, die noch einige Geheimnisse offenbarten. Das Ende wurde daher auch gut aufgelöst.

Bewertung: 4/5

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