Toller Anfang einer Reihe
Ich muss ja zugeben, ich bin manchmal ein absolutes Cover-Opfer. Und da ist der erste Band der Dark Elite Reihe ein ganz gutes Beispiel.
Für mich war das Buch aber nicht nur von außen richtig schön, ich ...
Ich muss ja zugeben, ich bin manchmal ein absolutes Cover-Opfer. Und da ist der erste Band der Dark Elite Reihe ein ganz gutes Beispiel.
Für mich war das Buch aber nicht nur von außen richtig schön, ich mochte nämlich auch die Geschichte, die sich hinter der Fassade befindet, echt gern.
Für mich war es das erste Buch von Julia Hausburg, und ich kann sagen, dass es nicht das letzte sein wird. Ich mochte ihren Schreibstil richtig gerne und was mir besonders gefallen hat war, wie viele Details sie reinbringt, ohne, dass es (mir persönlich) tot much wurde.
Generell hat mir die ganze Geschichte echt gefallen. Das Setting (die Schweiz) fand ich richtig schön, auch weil ich vorher noch kein Buch gelesen habe, das in der Schweiz spielt, aber auch die Charaktere konnte ich echt schnell ins Herz schließen.
Elora und Gabriel haben zwar beide ihre Eigenarten, aber ich persönlich finde, dass sie dadurch viel greifbarer werden und ich fand es einfach toll, ihre Geschichte zu lesen und wie sich alles entwickelt.
Ich habe aber die ganze Geschichte über mitgefiebert, es gab ja einiges wo man mitfiebern konnte und teilweise wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, weil es so spannend war.
Ich muss aber auch anmerken, dass das Buch war mit dem Begriff „Dark“ vermarktet wird, was jetzt nicht so ganz zutrifft, weil man sich dann doch auch etwas düstereres vorstellt, was mich persönlich nicht enttäuscht hat, aber man sollte schon sagen, dass es hier auf jeden Fall nicht so wirklich „Dark“ wird.