Nachdem mir der erste Band nun nicht so gut gefallen hat, wollte ich der Reihe dennoch eine Chance geben. Der Einstieg in Band 3 ist hier durch Rückblenden dann auch sehr gut gelungen. Man ist schnell wieder in der Geschichte von Magnolia & BJ drin. Magnolia hatte London & BJ hinter sich gelassen. Doch muss sie jetzt doch wieder zurück nach London & trifft hier auch wieder auf BJ. Irgendwie hatte ich da noch die Hoffnung, dass es auch durch die Therapie von BJ besser wird. Allerdings kommt es dann doch wieder anders. Es ist auch diesmal keine schlechte Geschichte & Buch 3 hat mich auch mehr begeistern können, als der erste Band. Aber mir hat da doch wieder etwas gefehlt. Dennoch bin ich gespannt, wie es mit allen weitergeht. Kann allerdings auch an diesem ganzen hin & her liegen. Das nervt dann & wann dann doch mal. Aber so ist es manchmal auch bei anderen Büchern & gehört dann zur Story.
Die Charaktere sind gut beschrieben, herausgearbeitet & ganz selten ein kleines bisschen nervig & doch muss man sie irgendwie mögen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht, auch fesselnd & kurzweilig. Das Cover ist wieder sehr gut gelungen. Freue mich irgendwie auch schon auf weitere Bücher der Autorin.

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Das Cover ist ein absoluter Blickfang. & das alle vier Teile zusammen ein Bild bilden, finde ich sehr gut. & es ist einfach mal etwas anderes. Dazu kommt der sehr gut gelungene Buchschnitt. Der Klappentext hat mir sehr gut gefallen & mich total angesprochen. Leider konnte mich die Geschichte dann nicht ganz so fesseln, wie ich es gerne gehabt hätte. Avery hat als Teenager in jedem Jahr auf Habour Bridge, einer Insel. Zusammen mit ihren vier Freundlnnen hatte sie eine gute Zeit dort. Bis Josie verschwindet. Jahre später kehrt Avery auf die Insel zurück, um neue Entdeckungen zu machen. Wird sie Entdeckungen machen, die sie Josie näher bringen? Macht euch selbst einen Eindruck von der Geschichte.
Der Schreibstil ist locker, leicht & angenehm. Die Protagonistinnen sind schon gut & authentisch. Besonders hat mir allerdings Avery gefallen. Die Geschichte in sich ließ sich komplett flüssig lesen & doch hat mir irgendwas gefehlt.

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Das Cover ist schon sehr heiß & ansprechend. Iska trifft auf den Volleyballer Felix. Sie kommen ins Gespräch. Dabei äußert er, dass er & seine Freunde gerne eine Frau für ein Wochenende & für Rollenspiele buchen / einladen würden. Da sie einen Notstand hat, willigt sie willig ein. Die Idee an sich hat mir schon gut gefallen. Ich finde nur, dass man es an der einen oder anderen Stelle hätte noch ein kleines bisschen ausschmücken können. Die Geschichte ist an sich sehr gut, flüssig, leicht & angenehm geschrieben. Doch irgendwie hat auch etwas gefehlt.

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Zuerst hat mich hier der Titel angesprochen. Ich konnte mir darunter einfach nicht so viel vorstellen. Dann hab ich angefangen zu lesen. Die sechs Kurzgeschichten sind voller hemmungslosen & lustvollen Sex. Die einzelnen Stories lassen sich gut lesen, sind abwechslungsreich die eine oder andere ist vielleicht sogar ein bisschen hart an der Grenze. Allerdings muss das jeder für sich entscheiden. Da wäre z.B. die Krankenschwester, für die es im Krankenhaus sehr prickelnd wird. Oder wie alle ihre Vorstellungen einer Nanny erfüllt werden. Um einfach nur mal zwei der Geschichten anzureissen. Die Geschichten lassen sich wunderbar lesen. Sie sind tabulos, kurzweilig, prickelnd & einfach sehr heiß.

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Mein erstes Buch von Jutta Maria Herrmann. & ganz überzeugt bin ich da leider nicht. Es geht zurück ins Jahr 2003. Michaela & ihre Freunde wollten einen schönen Tag am See verbringen & zelten. Doch überlebt nur sie schwer verletzt. Immer wieder hört sie die Stimme des Täters. Doch irgendwie stimmt dies nie. Bis sie nach 15 Jahren den Täter gegenübersteht. Wie das ausgeht? Viel Spaß beim Lesen.
Der Schreibstil war schon flüssig, spannend & fesselnd. Nur kann ich das Handeln von Michaela nicht ganz nachvollziehen. Sie als Charakter & einzige Überlebende hat mir auch irgendwie gut gefallen & ich könnte mich in sie hineinversetzen. Allerdings ist es ein kleines bisschen unlogisch, dass sie nicht zur Polizei gegangen ist. Auch wenn die Polizisten sie nicht mehr ganz glaubten, vielleicht waren sie dem trotzdem nachgegangen.

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