👍🏻
Der Anfang war etwas zäh deshalb der kleine halbe Punktabzug 👀 aber ansonsten wieder ein super tolle Geschichte ☺️❤️
Der Anfang war etwas zäh deshalb der kleine halbe Punktabzug 👀 aber ansonsten wieder ein super tolle Geschichte ☺️❤️
Der Anfang war etwas zäh deshalb der kleine halbe Punktabzug 👀 aber ansonsten wieder ein super tolle Geschichte ☺️❤️
Der Anfang war etwas zäh deshalb der kleine halbe Punktabzug 👀 aber ansonsten wieder ein super tolle Geschichte ☺️❤️
》INHALT:
In Ally d’Aplièses Leben scheinen sich eben alle Wünsche zu erfüllen: Sie hat eine wundervoll außergewöhnliche Familie, ihre Karriere als Seglerin geht steil bergauf und gleichsam hat sie eben ...
》INHALT:
In Ally d’Aplièses Leben scheinen sich eben alle Wünsche zu erfüllen: Sie hat eine wundervoll außergewöhnliche Familie, ihre Karriere als Seglerin geht steil bergauf und gleichsam hat sie eben auch noch den Mann ihrer Träume gefunden! Doch genau da ruft eine schreckliche Nachricht sie in den Schoß ihrer Familie zurück: Ihr geliebter Adoptivvater Pa Salt ist unerwartet verstorben und hat jeder Schwester einen Hinweis auf deren Herkunft hinter lassen. Heimgekehrt, an den Familiensitz am Genfer See, muss Ally nun entscheiden, was sie mit diesem anfangen will: Eine Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert. Diese führt sie in das raue Land im Norden, in eine Welt voller Musik, zu verflossenen Leben und ihrer eigenen Wahrheit.
》EIGENE MEINUNG:
Durch das Cover dieses Romans blicken wir in einen norwegischen Fjord und finden somit schon unseren groben Handlungsort. Auch Boote spielen in der Erzählung eine wichtige Rolle. Somit verweist die Gestaltung auf Bestandteile der Erzählung und ist typisch für Lucinda Rileys Bücher. Entsprechend finde ich es passend, wenn auch nicht außergewöhnlich schön.
Bei „Die Sturmschwester“ handelt es sich um den 2. Teil der Schwester-Reihe von Lucinda Riley. In jedem Band geht es um eine andere Schwester, die nach ihrer Herkunft sucht und dabei Verbindungen zur Vergangenheit anderer Charaktere findet. Gleichzeitig wird der übergeordnete Handlungsstrang zu Pa Salt, dem Adoptivvater der Schwestern, vorangetrieben.
Eine Besonderheit dieser Reihe ist, dass jedes Buch mit dem Zeitpunkt beginnt, an dem die jeweilige Schwester vom Tod ihres Vaters erfährt. Somit überschneiden sich Teile der Handlung in den Romanen, jedoch ohne je langweilig oder sich wiederholend zu wirken!
Die Erzählung selbst lässt uns in einem Teil Allys Leben verfolgen, in dem Hauptthemen das Segeln und die Liebe darstellen, bis das Schicksal sie nach Norwegen führt. Dort wechselt ihre Perspektive sich mit Rückblicken in die Vergangenheit ab. Hier starten wir im Jahr 1875 und lernen das einfache Leben des Mädchens Anna kennen. Bereits zu Beginn stellt man sich als Leser also wieder die Frage: Wie passen diese Figuren zusammen und was muss noch geschehen, damit ihre Leben sich verbinden?
Ich mag an den Geschichten von Lucinda Riley vor allem die spannenden, rätselhaften Parts und die Beschreibungen der Landschaften – hier seltsamerweise eher Griechenland als Norwegen das mir etwas zu blass bleibt. Auch die Familiengeschichten gefallen mir sehr, wobei bisher vor allem die der Vergangenheit dabei durchaus mit viel Leid und Kummer verbunden sind. Der Liebes-Anteil der Geschichte war hier ganz anders gestaltet als in Band 1, was mir sehr gefallen hat und zeigt, dass dieser Part nicht immer mit dem Obligatorischen „Traummann“ zu einem hoffnungsvollen Ende kommen kann! Ebenso ist der Teil vor Pa Salts Tod ausführlich und interessant beschrieben.
Ally fand ich grundsätzlich sympathisch: Sie ist eigenständig und nahbar, taff und offen für Neues. Dennoch fand ich gerade ihre Beziehung zu Theo etwas seltsam und sie als Paar nicht wirklich überzeugend. Ihren Verlust konnte ich hier nicht wirklich fühlen. Mit Anna hingegen konnte ich von Beginn an mitfiebern und ihre Entwicklung und Schicksalsschläge gebannt verfolgen. Gerade auch die Rätsel um sie und Szenen um ihre Nachkommen im 2. Weltkrieg gingen mir sehr ans Herz.
Von Pa Salt erfahren wir in diesem Teil leider eher wenig, dafür gibt es am Ende den Schwenk auf die 3. Schwester Star.
1. Die sieben Schwestern
2. Die Sturmschwester
3. Die Schattenschwester
4. Die Perlenschwester
5. Die Mondschwester
6. Die Sonnenschwester
7. Die verschwundene Schwester
8. Die Geschichte von Pa Salt (noch nicht erschienen)
》FAZIT:
Der 2. Teil der Reihe führt Ally und uns, nach einem interessanten Beginn in ganz anderen Gefilden, nach Norwegen. Darin geht die parallel erzählte Geschichte der bäuerlichen Anna ab 1875 auf. Hier vereinen sich Familiengeschichten, Dramen, Schicksalsschläge, Selbstfindung, Liebe und vieles mehr.
Entführte uns Lucinda Riley im ersten Band nach Rio de Janeiro, begleiten wir nun Ally auf Spurensuche nach ihren Wurzeln nach Norwegen. Die Grundstimmung dieses Romans ist anders, was auch zeigt, dass ...
Entführte uns Lucinda Riley im ersten Band nach Rio de Janeiro, begleiten wir nun Ally auf Spurensuche nach ihren Wurzeln nach Norwegen. Die Grundstimmung dieses Romans ist anders, was auch zeigt, dass jeder Mensch anders ist. Ally liebt die Musik und das Meer, es steckt ihr gewissermaßen im Blut, und so verwundert es nicht, dass sie bei ihren Nachforschungen in die Welt des norwegischen Komponisten Edvard Grieg eintaucht und hier mehr über ihre Herkunft erfährt.
„Die Sturmschwester“ ist ein spannendes, berührendes und sehr unterhaltsames Buch. Es hat mich, je weiter die Handlung vorankam immer mehr in seinen Bann ziehen können. Die überraschenden Wendungen, die toll charakterisierten Protagonisten, der Handlungsort sowie der bildhafte Schreib- und Erzählstil ergeben eine weitere tolle Geschichte um die Schwestern und Pa Salt.
Ich kann nur sagen: Viel Spaß beim Schmökern!
Der Roman „Die Sturmschwester“ ist der zweite Band der Sieben Schwestern Reihe, in der es um sechs Schwestern (später sieben) geht, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie noch sehr klein waren. ...
Der Roman „Die Sturmschwester“ ist der zweite Band der Sieben Schwestern Reihe, in der es um sechs Schwestern (später sieben) geht, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie noch sehr klein waren. Sie stammen aus unterschiedlichen Familien auf der ganzen Welt ab und wuchsen bei ihrem Adoptivvater auf dem Anwesen „Atlantis“ am Genfer See auf.
Ally ist Profiseglerin und mit ihren 30 Jahren die zweitälteste Schwester. Während Sie auf hoher See ist, stirbt ihr Vater plötzlich. Kurz darauf folgt ein weiterer Schicksalsschlag. Um nicht in ihrer Trauer zu versinken, folgt sie den Hinweisen, die ihr Vater ihr über ihre Vergangenheit hinterlassen hat, lernt die Geschichte von Anna Landvik aus dem 19. Jahrhundert kennen und reist schließlich nach Norwegen. Dort trifft sie jemand ganz besonderen und merkt, dass ihre tiefe Verbindung zur Musik kein Zufall ist.
Nachdem mich der erste Band der Sieben Schwestern Reihe schon so gefesselt hat, musste ich natürlich auch den zweiten Band lesen. Der Roman erzählt verschiedene Handlungsstränge zu verschiedenen Zeiten. Man begleitet Ally in der Gegenwart, im Jahr 2007, und bekommt einen Einblick in die Zeit des Nationalsozialismus. Die unterschiedlichen Sichtweisen wechseln sich nicht ständig ab, sondern erstrecken sich über mehrere Kapitel, sodass ich mich gut in die Perspektiven einfinden konnte. Der angenehme Schreibstil von Lucinda Riley hat ebenfalls dazu beigetragen. Der Anfang hat mich ein bisschen gestört, da dieser sich aus Band 1 wiederholt und ich dementsprechend bereits wusste, was passiert. Andererseits kann man dadurch jedes Buch einzeln lesen, weil jedes in sich abgeschlossen ist.
Ally als Charakter hat mir sehr gut gefallen, viel besser als zuvor Maia. Ally macht immer weiter, egal, was passiert und wie ungerecht das Leben auf einmal sein kann. Ich habe sie sehr für ihre willensstarke, optimistische und lebensbejahende Einstellung bewundert. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir gewünscht, dass auf ihre Trauer mehr eingegangen wird und mich dadurch noch mehr berührt hätte. Anna war für mich ebenfalls eine tolle Protagonistin, die (genau wie Ally) immer weiterkämpft und sich selbst niemals aufgibt.
Das Cover, auf welchem ein Segelboot auf einem See zu sehen ist, passt gut zum Buch, da das Segeln Allys große Leidenschaft ist.
Folgende Zitate mochte ich besonders gerne:
„Der Augenblick ist das Einzige, was wir haben, Ally. Vergiss das nie.“
„In Momenten der Schwäche wirst du deine größte Stärke finden.“
„Nun hatte ich auf die harte Tour gelernt, dass man nur dann echtes Mitleid mit anderen empfinden konnte, wenn man selbst Verlust und tiefen Schmerz erlitten hatte.“
Ich empfehle das Buch weiter, vergebe 4 von 5 Sternen und freue mich schon auf den dritten Band.
Sie erleben die Geschichte von Ally - was ich besonders toll fand ist, dass man Einblicke in die 1. Geschichte bekommt aber mit den Augen von Ally. Toll gemacht und ich freue mich auf den 3.ten Teil!
Sie erleben die Geschichte von Ally - was ich besonders toll fand ist, dass man Einblicke in die 1. Geschichte bekommt aber mit den Augen von Ally. Toll gemacht und ich freue mich auf den 3.ten Teil!