"Das Biest in ihm" ist der 2. Teil der Disney-villains-reihe & hier geht es zwar schon hauptsächlich um die Zeit vor Belle & es wird erklärt wie und weshalb der Prinz in ein Biest verwandelt wurde, aber ...
"Das Biest in ihm" ist der 2. Teil der Disney-villains-reihe & hier geht es zwar schon hauptsächlich um die Zeit vor Belle & es wird erklärt wie und weshalb der Prinz in ein Biest verwandelt wurde, aber man merkt dass die Hexenschwestern in diesem Teil eine zentralere Rolle spielen.
An sich ist das Buch ganz nett gewesen & es ist auch eine schöne Abwechslung mal ein kürzeres Buch zu lesen, aber es gab auch recht monotone Stellen, die das Buch dann in die Länge gezogen haben.
Viel mehr gibt es eigentlich auch nicht zum Buch zu sagen, außer dass es ganz nett war.
Jo Nesbos "Eifersucht" durfte mich letzten Monat auf meine Schulung begleiten & ich mus gestehen, es war schwer zu bewerten.
Das Buch selbst enthält 7 Kurzgeschichten, die zwar mit dem Thema "Eifersucht" ...
Jo Nesbos "Eifersucht" durfte mich letzten Monat auf meine Schulung begleiten & ich mus gestehen, es war schwer zu bewerten.
Das Buch selbst enthält 7 Kurzgeschichten, die zwar mit dem Thema "Eifersucht" zu tun haben, aber sich in einigen Aspekten stark unterscheiden.
Zum einen gibt es schon einen starken Kontrast zur Seitenlänge jeder Geschichte. Keiner verlangt zwar, dass alle Geschichten gleich lang sein müssen, aber man kann sich nicht richtig auf die Geschichten einlassen wenn eine 8 Seiten lang ist & die nächste sich hingegen über 122 Seiten zieht.
Bei der längsten Geschichte (die auch im Klappentext angepriesen wird) hatte ich auch das Gefühl, dass es sogar gezwungen in die Länge gezogen wurde, denn es wird viel umschrieben oder es werden vorherige Szenen mehrmals durchgekaut, in der Form von Flashbacks.
Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass der Schreibstil von Geschichte zu Geschichte variiert und somit hatte ich eher das Gefühl eine Sammlung von mehreren Autoren zu lesen, statt von einem einzelnen. Aber vllt. stammen sie jeweils auch aus verschiedenen Jahren & mit der Zeit entwickelt sich der Autor ja auch weiter & so entstehen dann womöglich Schwankungen auch in der Qualität der Geschichten.
Bisher klingt zwar meine Rezension eher tendenziell negativ, aber es gab auch Geschichten die mir besonders gut gefallen haben, vorallem die Erste fand ich toll, weil der Verlauf der Geschichte wirklich unberechenbar war & ich auch niemals das Ende erwartet hätte. Auch die Formulierung vom Text war sehr angenehm zu lesen & durch die Unterhaltung der Charaktere wurde es auch nicht so monoton. Jedoch muss ich dann bei diesem Buch dann den Schnitt nehmen, da die Geschichten stark variieren & so komme ich nunmal auf einen Schnitt von 3 Sternen.
Alsooo
wenn ihr Lust auf einen schnellen und kurzen Read habt, dann ist "finding Cinderella" genau das richtige für euch.
Auch wenn das Buch nur 176 Seiten hat, passiert wirklich sehr viel sehr schnell, ...
Alsooo
wenn ihr Lust auf einen schnellen und kurzen Read habt, dann ist "finding Cinderella" genau das richtige für euch.
Auch wenn das Buch nur 176 Seiten hat, passiert wirklich sehr viel sehr schnell, daher wird es einem echt nicht langweilig.
Allerdings die Beziehung der Protagonisten ZU schnell, denn schon nach dem ersten Tag ist es DIE Liebe seines Lebens & noch nie war er in irgendwen verliebt, aber SIE ist einfach einzigartig, denn SIE gibt Ghettofäuste....das ist echt nicht gelogen. Allgemein ist das Buch sehr "sie ist nicht wie die anderen" lastig und hin und wieder nervt es schon ein bisschen.
Aber abgesehen davon ist die Beziehung der Protagonisten wirklich knuffig. Sie haben einfach diesen süßen und ulkigen Umgang miteinander und man hat das Gefühl, dass sie sich gegenseitig so sehr liebe, sodass sie vor liebe explodieren könnten. Passend zum Titel ist die Geschichte wie ein Märchen, mit Liebe auf den ersten Blick/Kuss und dieser extremen Zuneigung.
Aber Achtung!
Es kommen hin und wieder auch S€x-Szenen vor, allerdings finde ich sie, persönlich, gar nicht mal so wirklich spicy.
Aber jedem das seine.
Fazit: So an sich ist es eine süße kurze Geschichte für zwischendurch, wenn einem die dicken Wälzer mal zu viel werden.
Schon zu Beginn erfährt man wer einer der "Bösewichte" in diesem Thriller ist. Ich finde das nimmt irgendwie ein Teil der Spannung weg, denn genau das Grübeln und Rätseln, über den Mörder des Bruders, ...
Schon zu Beginn erfährt man wer einer der "Bösewichte" in diesem Thriller ist. Ich finde das nimmt irgendwie ein Teil der Spannung weg, denn genau das Grübeln und Rätseln, über den Mörder des Bruders, hätte für mich die Geschichte etwas interessanter gemacht.
Leider muss ich zugeben, dass mich die Geschichte nie wirklich gepackt hatte und das lag nicht am Autor, denn der Schreibstil und die Handlung an sich waren schon gut, allerdings hat es nie wirklich meinen Geschmack getroffen. Ich vermute einfach, dass es wirklich ein Buch ist wo abhängig vom persönlichen Geschmack ist, daher gebe ich dem Buch auch 3 Sterne, da ja der Inhalt an sich gut ist, aber nur mir hat das gewisse Etwas gefehlt, um es für mich interessant zu gestalten.
Der seltsame Fall der Alchemisten Tochter Klang zunächst sehr vielversprechend, aber direkt beim ersten Kapitel verging mir die Lust am Lesen.
Was mich so sehr störte war nicht die Geschichte an sich, ...
Der seltsame Fall der Alchemisten Tochter Klang zunächst sehr vielversprechend, aber direkt beim ersten Kapitel verging mir die Lust am Lesen.
Was mich so sehr störte war nicht die Geschichte an sich, sondern sehr häufige zwischenkommentare der fiktionalen Figuren aus diesem Roman. Diese Methode ist bei Fanfictions mit OC's sehr bekannt, wie z.b. bei Wattpad (und wir kennen alle diese Geschichten ). Die Methode kann zusätzliches Hintergrundwissen hinzufügen und kann dadurch sogar einen Mehrwert haben, aber leider war das hier nicht der Fall, jedenfalls hauptsächlich im ersten Drittel. Zum einen kannte man die genannten Figuren noch gar nicht, somit kann man die charakteristischen Eigenschaften, die durch diese Kommentare hervorkommen, niemanden wirklich zuordnen und die "Zwischenrufe" waren häufig auch einfach nichtssagend, wie z.b. "Kommentare gelöscht"...das bringt der Geschichte einfach nichts und über die Charaktere sagt es auch nicht wirklich was aus. Es hat somit eher gestört und hat mich sehr häufig einfach aus meinem Lesefluss gebracht.
Erst nachdem man den Großteil der Charaktere kennenlernt, ergeben die Kommentare Sinn und sind auch ergänzend zur Hauptgeschichte.
Nun zur Hauptgeschichte: diese war von vornherein wirklich gut und hat mich ein wenig an Enola Holmes erinnert, bloß dass es mehr an etwas ältere Jugendliche gerichtet ist, da man sich beim lesen auch sehr konzentrieren muss, denn leicht ist die Lektüre wirklich nicht. Vorallem ist es ab dem 2. Drittel bis zum Ende dauerhaft spannend und hat beim lesen auch wirklich Spaß gemacht.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich dem 2. Teil noch eine Chance geben kann, denn dann kennt man auch die Figuren schon besser und auch ihre Gruppendynamik.
Ich möchte hiermit niemanden dieses Buch ausreden, aber ich glaube einfach, dass es Geschmackssache ist und meinen hat dieser Stil einfach nicht wirklich getroffen.