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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2018

Guter Anfang, wurde aber immer schwächer

Du bist mein Feuer
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Bewertet mit 1.5 Sternen

Zum Buch:
Caleb gabelt Red (Veronica) in einem Club auf. Caleb lässt sie bei sich wohnen und verliebt sich in sie ...

Meine Meinung:
Caleb ist das, was allgemein als männliche ...

Bewertet mit 1.5 Sternen

Zum Buch:
Caleb gabelt Red (Veronica) in einem Club auf. Caleb lässt sie bei sich wohnen und verliebt sich in sie ...

Meine Meinung:
Caleb ist das, was allgemein als männliche Schlampe betitelt wird. Nur bei Männern ist das ja soooo cool. Red oder besser Veronica kommt aus ärmlichen Verhältnissen und hat erst ihre Mutter verloren. NuN konnte sie sich die Wohnung nicht mehr leisten und landere auf der Straße.

Soweit war das Buch ja noch ganz in Ordnung, aber irgendwann gingen die zwei mit so auf die Nerven, die ewigen Andeutungen. Es passierte Seitenlang überhaupt nichts außer das hin und her zwischen Caleb und Red.
Es fing wirklich gut an, natürlich wurden alle Klischees bedient, aber das ist in solchen Büchern einfach so.
Aber irgendwann bin ich einfach ausgestiegen und habe mich nur noch gelangweilt ...

Eigentlich schade um die doch mal andere Idee. Da wurde das Buch als Sensation angekündigt und endete doch so schwach

Veröffentlicht am 29.11.2017

Ein Bär als Freund

Ein Bär namens Wolle
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Juline wohnt mit ihrer Mutter in einer Wohnung unterm Dach, im gleichen Gebäude,.in dem ihre Mama und Oma ein Café hbetreiben. Nun ist Juline tagsüber viel alleine und ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Juline wohnt mit ihrer Mutter in einer Wohnung unterm Dach, im gleichen Gebäude,.in dem ihre Mama und Oma ein Café hbetreiben. Nun ist Juline tagsüber viel alleine und wünscht sich eine Freundin. Die bekommt sie in Form einer Lieferung vom BäckerVersand. Nämlich ein Bär zum ausprobieren ...

Meine Meinung:
In dieser Erstlesegeschichte geht es um Freundschaft und Mut, aber es wird aus geschwindelt.
Dies ist eine Version für Kinder, die noch nicht so viel lesen können, oder wollen. Der Part der kleinen Leser ist sehr kurz gehalten und in Comic Form und Sprechblasen abgebildet. Dafür finde ich den Teil zum Vorlesen viel zu lange, da bleibt gerade ein Kind, welches noch keinen Spaß am Lesen hat, nicht wirklich beim Ball.
Zwar ist die Geschichte durch den kleinen Speisefahrstuhl und die lustigen Namen, die Wolle erfindet ganz lustig, aber im Endeffekt viel zu gewollt. So ist das Mädchen, welches neu hinzugezogen ist, dunkelhäutig, dafür aber irre Mutig.

Fazit:
Was eigentlich eine schöne Geschichte über Mut und Freundschaft hätte sein sollen, ist irgendwie total gezwungen. So finde ich den Part der "erfahrenen" Lesers viel zu lang und als Vorlesebuch fehlt auch etwas. Der Text ist leider nichtssagend, und die Illustrationen sind viel zu wenig.

Ich habe das Buch mit einem leseschwachen Kind zusammen gelesen und als Leseanreiz hat es mir gar nicht gefallen. Das Kind hat schnell die Lust verloren und am Ende einen Kapitels auch nicht mehr gewusst, was ich vorgelesen habe. Selbst ich schaffe es nicht, einen Text, der über zwei Seite ohne jegliche Illustration auskommen muss, so spannend vorzulesen, dass ein Kind, welches nicht so gerne liest bzw. noch nicht so gut lesen kann, bei der Stange zu halten.
Mich hat das Buch leider enttäuscht, es ist für mich ungeeignet um Kinder zum Lesen zu animieren.

Es gibt bessere Bücher, bei denen gemeinsam gelesen wird.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Das war wohl nichts ...

Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow Roman
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In diesem Buch geht es um die fiktive Story aus Fangirl.

Simon Snow ist der mächtigste Zauberer, den die Welt der Magie je hervorgebracht hat. Wäre da nur nicht die Tatsache, dass Simon völlig ...

In diesem Buch geht es um die fiktive Story aus Fangirl.

Simon Snow ist der mächtigste Zauberer, den die Welt der Magie je hervorgebracht hat. Wäre da nur nicht die Tatsache, dass Simon völlig unfähig ist, seine magischen Kräfte zu steuern. Aber dafür ist ja Watford da, das Zaubererinternat. Für Simons Zimmergenossen Baz – Vampir aus angesehener Familie und Simon in freundlichem Hass zugetan – ist er, der Auserwählte, eine wahre Fehlbesetzung. Am liebsten würde Baz den Magie sprühenden Simon mit seinen spitzen Zähnen ein für alle Mal erledigen. Doch dazu kommt es nicht, vorerst zumindest. Denn die verfeindeten Jungs tun sich zusammen, um gemeinsam mit ihrer blitzgescheiten Schulkameradin Penelope den Mord an Baz' Mutter aufzuklären. Für Simon beginnt eine Achterbahn der Gefühle. Und die Welt der Zauberer steht fortan nicht nur in Liebesdingen kopf.

Cath schreibt in Fangirl die fiktive Fanfiction über Simon Snow und die ist nun das Buch dazu.
Fangirl hat mir richtig gut gefallen und die kurzen Ausschnitte aus Simon Snow fand ich so interessant, dass ich dieses Buch haben musste. Aber es konnte mich so überhaupt nicht überzeugen.
Irgendwie erinnerte es an Harry Potter. Ich fand auch den Stil bei weitem nicht so toll wie bei Fangirl.
Die Anspielungen auf vorangegangene Abenteuer waren wenig hilfreich, sie verwirrten die Geschichte mehr und mehr. Zum Ende hin wurde es zwar nochmal spannend, aber das hat es dann auch nicht mehr retten können.

Fazit:
Alles in allem ist dieses Buch wohl wirklich nur für Fanfiktion-Leser geeignet. Mich konnte es jedenfalls nicht beeindrucken.

Veröffentlicht am 18.09.2017

Nichts Neues

Fair Catch (Grand-Valley 1)
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Zum Inhalt:
Cooper ist Profi-Footballer, aber so langsam merkt er, dass er körperlich an seine Grenzen kommt. Bisher hatte er nur seine Karriere im Blick, aber das ändert sich, als er nach einem ...

Zum Inhalt:
Cooper ist Profi-Footballer, aber so langsam merkt er, dass er körperlich an seine Grenzen kommt. Bisher hatte er nur seine Karriere im Blick, aber das ändert sich, als er nach einem besonders schmerzhaften Spiel in der Drogerie/Apotheke die unscheinbare, aber trotzdem heiße Frau im Pyjama trifft.
Whitney, jene Pyjama-Frau, sucht einen Investor bzw. Kredit für ihre Apfelplantage...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich persönlich völlig kitschig und die Pastellfarben total unpassend. Warum sind es zur Zeit immer nur die heißen Cover mit dem bärtigen Bad Boys?
Es ist leider nicht neues, reicher, sexy, supergutaussehender Kerl trifft etwas chaotisches, aber völlig heißes Mädchen, verliebt sich in die und krempelt sein Leben um.
Ich habe die Geschichten echt langsam über und es könnte doch so langsam mal wieder was anderes kommen.

Mir hat es leider überhaupt nicht gefallen, es war einfach zu viel des Guten...

Veröffentlicht am 14.08.2017

Nicht mein Geschmack

Sieh mich an
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Sieh mich an
von Mareike Krügel

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Inhalt:
Ein Freitag in Katharinas Leben. Zuerst muss sie ihre Tochter Helli von der Schule abholen, weil sie zum wiederholten Male ...

Sieh mich an
von Mareike Krügel

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Inhalt:
Ein Freitag in Katharinas Leben. Zuerst muss sie ihre Tochter Helli von der Schule abholen, weil sie zum wiederholten Male Nasenbluten hat. Dabei hätte sie so viel zu tun, denn ihr alter Studienfreund kommt zu Besuch.
Kaum Zuhause hat ihr Nachbar einen Unfall und schon sitzen die Nachbarn auf dem Sofa. Ihr Mann muss das Wochenende in Berlin bleiben, da eine wichtige Firmenfeier stattfindet und so geht es immer weiter.
Dabei hat sie doch mit dem "Ding" in ihrer linken Brust schon genug zu tun...

Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf den Roman, die Leseprobe war so anders, als die Bücher die ich normalerweise lese. Aber das Buch hat mich überhaupt nicht erreichen können.
Angefangen beim Schreibstil, den ich äußerst gewöhnungsbedürftig fand konnte mich die Geschichte auf den ganzen zweihundertfünfzig Seiten nicht berühren. Für mich war dies ein aneinanderreihen von Merkwürdigkeiten, ohne das ich einen Sinn darin sah.
Ich fand die ganze Story langweilig und nichtssagend. Noch nicht einmal ein besonderer Schreibstil oder gar eine humorvolle Erzählung konnte ich finden.
Katharina war sehr seltsam, ihre Nachbarn sowieso und Helli war nur nervig.

Fazit:
Ein Buch, welches etwas besonderes sein möchte, aber mich einfach nicht erreichen konnte. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber ich fand dieses Buch überhaupt nicht besonders.