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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2017

ein sehr unterhaltsamer und mit viel Freude gelesener Roman

Glück ist, wenn man trotzdem liebt
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Locker, frisch und modern aus dem Hier und Heute präsentiert sich der Roman von Petra Hülsmann. Eine Liebesgeschichte, die in Hamburg angesiedelt ist und besonders durch den Taxifahrer Knut auch sprachliches ...

Locker, frisch und modern aus dem Hier und Heute präsentiert sich der Roman von Petra Hülsmann. Eine Liebesgeschichte, die in Hamburg angesiedelt ist und besonders durch den Taxifahrer Knut auch sprachliches Lokalkolorit herüberbringt.

Isabelle arbeitet mit aller Leidenschaft in einem Blumenladen und liebt ihre Daily-Soap im Fernsehen. Obwohl erst 27 Jahre alt, träumt sie davon, den Blumenladen eines Tages zu übernehmen. Ihr Leben hat sie stark strukturiert eingerichtet und duldet keine Unregelmäßigkeiten. Sie hat da so ihre Gründe für. Deshalb wird sie schon aus der Bahn geworfen, als das asiatische Restaurant gegenüber des Blumenladens, indem sie jeden Mittag eine Suppe aß, schloss. Nun befindet sich dort das Thiels, ein frisch eröffnete Nobelrestaurant. Mit dessen Existenz und der des Inhabers Jan Thiel kann und mag sie sich nicht anfreunden. Doch das neue Restaurant gegenüber ist nicht das einzige, was ihr Leben durcheinanderbringt. Es reiht sich ein Desaster an das andere und Isa hat das Gefühl, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen.

Besonders viel Spaß macht das Buch wegen seiner frischen Darstellung des Alltages einer jungen Frau. Darin gleicht es einer Reportage aus der Ladenstraße vor der Haustür, gewürzt mit dem täglichen Humor und den Problemchen von Herrn und Frau Jedermann. Sympathische Figuren mit ihren Ecken und Kanten, von dem man immer noch ein bisschen mehr erfahren möchte. Darin eingebettet sind unzählige kleine Geschichten, die man gerne liest. So auch die Liebesgeschichte des Taxifahrers zu Irina, einer Wirtin auf St. Pauli, oder auch die der Absetzung der Daily-Soap im Fernsehen.

Gefehlt hat nur ein Spannungsbogen für die Hauptgeschichte. Sie verlief mir zu geradeaus, trotz ihrer Höhen und Tiefen. Getreu dem geflügelten Wort "was sich neckt, dass liebt sich" sind hier keine wirklichen Überraschungen zu erleben. Ahnt man doch von vornherein, worauf alles hinausläuft.

Trotzdem ein sehr unterhaltsamer und mit viel Freude gelesener Roman, den ich gerne empfehle.

Veröffentlicht am 31.12.2016

Liebe, Abenteuer und Verbrechen

Die Frauen von Tyringham Park
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Familiensagas sind die Domäne des weihnachtlichen TV-Programms. Aber es muss nicht immer nur Fernsehen sein, um sich mit dem dramatischen Leben einer ganzen Familie, welches über mehrere Jahrzehnte hinweg ...

Familiensagas sind die Domäne des weihnachtlichen TV-Programms. Aber es muss nicht immer nur Fernsehen sein, um sich mit dem dramatischen Leben einer ganzen Familie, welches über mehrere Jahrzehnte hinweg dargestellt wird, zu unterhalten. In der Romanwelt sind ebensolche Epen bekannt. Eines davon ist der vorliegende Roman "Die Frauen von Tyringham Park" der Schriftstellerin Rosemary McLoughlin.

Der zum größten Teil in Irland spielende Roman beginnt während des ersten Weltkrieges im Jahre 1917, als die Suche nach der gerade zweijährigen Victoria in vollem Gange ist. Das kleine Töchterchen derer von Blackshaws ist just verschwunden, nachdem wenige Tage zuvor ein Kindermädchen den Herrensitz verlassen hat. Alle sind zutiefst betroffen vom Verschwinden des Kindes. Selbst die Dienstboten zeigen tiefes Mitgefühl. Die achtjährige Schwester Charlotte verliert sogar ihre Stimme nach diesem Vorfall. Die Leute gehen davon aus, dass sie sich die Schuld an dem Verschwinden von Victoria gibt. Nur ihre Mutter Edwina interessiert sich nicht im Mindesten, wie es ihrer größeren Tochter geht. Für sie hängt Victorias Verschwinden unmittelbar mit dem des Kindermädchens zusammen. Den Vater, der in London im Kriegsministerium arbeitet, macht diese Sache am allerwenigsten aus. Er hat keine Zeit, auf den Herrensitz zurückzukehren und wäre dienstlich sehr stark eingebunden, ließ er seine Frau in einem Brief wissen.

Charlotte ist die Protagonistin dieses Romans, obwohl der Klappentext mit dem Hinweis auf das Verschwinden Victorias leicht in eine andere Richtung weist. Die Spannung des gesamten Romans nährt sich aus der Entwicklung des achtjährigen Mädchens zu einer stattlichen Frau, die viele Höhen und Tiefen durchleben muss. Von dem eigenen Kindermädchen und selbst von der Mutter gehasst, hat sie eine schwere Kindheit. Doch der Leser wünscht ihr, dass sie aus diesem Sumpf von Abscheu herauskommt. Dabei ist Charlotte selbst nicht unfehlbar. So manches Mal, wenn sie ohne Argwohn denkt, auch sie hätte ein Anrecht darauf, ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen, greift sie zu verkehrten Mitteln. Das Desaster kann nur schlimmer werden. Sehr geschickt ist hier die Autorin mit den Konflikten umgegangen. Immer, wenn der Leser denkt, jetzt hat Charlotte es geschafft, gibt es den nächsten Tiefschlag. So müssen spannende Romane sein. Dabei werden die zuvor lose liegengelassenen Fäden zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen. Die Konflikte werden gelöst.

Unwillkürlich wird der Leser an die Erzählungen von James Joyce erinnert. Das liegt weniger an dem Stil dieser Schriftstellerin als an das gesamte Setting. Joyce hat zu der Romanzeit des vorliegenden Romans gelebt und seine Geschichten aus dem Irland Anfang des 20. Jahrhunderts geschöpft. So erscheinen die Straßenzüge, die Freizeitvergnügen der Herrschaften, das Reden der Leute aus der Upper Class sehr bekannt.

Der Verlag zieht auf dem Klappentext den Vergleich zu der englischen Fernsehserie "Downton Abbey". Dem kann man nur bedingt folgen. Doch genau wie bei den Erzählungen von Joyce stimmt das Ambiente in Zeit (zwischen ersten und zweiten Weltkrieg), Ort (Herrensitz) und Figurenensemble (Adelige, Bürger und Dienstboten) überein. Ein historischer Roman, der nicht im Mittelalter spielt, aber dennoch nichts an Dramatik, Spannung und Unterhaltung vermissen lässt. Es sind nahezu alle Genres in ihm enthalten: Liebe, Abenteuer und Verbrechen. Es macht großen Spaß, ihn zu lesen.

Veröffentlicht am 31.12.2016

Sehr angenehme Lektüre ohne Leichen, aber mit Spannung

Herbstmond
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Amy Raynolds lebt mit ihrem Mann Phil und den beiden Kindern Jack und Molly in dem kleinen Städtchen Darby in South Georgia. Sie stehen heute am Rande des Footballfeldes zwischen den Campinggrills. Seit ...

Amy Raynolds lebt mit ihrem Mann Phil und den beiden Kindern Jack und Molly in dem kleinen Städtchen Darby in South Georgia. Sie stehen heute am Rande des Footballfeldes zwischen den Campinggrills. Seit dreiundzwanzig Jahren treffen sie sich hier mit ihren Freunden zum Barbecue während eines Footballspiels. Doch heute soll ein besonderer Tag sein: Ihr Sohn Jack will seinen Eltern zum ersten Mal seine neue Freundin Lisbeth und deren Eltern vorstellen. Während Lisbeth sich mit allen bekannt macht, müssen sie noch auf ihre Eltern warten. Doch als diese endlich eintreffen, verschlägt es Amy Sprache. Nick, Lisbeths Vater, ist ihr ehemaliger Schulkamerad und ihre erste Liebe. Die Vergangenheit kracht wie der Ausbruch eines Vulkans in ihrem Kopf. Damit hatte Amy keinesfalls gerechnet. Schließlich hatte Nick sie vor 25 Jahren kurz vor der Hochzeit einfach sitzen und nie wieder etwas von sich hören lassen. Ihre Versuche damals, mit Nick in Kontakt zu treten, waren allesamt gescheitert. Und nun steht er als potentieller zukünftiger Schwiegervater vor ihr.

Nun entwickelt sich vor der malerischen Kulisse von Georgia eine Liebesgeschichte mit sehr vielen Aufs und Abs. Das Leben beider, Amys und Nicks, sowie ihrer Familien wird gründlich durcheinandergewirbelt. Während einer von ihnen der Meinung ist, dort weitermachen zu können, wo sie vor einem Vierteljahrhundert aufgehört haben, wankt der andere zwischen seiner Familie und der neuen alten Beziehung.

Die Autorin lässt den Leser die Zerrissenheit in den beiden Hauptfiguren hautnah spüren. Man kann bis zum Ende mit fiebern, wie sich die Beziehung im Roman entwickeln wird und erlebt den Alltag durchschnittlicher amerikanischer Familien, die eine harte Prüfung zu bestehen haben. Sehr angenehme Lektüre zum Relaxen, bei der es mal nicht um Leichen geht, die deshalb aber nicht weniger spannend ist.

Veröffentlicht am 20.11.2024

Eher kein liebenswerter Psychopath

Tiere
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Dies ist der zweite Roman von Simon Beckett überhaupt. Ich würde ihn als eine Studie bezeichnen, anhand derer der Autor experimentiert und ausprobiert, wie weit er es mit seinen Figuren treiben kann. Der ...

Dies ist der zweite Roman von Simon Beckett überhaupt. Ich würde ihn als eine Studie bezeichnen, anhand derer der Autor experimentiert und ausprobiert, wie weit er es mit seinen Figuren treiben kann. Der Psychopath in diesem wie auch in anderen Thrillern des Schriftstellers geben einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche.

Nigel ist beschäftigt beim Arbeitsamt. Er ist unverheiratet und führt ein eigenständiges Leben in dem Pub, den seine Eltern vor einigen Jahren betrieben haben. Nigel empfindet gelegentlich eine gewisse Einsamkeit in der Kneipe. Obwohl er zwei Kolleginnen, Cheryl und Karen, hat, mit denen er sich recht gut versteht, hatte er bisher noch nie eine richtige Freundin. Karen neckt ihn oft und nimmt ihn meist nicht wirklich ernst. Obwohl Cheryl meistens bei den Späßen ihrer Freundin auch lacht, ist ihr das oft unangenehm und sie entschuldigt sich bei Nigel.

Nigel lässt die Leser an seinem Leben teilhaben und gewährt Einblicke in seine Kindheit sowie seine verstorbenen Eltern. Trotz allem erhielt er von seinen Eltern die Kneipe als Erbe, ein Gebäude, das er nun für sich selbst nutzen kann. Nigel scheint etwas verlassen zu sein, die Umgebung um ihn herum wirkt ziemlich trostlos. Man könnte ihn für einen klassischen Verlierer halten.

Aber ganz so ein Verlierer ist er nicht. Im Keller des Pub hat er einige Räume, in denen er offensichtlich Tiere beherbergt, sie füttert, mit ihnen spielt und sie gelegentlich auch ärgert. Diese Tiere nennt er das dicke, das schwarze, das tätowierte, das rothaarige und so weiter. Als er einmal zwei in eine Zelle gesteckt hat, sind die beiden nicht miteinander klar gekommen Punkt es hat nicht lange gedauert, bis beide tot waren.

Letztendlich aber füttert er keine Tiere in dem Keller, sondern entführt und sperrt er Menschen ein – Jungs und Mädchen. Was dabei letztendlich herauskommt, ist etwas ganz Besonderes.

Der Erzählstil und die Herangehensweise in diesem Buch sind faszinierend. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptfigur erzählt, was eine intensive Verbindung zu ihr aufbaut. Durch den Wechsel der Kapitel entwickeln sich zwei Handlungsstränge: einer handelt von einem Psychopathen, der Menschen gefangen hält, und der andere von einem schüchternen jungen Mann, der noch nie eine Freundin hatte. Der schüchterne Mann erweckt Mitleid und man möchte ihn einfach mögen, während der Psychopath abstoßend ist und man kann seine Taten und Gefühlskälte nicht verstehen.

Simon Becket lässt Nigel seine Gefangenen entmenschlichen, indem er sie wie Tiere behandelt. Er füttert sie mit Hundefutter in Näpfen, lässt sie in Schmutz verkommen und ihre eigenen Ausscheidungen verschlingen. Die Erzählstimme kennzeichnet dieses Verhalten, indem sie von dem Dicken, dem Tätowierten, dem Schwarzen oder dem Rothaarigen spricht, statt sie als Menschen wahrzunehmen.

»Tiere« von Simon Beckett bietet einen ungewöhnlichen Einblick in die Psyche eines Menschen. Die Handlung entwickelt sich spannend, insbesondere durch die Interaktionen mit den Kolleginnen und die Frage, ob die Gefangenen wieder auf freien Fuß kommen. Leser können die Entwicklung der Hauptfigur zu einem Psychopathen nachvollziehen, was das Buch besonders interessant macht.

Allerdings kann die sachliche Ansprache der Gefangenen verwirrend wirken; es liest sich oft falsch, trotz des klaren Kontextes. Das Ende hätte zudem etwas wohlwollender gestaltet sein können. Insgesamt ist das Buch für Leser empfehlenswert, die an psychologischen Einblicken und spannenden Entwicklungen interessiert sind.

Wenn du ein Fan von fesselnden Geschichten und packenden Figuren bist, dann solltest du unbedingt einen Blick auf »Tiere« von Simon Beckett werfen! In diesem spannenden Buch dreht sich alles um die komplexe Beziehung zwischen Menschen, die zum Nachdenken anregt. Beckett schafft es, eine unverwechselbare Atmosphäre zu erzeugen, die uns in die Welt eines Psychopathen eintauchen lässt, der eigentlich nichts weiter als ein armes, bedeutungsloses Würstchen ist. Egal, nur etwas über Psychopathen gewünscht wird oder einfach gute Unterhaltung, diese Lektüre wird gefallen.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2024

Veröffentlicht am 09.11.2023

blutentleerte Leichen in der Stadt der Vampire

BLOODLESS - Grab des Verderbens
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Mit die4sem Roman habe ich das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child kennengelernt. Die beiden Autoren sind mir in Katalogen und Regalen immer mal wieder in den letzten Jahren über den Weg gelaufen. ...

Mit die4sem Roman habe ich das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child kennengelernt. Die beiden Autoren sind mir in Katalogen und Regalen immer mal wieder in den letzten Jahren über den Weg gelaufen. Jetzt war Gelegenheit, eine ihrer Geschichten kennenzulernen. Ich war neugierig darauf.

Ich wurde ziemlich überrascht von dem, was sie schreiben. Habe ich »Bloodless« nach den ersten Seiten als Thriller abgeschrieben und ihn in die Schublade des cozy crime gesteckt, so musste ich dies am Ende des Romans ebenfalls revidieren.

Aber nun zur Geschichte: Im Prolog wird von der Entführung eines Flugzeuges zu Beginn der 1970er Jahre berichtet. Doch die Entführung läuft für den Entführer nicht glatt, jedoch wird diese Entführung für lange Jahre einer der größten ungeklärten Fälle des FBI.

Dann beginnt die Geschichte in der Gegenwart mit den drei Agenten des FBI A.X.L. Pendergast, Constance Green und Special Agent Coldmoon, die gerade einen Fall in Florida abgeschlossen haben und sich auf die Heimkehr freuen. Besonders Coldmoon ist froh, nichts mehr mit Pendergast zu tun haben zu müssen.

Bevor sie daheim sind, werden sie von ihrem Chef umgeleitet nach Savannah, der Stadt der Vampire. Dort ist eine Leiche eines Mannes aufgetaucht, der nicht gerade unbekannt ist und dem alles Blut entnommen war. Die Leiche hatte keinen einzigen Tropfen mehr in sich.

Bei ihren Ermittlungen treffen die Agenten auf okkulte Sekten und ein arrogantes Drehteam, welches eine Dokumentation über das mysteriöse Savannah drehen will.

Spätestens jetzt wird mir klar, dass hinter diesen Romanen noch viel mehr als ein einfacher Kriminalroman steckt. Da es mein erster Pendergast-Roman war, mag man mir verzeihen, dass ich nicht wusste, dass es sich hierbei um einen Mix aus Fantasy, Science-Fiction, Horror, Krimi und Thriller im FBI-Milieu handelt. Aber als ich las, dass Constance Green über hundert Jahre alt ist und ihr Leben immer wieder verlängert wird, sträubten sich mir die Nackenhaare.

Für mich persönlich war dann die Geschichte auch zu Ende, aber ich habe dennoch bis zum echten Ende durchgehalten. Ich mag solch ein Genremix von Science fiction, Fantasy und Horror nicht. Auch nicht diese Genre, wenn sie nicht gemischt werden. All das schöne Ambiente zwischen den Hauptfiguren, den Ärger mit einem US-Senator und der örtlichen Polizei, welches sich für mich bis dato ganz spannend und gut angefühlt hatte, brach für mich persönlich zusammen.

Ich weiß, dass es Fans für solch ein Genre gibt. Ein Genre welches auch in der TV-Serie »Supernatural« eine Rolle spielt. Jedoch ist es nichts für mich. Ich kann diesen abgedrehten Motiven für einen Mord nichts abgewinnen.

Meine Empfehlung richtet sich also speziell an die Fans der genannten Genres. Sie werden in diesem Roman höchst unterhaltsamen Lesestoff finden und sollten sich regelmäßig per Pendergast File von den Autoren auf dem laufenden halten.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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