Die beiden entscheiden sich dazu, mehr Zeit miteinander zu verbringen damit sie sich noch besser kennenlernen können. Am Anfang läuft es gut, doch dann bekommt Michael Zweifel und Isobel gibt ihn auf. Werden die beiden das Blatt doch noch wenden können oder werden sie nur Freunde bleiben?

Dieser Teil hat mir am Besten gefallen. Ich konnte die Emotionen der beiden in diesem Teil am meisten nachvollziehen, vor allem deren Zerrissenheit.
Meine liebsten Nebencharaktere sind hier definitiv Tiara und Henry. Von seinem Verhalten und seiner Einsicht bin ich überrascht gewesen, weil ich nicht damit gerechnet habe. Und Tiara ist toll, sie steckt alle mit ihrer positiven Laune an. Jedoch hätte ich gerne noch mehr von ihr mitbekommen. Vor allem ihre Gespräche mit Trevor habe ich lustig gefunden und hätte gerne noch das ein oder andere davon gehabt.
Die Handlung ist zwar so gesehen nichts besonderes, jedoch geht es mehr um die Gefühle der Charaktere in den einzelnen Momenten. Ich habe das Gefühl, dass vor allem Michaels Gedanken hin und her wechseln, von ich möchte mit Isobel zusammen sein, zu ich kann es nicht. Das finde ich manchmal etwas nervig, weil es immer dasselbe mit ihm ist, jedoch hat finde ich das hier nicht allzu störend.
Das Cover finde ich wie bei den zwei Teilen zuvor sehr schön und auch der Schreibstil ist weiterhin gut lesbar.
Ich kann die Reihe den Leuten empfehlen, die vom Schreibstil her eine leichte Geschichte für Zwischendurch wollen, die von einer Romanze mit Kleinstadt-Vibes handelt.

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Ein Buchhändler macht sich mit seiner Tochter auf, um den Nibelungenschatz zu finden. Auf dem Weg treffen sie auf die verschiedensten Menschen, doch sind diese Freund oder Feind? Während sie dem Schatz immer näher kommen, wird die Gruppe immer größer, doch auch die Gruppe der Feinde nimmt immer mehr zu. Wird die Gruppe rund um Magnus und Eleonore es schaffen, den Schatz zu bekommen oder stehen sie am Ende mit nichts da?

Die Charaktere haben mir gut gefallen. Magnus von Auenstein ist trotzdessen, dass er nach dem Abenteuer sucht, ein guter Vater für Eleonore. Sie ist eine selbstständige Frau, sie schon früh gelernt hat, sich durchzusetzen und gegen Männer zu behaupten. Auch sie scheut vor einem guten Abenteuer nicht zurück. Es gibt noch vieler weitere Charaktere die mir sehr gefallen, auf die ich aber nicht näher eingehen werde, da es zu viele sind. Das wären zum Beispiel der Mönch Melchior, der Goldwäscher Frieder oder der Schmied Armin. Jeder trägt auf eine gewisse Weise dazu bei, den Schatz zu finden.
Die Handlung ist spannend, zum einen wegen dem was passiert, zum anderen trägt aber auch der gute Schreibstil dazu bei. Die Charaktere kommen viel herum und müssen einige Rätsel lösen, auch gibt es einige unerwartete Wendungen. Doch geht es auch um Themen wie die Liebe, die Vernunft, aber auch dem Verlust.
Ich kann das Buch absolut empfehlen, wenn man einen spannenden historischen Roman lesen möchte der eine interessante Geschichte rund um den Schatz der Nibelungen erzählt, dabei aber noch viele weitere Themen anspricht.

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Ich muss sagen, ich bin von diesem Buch total begeistert. Das Worldbuilding ist toll. Es gibt zwei Welten, einmal die reale Welt, Corpora und die Traumwelt, Somna. Der Großteil der Menschen gelangt dorthin während dem Schlafen, doch gibt es auch besondere Menschen, die Traumgänger. Sie können in die Träume von Menschen eintauchen und haben auch die Fähigkeit die Traumwelt zu formen. Doch ist das Traumgänger-sein auch gefährlich. Diese Idee hat mir gut gefallen und ich finde sie sehr originell.
Es gibt eine Organisation von Traumgängern, die Traumunion, die die Menschen beziehungsweise deren Schlaf beschützen soll, jedoch sind nicht alle Traumgänger in dieser. Das sind dann die illegalen Traumgänger.
Wir verfolgen das Leben von zwei Mädchen, Ria und Selena. Eine wird offiziell in die Traumunion aufgenommen, die andere gehört zu den illegalen Traumgängern. Die beiden haben mir gut gefallen, jedoch muss ich sagen, dass ich Rias Handlungsstrang etwas spannender finde.
Die Nebencharaktere haben mir alle im Großen und Ganzen ebenfalls gut gefallen, zumindest die, die man mögen sollte. Es gibt auch einige Personen, die die Rolle der "Bösen" bekommen.
Doch es dreht sich nicht nur um das Traumgänger-Thema, es werden auch weitere Themen behandelt, wie Verlust, Liebe, Freundschaft und Machtgier, sowie deren Auswirkungen.
Die Handlung finde ich sehr spannend und es sind auch einige Wendungen eingebaut, mit denen man nicht gerechnet hätte. Der Schreibstil ist gut und fesselnd. Das Cover ist schön schlicht, spiegelt aber sehr gut das Traum-Thema wider.
Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Das Buch erzählt die Geschichte von zwei Mönchen, Ignatius und Bodowin. Bodowin hat sein Leben in einem Buch festgehalten, welches er Ignatius kurz vor seinem Tod gibt. Er soll es lesen und am Ende dafür sorgen, dass es in die richtigen Hände gelangt. Doch so einfach hat es Ignatius nicht, denn er wird von den Mördern von Bodowin verfolgt. Wird er es schaffen ihnen zu entkommen und den letzten Wunsch von Bodowin zu erfüllen oder wird er scheitern?

Bodowin ist in seinem Leben viel herumgekommen und hat auf seiner Reise viele Menschen kennengelernt. Doch nicht alle meinen es gut mit ihm, weshalb es einige Momente gibt, in denen er um sein Leben kämpfen muss.
Ignatius verlässt aufgrund des Wunsches von Bodowin die Abtei und tritt seine Reise an. Obwohl er weniger herumkommt als Bodowin, erlebt er ebenfalls einige Abenteuer.
Es gibt einige Nebencharaktere die man gut finden wird. Mir haben es vor allem Theoderich, Gérard und Heribert angetan.
Die Handlung ist genial. Sie enthält einige überraschende Wendungen, weshalb es spannend bleibt und man immer weiter lesen möchte, damit man am Ende die Offenbarung erfährt. Doch der Weg dahin ist geprägt von Gewalt und Intrigen, aber auch Freundschaft.
Der Schreibstil ist sehr gut. Es ist ein sehr bildlicher Schreibstil, weshalb man sich alles leicht vorstellen kann und so das Gefühl hat, dass man mit dabei ist.
Das Cover ist zwar nicht ganz mein Fall, aber es passt gut zum Buch und spiegelt auch dessen Inhalt wider.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der einmal in die Zeit des Mittelalters eintauchen möchte und das mit einer spannenden Geschichte.

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Eine friedliche Welt wird eines Tages von zwei Weltenbrechenden betreten, die mächtiger zu sein scheinen als jeder andere. Kann die Schildwache sie aufhalten? Doch wie sollen sie sich auf den Feind konzentrieren, wenn sie sich erstmal an ein neues Mitglied gewöhnen müssen, welches eigentlich schon seit vielen Jahren bei ihnen sein sollte?

Die beiden Hauptcharaktere Evithea und Arn gefallen mir sehr gut. Mir gefallen sie als einzelne Charaktere bereits sehr, als Paar gefallen sie mir aber noch besser. Jedoch hatten sie es nicht leicht. Beide haben mir Vorurteilen zu kämpfen. Mit denen von anderen Personen und mit denen von sich selbst.
Auch die anderen Charaktere gefallen mir sehr gut. Vor allem Emira hat es mir angetan, aber auch die anderen Mitglieder der Schildwache sind toll. Sie bilden eine starke und hingebungsvolle Familie.
Das Worldbuilding ist Klasse und mir gefällt die Idee, dass man über die Tore in verschiedene Welten gelangen kann. Auch der Einbau und der Einsatz der Magie hat mir gut gefallen.
Die Handlung ist spannend und man wird sich dabei ertappen, wie man das Buch nicht zur Seite legen kann.
Der Schreibstil ist sehr gut, wodurch das Buch sich sehr flüssig lesen lässt und auch das Cover finde ich gut und zu der Geschichte passend.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der ein spannendes Fantasybuch mit guter Handlung lesen möchte, welches aber auch wichtige Themen behandelt, wie zum Beispiel Vorurteile, aber auch ein fehlendes Zugehörigkeitsgefühl.

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