Ich werde das wahrscheinlich bei jeder Black Edition sagen, aber was ist das bitte für ein krank schön gestaltetes Buch?! Ich LIEBE den Farbschnitt und freue mich schon total darauf, wenn das Bild im Regal vollständig ist. Dann das Cover! Und die liebevolle Innengestaltung. Optisch ein wahres Prachtstück. 😍

Der Schreibstil gefiel mir prinzipiell recht gut. Ich konnte ihn gut lesen, wobei ich allerdings ab und an über Wortwiederholungen gestolpert bin. Gerade wenn die Protagonisten in ihren Gedankenströmen festhingen, kam dies häufiger vor.

Außerdem fand ich leider, dass im Verlauf der Geschichte sich immer mehr kleine Fehler eingeschlichen haben. Mal war es ein falsches Wort, mal hat eines sogar ganz gefehlt, oder der Satz hat beim Lesen einfach keinen Sinn ergeben. Ich hätte mir da eine bessere Überarbeitung gewünscht.

Thematisch konnte mich die Geschichte allerdings voll überzeugen. Ich fand, dass recht oft die Spannung hoch gehalten wurde und es nicht langweilig wurde. Einzig und allein hat sich die Geschichte ein wenig gezogen, als Ducane und Novalee viel in seiner Wohnung aufhielten. Da hätte vielleicht die ein oder andere Aktion mehr vom Schatten kommen können. 😇

Außerdem hat mich das Ende ziemlich hart erwischt, denn der Schatten gibt sich endlich zu erkennen. Zwar hatte ich während des Lesens oft den Gedanken, dass es diese Person letztlich sein könnte, bin aber immer über die Frage „Wie sollte das funktioniert haben?“ gestolpert. Daher bin ich jetzt umso neugieriger, wie der Schatten das angestellt haben soll. 🤯

Allerdings muss ich leider zugeben, dass ich nicht so ganz mit Novalee warm geworden bin. Sie hat ziemlich häufig ihre Meinung geändert und hat somit leider nicht so recht einem roten Faden gefolgt. Außerdem kam sie mir von ihren Gedankengängen sehr jung vor. Das hat sich mir mit ihrer sehr guten Modellkarriere nicht ganz erschlossen. Mir fehlte einfach eine gewisse Reife an ihr.


Fazit
Insgesamt mochte ich das Buch dennoch gern. Es hat es geschafft, dass ich unbedingt weiterlesen möchte und hat meine Neugier auf jeden Fall geweckt. Ich hoffe, dass im nächsten Band viel über das „Wie“ gesprochen wird und dass es plausibel begründet wird. 3,5 Sterne

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Crazy, ich war total hyped auf meine aller erste Black Edition. Das Cover, sowie der Farbschnitt sehen einfach wahnsinnig gut aus! Ich freue mich schon total darauf, beide Bände im Regal stehen zu haben. 🥹

Der Schreibstil, muss ich ehrlich zu geben, war allerdings für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Da die Protagonistin Ivory ziemlich an Literatur interessiert ist, ist auch der Schreibstil ein wenig gehobener, was sich für mich nicht so einfach in einem Rutsch lesen lies.

Nachdem ich den Klappentext zu Escape gelesen habe, war ich total gespannt auf das Familiengeheimnis rund um Ivorys Geschichte. 🥵

Allerdings fand ich, dass sich die erste Hälfte des Buches ein wenig gezogen hat. Man lernt zwar Flynn, Ace und Ivory sehr gut kennen, aber so richtige Spannung kam bei mir leider nicht auf.

Besonders irritiert hat mich, dass Ivory schon nach kurzer Zeit eine Bindung zu Ace aufgebaut hat, ohne dass es dann weiterführende Treffen gab. In ihren Gedanken merkt man, dass er ihr schon sehr Nahe war, obwohl man dachte, dass sie noch Fremde füreinander sind.

Erst, als dann Damian eine immer größere Rolle gespielt hat, wurde ich wieder neugierig. Schockiert hat mich dann wirklich der Plottwist. Mir blieb buchstäblich der Mund offen stehen. 😨

Dementsprechend hat mich das Ende auch wirklich gecatched und meine Neugier auf den zweiten Band der Dilogie geweckt.


Fazit
Leider habe ich mir einen Ticken mehr Spannung während des gesamten Buches erhofft. Dennoch hat es sich in jedem Fall für diesen kranken Plottwist gelohnt! 3,5 Sterne

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Vielen lieben Dank an @vorablesen für das Rezensionsexemplar. 🥰

Das Cover vom Buch gefällt mir unglaublich gut. Ich finde es sehr edel und spielt mit dem Kraut auf die Geschichte von Martha an. 😊

Der Schreibstil ist ein wenig an die Zeit, in der das Buch spielt, angepasst. Daher habe ich besonders zu Beginn ziemlich langsam gelesen. Nach und nach konnte ich mich aber daran gewöhnen, sodass ich etwas schneller wurde. Ansonsten wurden ein paar Begrifflichkeit aus dieser Zeit verwendet, aber ich persönlich wusste fast immer, was damit gemeint ist. 🌿

Die Kapitellänge ist sehr variabel. Besonders zum Ende gibt es viele kurze Kapitel. Zu Beginn hingegen eher etwas längere.

Für mich war diese Geschichte die erste seiner Art. Ich habe vorher noch nichts über eine Hexenverfolgung gelesen. Daher fand ich es besonders Spannend, zu erfahren, wie so etwas damals abgelaufen sein könnte.

Im Vergleich zu unserer heutigen Zeit, fand ich es sehr erschreckend, dass es nur einen einzigen Mann braucht, um ein ganzes Dorf aufzuscheuchen und jede Frau einzusperren, nach der einem gerade beliebt. Dadurch hat man stark gesehen, welche Rolle der Mann früher hatte und wie wenig Sagen eine Frau, egal welchen Standes, hatte.

Mir gefiel dafür zum Ende hin, dass die Frauen ihre Meinung klar gegenüber den Männern preisgegeben haben und sich durchgesetzt haben.

Allerdings fand ich es ein klein wenig verwirrend, wie der Richter am Ende über die Frauen geurteilt hat. Das kam für mich einfach sehr überraschend, unvorhersehbar und vielleicht auch ein klein wenig unrealistisch.


Fazit
Die Hexen von Cleftwater war eine erfrischende Abwechslung zu den Geschichten, die ich sonst so lese. Allerdings war das Ende für mich nicht ganz schlüssig, weshalb ich nicht ganz überzeugt bin. 3,5 Sterne

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Vorab muss ich zugeben, ich habe die Imperial-Reihe nicht gelesen. Da Afterglow der erste Teil der Spin-Off-Reihe ist, habe ich mich trotzdem ans Lesen gemacht.
Daher kenne ich die Vorgeschichte nicht, sowie den Schreibstil von Maddie Sage.

Aber nun zu den offensichtlichen Dingen. Das Cover ist unglaublich hübsch gestaltet. Es ergänzt sich perfekt zu der Hauptreihe und sieht super edel aus.
Außerdem gefällt mir sehr gut, wie detailreich im Buch selbst gearbeitet wurde. Ich liebe die kleinen Krönchen im Kapitel bei einem Absatz, sowie die Tagebucheinträge der Protagonistin, da sie Einblicke in ihre Gedankenwelt bieten.

Tatsächlich muss ich allerdings zugeben, dass sich mein Gemütszustand, während des Lesens, etwas gewandelt hatte. Zu Beginn war ich ziemlich motiviert. Doch da sich die Beziehung zwischen Alice und Fynn ziemlich schnell und vorhersehbar entwickelt hat, wurde die Handlung schon fast eintönig. Das einzige Problem zwischen den beiden ist eigentlich nur, dass sie beide dazu neigen, Alles zu zerdenken. Doch auf die naheliegende Lösung, einfach miteinander vernünftig zu sprechen, kommen beide nicht sofort. Daher baut sich für mich leider kaum eine gewisse Spannung auf.

Dennoch werden wichtige Themen, wie familiäre Probleme, ein angeknackstes Selbstbewusstsein und die Überforderung mit dem Leben toll thematisiert. Die Figuren fungieren als gute Vorbilder für Leser, die eventuell in ähnlichen Situationen stecken.

Fazit
Ich empfehle Afterglow denjenigen, die eine harmonische und vorhersehbare Liebesgeschichte mit nur kleinen Problemen favorisieren. Ebenfalls sollte man das Buch lesen, wenn man Geschichten über die Reise zu sich selbst mag, da beide Protagonisten jeweils diese Reise gemeinsam bestreiten.

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Ich konnte mich recht schnell in das Buch einfinden. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und auch die Geschichte ist nicht gerade anspruchsvoll. Die Kapitel sind mittellang, sodass man in guten Abschnitten lesen kann. Also perfekt, um sich berieseln zu lassen.

Einzig und allein die vielen verschiedenen Protagonisten haben mir zu Beginn das Leben etwas schwer gemacht. Da muss ich zugeben, dass ich manchmal etwas verwirrt war, wer wer ist. Doch im weiteren Verlauf fiel mir das immer leichter. 😇

Inhaltlich finde ich das Buch sehr gemütlich. Mir gefällt besonders die Kunstthematik, da ich so etwas nicht all zu häufig lese.

Allerdings musste man ziemlich lange auf einen Höhepunkt oder auf eine Spannung warten, da die erste Hälfte des Buches ziemlich gemächlich von statten geht. Ich habe immer auf ein wenig mehr Spannung gehofft.

Fazit
Da für mich die Spannung an manchen Stellen gefehlt hat, finde ich, dass Deep Rain ein besonders entspanntes Buch für zwischen durch ist. Außerdem passt es ziemlich gut als Sommer- oder Urlaubsbuch.

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