Mal eine etwas andere Geschichte!
Die Davenports – Liebe und andere VorfälleDie Davenports ist mein aller erstes gelbes Buch. Das Cover finde ich total schön, obwohl ich Menschen auf Covern normalerweise nicht so gern habe. Es zeigt direkt, worauf man sich einlässt und ist mit ...
Die Davenports ist mein aller erstes gelbes Buch. Das Cover finde ich total schön, obwohl ich Menschen auf Covern normalerweise nicht so gern habe. Es zeigt direkt, worauf man sich einlässt und ist mit der knalligen Farbe ein Blickfang im Regal.
Die Kapitel sind mittellang bis lang und konnten mich mit dieser Mischung gut zum lesen motivieren. Einzig allein an den Schreibstil musste ich mich zu Beginn etwas gewöhnen, da er der damaligen Sprache ein wenig angepasst ist. Dennoch ist es einfach zu lesen.
Nun zum Inhalt: Der Einstieg war etwas schwierig. Es gibt viele Protagonisten, die man auch gleich zu Beginn kennenlernt. Nach dem ich allerdings weiter gelesen habe, war auch das kein Problem mehr.
Dann stand die Handlung im Vordergrund. Da es viele einzelne Handlungsstränge gibt, musste man lang warten, bis endlich die Geheimnisse ans Licht kamen. Ich würde nicht davon sprechen, dass mir langweilig wurde, aber teilweise hat es sich etwas gezogen, bis wirklich etwas wichtiges geschehen ist.
Besonders gut hat mir das Ende gefallen, denn damit habe ich nicht gerechnet. Weiter ins Detail werde ich allerdings nicht gehen, damit ich dich nicht spoilere. 🤪 Außerdem lässt das Ende noch viele weitere Handlungen zu, weshalb ich mich freue, wenn es mit den Davenports weiter geht!
Fazit
Bridgerton-Fans aufgepasst! Mich hat das Buch von der Zeit, in der es spielt, sehr an die Serie erinnert, die mir auch sehr gut gefallen hat. Außerdem werden viele wichtige Themen, wie Rassismus, aber auch Selbstverwirklichung thematisiert, mit denen sich bestimmt der ein oder andere Leser gut identifizieren kann. Daher sollte dieses Buch auf jeden Fall viel Aufmerksamkeit bekommen!