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Veröffentlicht am 17.11.2023

Mich konnte es leider nicht wirklich packen

Doctor Off Limits
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Sutton weiß nicht genau, ob sie sich mehr auf den Beginn ihrer Karriere als Ärztin freut, oder Angst davor hat. Montag tritt sie ihre Stelle als ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Sutton weiß nicht genau, ob sie sich mehr auf den Beginn ihrer Karriere als Ärztin freut, oder Angst davor hat. Montag tritt sie ihre Stelle als Ärztin im Praktikum an, da ist es doch jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Blind Date – findet zumindest ihre beste Freundin – immerhin hat Sutton ihr Privatleben während des Studiums praktisch komplett auf Eis gelegt. Dumm nur, dass ihr Blind Date – das einfach unglaublich toll war! – sich als ihr Chef herausstellt. Obwohl beide sich nach wie vor extrem stark zueinander hingezogen fühlen, darf nichts mehr zwischen ihnen passierten – oder?


Beide Protagonisten waren mir nicht unsympathisch. Sie sind einander recht ähnlich. Beide brennen für den Job als Mediziner und sind sehr ehrgeizig. Und beide wollen ihr Privatleben nicht mit ihrem Berufsleben vermischen. Wenn da nur nicht diese Anziehungskraft wäre …

Obwohl mir beide Protagonisten durchaus sympathisch waren, blieb ich die ganze Zeit auf Distanz. Ich fühlte mich ihnen einfach nicht nahe, kann aber nicht wirklich den Finger drauflegen, woran es denn lag.

Das Hin und Her war vorhersehbar, aber leider wirkte das auf mich künstlich aufgebauscht. Vor allem, als dann auch noch eine bestimmte Kollegin ihre Nase hineinsteckt. Das fand ich teilweise recht albern.

Beide Protagonisten sind Ärzte daher spielen auch Fälle aus dem Krankenhaus eine Rolle, aber leider eine sehr untergeordnete. Es geht im Prinzip dabei nur darum, zu zeigen, dass Sutton ja eine sooooo tolle angehende Ärztin ist.

Ich hätte es interessant gefunden, hier ihre Vorgeschichte mehr einzubinden. Zwar spielt die bei einem Fall eine Rolle, aber ich hätte es zum Beispiel interessanter gefunden, wenn sie vielleicht einen ehemaligen Kunden wiedergetroffen hätte, oder jemand ihre berufliche Vorgeschichte wirklich mal gegen sie verwenden hätte wollen. Ebenso hätte auch ihre entfremdete Mutter auftreten können – alles hätte diesem Buch etwas mehr Spannung und „mehr“ von allem verliehen, aber nichts davon passierte.


Fazit: Ich fand es gut, dass auf unnötige Dramen verzichtet wurde, aber gefühlt wurde letztlich auf fast alles verzichtet. Es wurden nur ständig die Gründe wiederholt, warum die beiden nichts miteinander anfangen wollen und dürfen, aber es trotzdem irgendwie doch wollen. Dadurch, dass ich nicht wirklich mit ihnen mitfühlen konnte und mich auf Distanz gehalten fühlte, konnte mich das Buch nicht wirklich abholen oder begeistern.

Ich fand es per se nicht schlecht, aber mir fehlte auch einfach ganz viel auf der Gefühlsebene und einiges erschien mir künstlich aufgebauscht. Insgesamt bekommt das Buch von mir ganz, ganz knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.11.2023

Teilweise fand ich es echt gut, teilweise zog es sich aber auch etwas

Im Zweifel für das Monster
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Daniel ist Anwalt und stolz darauf. Er ist auch verdammt gut in seinem Job und kann sich berechtigte Hoffnungen darauf machen, demnächst Partner ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Daniel ist Anwalt und stolz darauf. Er ist auch verdammt gut in seinem Job und kann sich berechtigte Hoffnungen darauf machen, demnächst Partner zu werden. Gerade erst hat er einen riesigen Fall zugeteilt bekommen, der seine Karriere entscheidend nach vorn bringen kann. Zwar vertritt er „die Bösen“ in diesem Fall, aber wen scherts, richtig?
Dann aber nimmt Daniels Leben eine krasse Wendung, als ihn das Monster unter seinem Bett, das ihn als Kind gequält hatte, um Hilfe bittet. Es muss vor dem Monstergericht erscheinen, weil es beschuldigt wird, ein Mädchen umgebracht zu haben. Daniel soll ihm helfen. Doch, wie verteidigt man ein Monster?


Anfangs konnte ich den Protagonisten aus vielerlei Gründen nicht leiden. Zum einen, weil er ein arroganter A… war, zum anderen, weil sein moralischer Kompass quasi nicht mehr existierte und aus einem ganz persönlichen Grund, nämlich wegen seiner ständigen abwertenden Kommentare über übergewichtige Menschen.

Daniel ist einen großen Teil des Buches einfach unsympathisch. Es geht ihm einzig und allein um den äußeren Anschein und um seine Karriere. Er nutzt seinen Assistenten schamlos aus, ist faul und mitleidlos. Das ändert sich, aber bis es so weit ist, muss man manchmal darum kämpfen, dran zu bleiben und nicht einfach innerlich zu sagen: „Weißt du was? Lass dich fressen, ist besser so.“

Zu Beginn des Buches ist Daniel moralisch sehr flexibel, wird aber mit jedem „seltsamen“ Klienten nahbarer. Da hilft schon seine Überforderung im Angesicht „seines Monsters“, aber als er dann erfahrt, was noch so alles real ist, mag man ihn schon viel lieber. Trotzdem kommt der eiskalte Anwalt ab und an noch durch.
Allerdings scheint er mit den Monstern besser klar zu kommen, als mit seinen menschlichen Klienten und ihnen auch mehr Mitgefühl entgegen zu bringen.


Fazit: Ich hatte mit diesem ersten Band der Reihe stellenweise meine liebe Mühe. Daniel war mir sehr lange alles andere als sympathisch und manche seiner Gedanken fand ich echt übel. Er war lange ein absoluter A… und ein mitleidloser Anwalt, nur auf seine Karriere fixiert.
Das Buch wurde allerdings mit jedem Monster besser. Sie, und seine Reaktionen auf sie, machten Daniel deutlich nahbarer und sympathischer.

Ich fand das Buch und die Wesen sehr kreativ und fühlte mich immer wieder gut unterhalten, aber manchmal zog es sich und ich hatte Mühe dranzubleiben.

Von mir bekommt Band 1 dieser Reihe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.11.2023

Es wurde im Verlauf der Handlung immer besser, aber ich habe auch Kritik

Wedding Date
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Hochzeitsplanerin Ama ist gerade dabei sich etwas aufzubauen. Sie ist schon gut gebucht, aber auch rund um die Uhr und jeden Tag im Einsatz. Irgendwann will sie auch mal etwas kürzertreten und als sie ...

Hochzeitsplanerin Ama ist gerade dabei sich etwas aufzubauen. Sie ist schon gut gebucht, aber auch rund um die Uhr und jeden Tag im Einsatz. Irgendwann will sie auch mal etwas kürzertreten und als sie den Auftrag für die Hochzeit des Jahres bekommt, scheint dieser Traum in greifbarer Nähe. Das Problem: Nun zum einen wird diese Hochzeit extrem aufwändig und zum anderen – das ist das eigentliche Problem – wollen die Bräute ihre Blumen unbedingt von Elliot Blum – Amas Ex, dessen Antrag Ama damals abgelehnt hatte.


Um Ama zu verstehen, muss man berücksichtigen, wie sie aufgewachsen ist. Ihre Mutter heiratet „zum Spaß“ alle paar Monate und immer ist es Ama, die nach jeder gescheiterten Ehe die Scherben auflesen darf. Gut, das hat sie auch dazu gebracht Wedding-Planerin zu werden, sie hat durch die Hochzeiten ihrer Mutter schließlich Erfahrung, aber es hat ihr auch den Glauben an die Ehe genommen, zumindest den Glauben daran, dass eine Ehe, die sie eingeht, für immer halten würde. Sie hat Angst, wie ihre Mutter zu werden.
Gleichzeitig haben ihr die vielen Ehen auch zahllose Stiefgeschwister eingebracht, von denen einige einen großen Stellenwert in ihrem Leben haben.

Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, der Gegenwart und der Vergangenheit. In der Vergangenheit ist man dabei, wie Ama und Elliot einander kennenlernen, wie mehr aus ihnen wird und was dabei alles schiefgegangen ist.
In der Gegenwart sind sie getrennt und Elliot wieder so ziemlich genauso drauf, wie damals, als sie Fremde waren und Elliot ein A… nur, dass er jetzt seine Liebe zu Blumen entdeckt hat.

Ama hat von Anfang an klargemacht, dass sie niemals heiraten will, doch irgendwie scheint die Botschaft bei Elliot nicht angekommen zu sein. Da merkt man wieder das klassische Denken von Männern. Er geht davon aus, dass sie „schon zur Vernunft kommen wird“ oder „ihre Meinung bestimmt noch ändern wird“. Er nimmt ihre Willensäußerung nicht ernst.

Gleichzeitig legt Ama aber auch gedanklich immer wieder krasse Kehrtwendungen hin, dass man nur schwer mitkommt. Das muss man ihm also auch ein wenig zu Gute halten.

Was richtig krass ist, ist Amas Verhältnis zu ihrer Ex-Chefin. Da kommt so einiges raus und lässt einen große Augen machen. Wobei ich aber auch gerade da, Amas Gedanken und ihr Verhalten nur schwer nachvollziehen kann.

Zum Ende hin ging mir einiges viel, viel, viel zu schnell. Da kam ich kaum noch mit, vor lauter Wendungen und Enthüllungen und Entscheidungen.


Fazit: Ich fand das Buch keineswegs schlecht, allerdings hatte ich zwischendurch auch meine Probleme. Ich mochte Elliot sehr lang nicht, weil er einfach ein A… war. Erst als er netter wurde, gefiel mir auch das Buch besser. Einerseits kann ich Ama sehr gut verstehen, warum sie nicht heiraten will, andererseits neigt sie dazu andere Entscheidungen sehr abrupt zu treffen, sodass man kaum nachvollziehen kann, wo das denn jetzt wieder herkam.

Gegen Ende ging mir einiges zu schnell, aber für mich wurde das Buch zunehmend besser.

Von mir bekommt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Leider mochte ich die Wendung nicht

Men of Manhattan - The Rules of Dating
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Für Colby ist es Liebe auf den ersten Blick als er die Tattoo-Künstlerin Billie kennenlernt – und das obwohl die Umstände alles andere als vorteilhaft sind. Billie hat nämlich gerade erfahren, dass ihr ...

Für Colby ist es Liebe auf den ersten Blick als er die Tattoo-Künstlerin Billie kennenlernt – und das obwohl die Umstände alles andere als vorteilhaft sind. Billie hat nämlich gerade erfahren, dass ihr Freund – mittlerweile Ex! – nebenher mit x Frauen auf Tinder geflirtet hat. Statt ihm also zum Geburtstag das Tattoo zu stechen, das sie für ihn entworfen hat – er wollte sich überraschen lassen – sticht sie ihm ein pinkes Tinder-Logo und bestellt seine Tinder-Flirts ein.
Ihre nächste Begegnung ist weniger explosiv, doch während Colby schmachtet, hat Billie der Männerwelt abgeschworen. Zudem hat Colby eine süße kleine Tochter und Billie ist sich nicht sicher, ob sie eine Mutter sein kann.
Doch Colby gibt nicht auf und überredet Billie zu Nicht-Dates. Wird Billie ihren Vorsatz fallen lassen? Und was, wenn das Leben anfängt die beiden vor Herausforderungen zu stellen?


Teilweise habe ich das Buch echt geliebt. Colby und seine kleine Tochter sind purer Zucker. Er tut wirklich absolut alles für sie. Und obwohl er Billie unglaublich toll findet, respektiert er Grenzen. Er bedrängt sie nicht extrem oder aufdringlich, sondern versucht sich egal wie einen Platz in ihrem Leben zu verdienen.

Während Colby und Billie Freunde werden und Nicht-Dates haben, mag ich die beiden unheimlich gern. Sie sind so süß und ich finde es toll, was sie sich alles einfallen lassen, um einander kennenzulernen.

Leider nimmt das Buch aber dann eine Wendung, die ich bereits sehr früh genau so befürchtet habe. Es kommt exakt so, wie ich es mir nicht gewünscht habe und ab da hat mich das Buch leider zunehmend verloren.

Bereits in der Phase der Nicht-Dates hatte ich erste, kleinere Probleme. Ich konnte Billies Bedenken echt gut verstehen, aber es wiederholte sich zu viel. Dadurch fing sie an, mich mit diesen immer gleichen Gedankengängen zu nerven.
Bis zur Wendung wurde es allerdings immer besser, wodurch ich das Buch genießen konnte. Doch die Wendung war mir zu Klischee und hat mich einfach nur extrem genervt.


Fazit: Beide Colby und Billie haben ihre Fehler, sie neigen beide zu Überreaktionen, aber ich mochte sie insgesamt, ebenso wie ihren jeweiligen Freundeskreis. Saylor, Colbys kleine Tochter, ist Zucker pur und man muss sie einfach mögen. Dabei ist sie aber auch nicht zu erwachsen, sondern wirkt wie ein „echtes“ Kind auf mich.
Was mich gestört hat, waren zum einen die Wiederholungen am Anfang, vor allem aber die Wendung, die mir zu klischeehaft war und für viel unnötiges Drama sorgte. Die Geschichte hätte ohne diesen Handlungsstrang meiner Meinung nach genug geboten.
Was mir zudem negativ auffiel, waren einige grobe Fehler und ein paar Ungereimtheiten im Buch, die mich leider aus der Geschichte warfen.

Insgesamt kann ich dem Buch leider nicht mehr als ganz knappe 3 Sterne geben – und das war wirklich eine richtig knappe Sache.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Dieser Band konnte mich nicht so begeistern, wie Band 1

Queen of the Wicked 2: Der untote Prinz
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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Belladonna hat sich mit ihrer Rolle als Hexenkönigin einigermaßen arrangiert und Wege gefunden, sie für sich erträglicher zu gestalten. Zudem ist ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Belladonna hat sich mit ihrer Rolle als Hexenkönigin einigermaßen arrangiert und Wege gefunden, sie für sich erträglicher zu gestalten. Zudem ist da auch noch Blake, ihr Verlobter und Liebe ihres Lebens und ein Dämonenfürst der Hölle. Als erste Hexenkönigin überhaupt steht Belladonna zu ihrer Liebe zu einem Dämon, doch als sie offiziell ihren Coven gründen will, taucht plötzlich eine der Todsünden auf und sie erfährt, dass alle Todsünden von ihrem Fluch befreit wurden und Blake dafür verantwortlich ist. Belladonna muss herausfinden, wie sie ihre neuen Kräfte richtig einsetzen kann, damit sie hoffentlich die Todsünden vernichten oder erneut verbannen kann. Aber wird ihre Liebe zu Blake diese Krise überstehen?


Ich habe ja Band 1 geliebt, ich fand Belladonna und ihre Pflanzen so toll und auch Blake konnte mich überzeugen. Allerdings muss ich sagen, dass ich diesen Band deutlich schwächer fand.

Belladonna hat sich ganz gut eingelebt in ihrer Rolle als Königin und ist glücklich mit Blake. Natürlich bekommt sie deutlichen Gegenwind dafür zu spüren, dass sie mit offiziell mit einem Dämon liiert ist und jetzt auch noch vorhat einen Coven mit ihm und einer Fae zu gründen. Doch Belladonna ist fest entschlossen einen Frieden zwischen den drei Spezies zu erwirken.

Als plötzlich eine Todsünde auftaucht und für Chaos und Blutvergießen sorgt, droht alles auseinanderzubrechen. Blake ist schuld daran, dass er und die anderen Todsünden frei sind und die Welt mit Tod und Blut überziehen und Belladonna fühlt sich von ihm verraten. Gleichzeitig muss sie einen Weg finden, ihre neuen Kräfte zu beherrschen und die Todsünden wieder in die Hölle zu sperren. Das alles kann sie aber nur an einem Ort schaffen: im Fae-Reich.

In diesem Band mochte ich Belladonna nicht ganz so gern, wie in Band 1. Ich fand sie teilweise zu selbstgerecht und ihren Umgang mit Blake und der Situation eindeutig ausbaufähig. Was ich sehr gern mochte, war, dass Blakes Schwester Nora deutlich präsenter war, sie war für mich der heimliche Star des zweiten Bandes.


Fazit: Ich hatte mit dem zweiten Band der Reihe ein paar Probleme. Zum einen war mir Belladonna nicht mehr so sympathisch wie im ersten Band – ein paar Dinge, die sie tat, gingen für mich leider gar nicht. Zum anderen zog sich das Buch für mich recht arg durch Handlungsstränge, die rückblickend betrachtet nur wenig zur eigentlichen Handlung beitrugen.
Man lernte neue Charaktere kennen, die aber für mich austauschbar waren. Bei einem dieser neuen Charaktere trat zudem etwas auf, das ich persönlich einfach nicht mag. Ich muss hier leider kryptisch bleiben, sonst würde ich spoilern.
Einiges war mir zu plötzlich. Es gab bestimmte Dinge, die ja ach so wichtig aber genauso schwierig zu erreichen waren, ewig tat sich da gar nichts und ganz plötzlich, ohne Erklärung ging es ganz leicht. Das wirkte auf mich unrealistisch.

Das Ende fand ich super und auch die Story an sich fand ich nicht schlecht, aber die Umsetzung traf nicht so meinen Geschmack, wie Band 1.

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 3 Sterne.

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