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Veröffentlicht am 27.09.2017

Flucht aus dem goldenen Käfig

The Chosen One - Die Ausersehene
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Inhalt: Skadi ist eine Ausersehene. Sie lebt in einer schwer bewachten Burg, im Reichtum eines goldenen Käfigs, um Kinder zu gebären. Denn seit Jahren sind Frauen unfruchtbar und so gibt es nur sehr wenige ...

Inhalt: Skadi ist eine Ausersehene. Sie lebt in einer schwer bewachten Burg, im Reichtum eines goldenen Käfigs, um Kinder zu gebären. Denn seit Jahren sind Frauen unfruchtbar und so gibt es nur sehr wenige Mädchen, die Kinder in die Welt setzen können. Skadi jedoch flieht vor ihrer ersten Vereinigung und trifft in einer ihr fremden Welt bald auf den freundlichen Finn, mit dessen Hilfe sie lernt sich zurecht zu finden. Als sie sich ihm und seinen Freunden anschließt, begegnet sie nicht nur dem attraktiven Jaro, sondern kommt auch einem Geheimnis auf die Spur, mit dem sie nie gerechnet hätte.

Meinung: „The Chosen One- Die Ausersehene: Band 1“ ist der erste Band einer zweiteiligen Fantasy-Dystopie von Isabell May. Der Leser wird in eine mittelalterliche Welt geworfen, in der Burgen und Soldaten existieren. In dieser Welt lebt die 17-jährige Skadi. Sie ist sehr unschuldig und hat von der Welt keine Ahnung, was natürlich verständlich ist, da sie ihr ganzes Leben im Inneren der Burg verbracht hat. Sie wurde darauf vorbereitet fremden Männern Kinder zu schenken, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Die Ausersehenen leben in Reichtum und in Sicherheit. Sie gelten als kostbares Gut. Allerdings wird schnell klar, dass sie eigentlich nicht mehr als Gebährmaschinen sind. Als Skadi dies klar wird, flieht sie in eine ihr unbekannte Welt. Skadi hat mir als Charakter gut gefallen. Sie hat zwar erstmal von nichts eine Ahnung, ist aber wissbegierig und klug. Ausserdem hat sie ein gutes Herz und ist freundlich zu allen.
Die beiden männlichen Hauptcharaktere haben mir ebenfalls gut gefallen. Da wäre natürlich erstmal der liebenswerte Finn, der Skadi ohne weiteres hilft. Er hat ein großes Herz und freundet sich mit dem entlaufenden Mädchen an. So jemanden muss man einfach gern haben.
Dann ist da noch Jaro, der unter Finns Freunden ist. Er ist attraktiv und geheimnisvoll. Er möchte immer alle beschützen und ich mochte vor allem, wie er Skadi und die anderen behandelt hat.
Die Geschichte ist spannend und entwickelt sich sehr schnell in eine magische Richtung. Die Charaktere müssen viele Abenteuer bestehen und als Gruppe zusammen wachsen. Sie kommen Geheimnissen auf die Spur und entdecken neue Aspekte, mit denen vor allem Skadi nicht gerechnet hätte.
Das Buch liest sich leicht und hat mich gut unterhalten. Ich bin nun gespannt wie es mit Skadi und ihren neuen Freunden weitergeht und freue mich auf den zweiten und damit abschließenden Band dieser Reihe.

Fazit: Gutes Fantasybuch mit Dystopieelementen, über eine junge Frau, die aus einem goldenen Käfig flieht und dann lernen muss ihren eigenen Weg zu gehen.

Veröffentlicht am 21.09.2017

Ein tolles Buch

Shadow Dragon. Die falsche Prinzessin
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Inhalt: Die 16-jährige Kai ist eine Onna Bugeisha, eine Kriegerin, die ihr Leben lang dafür trainiert wurde, der Prinzessin zur Seite zu stehen. Als Prinzessin Noriko jedoch bei einem Anschlag verletzt ...

Inhalt: Die 16-jährige Kai ist eine Onna Bugeisha, eine Kriegerin, die ihr Leben lang dafür trainiert wurde, der Prinzessin zur Seite zu stehen. Als Prinzessin Noriko jedoch bei einem Anschlag verletzt wird, ist es ausgerechnet Kai, die ihren Platz einnehmen muss. Denn für ihr Königreich steht viel auf dem Spiel. In der Hauptstadt angekommen, bemerkt die junge Kriegerin jedoch schnell, dass die Welt der Mächtigen nicht nur glamourös ist. Denn hinter vielen Regeln und starren Masken gibt es auch Intrigen und Verrat. Bald schon weiß Kai nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann. Da helfen ihr auch die aufkommenden Gefühle für den gutaussehenden Prinz Enlai und den charmanten Drachenhüter Jao nicht weiter.

Meinung: „Shadow Dragon – Die falsche Prinzessin“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Kristin Briana Otts, der den Leser in eine magische Welt entführt. Denn hier gibt es verschiedene Drachen, die ebenso unterschiedlich sind, wie die vier Königreiche, zu denen sie gehören. Und es gibt den mächtigen Shadow Dragon, der sogar mit dem Kaiser verbunden ist.
Das Setting selbst ist sowohl fernöstlich, als auch mittelalterlich. Ausserdem gibt es jede Menge Bräuche, die die Unterschiedlichkeit der Königreiche noch betonen.
Die junge Kai ist eine Onna Bugeisha, eine Kriegerin, die als Waise für den Kampf ausgebildet wurde, um Prinzessin Noriko zu schützen. Am Anfang des Buches ist Kai eine Kämpferin, die für die Königsfamilie und die anderen Onna Bugeishas lebt. Sie würde alles tun, um ihre Schwestern und ihre Prinzessin zu schützen und sie ist sehr gut darin.
Leider wird Noriko trotzdem verletzt und so muss Kai, die ihr sehr ähnlich sieht, ihren Platz bei der Krönung des neuen Kaisers einnehmen. Und dies führt zu Veränderungen in Kais Verhallten und ihrem Wesen. Sie wird selbstbewusster und denkt öfter an sich selbst. Im Laufe des Buches macht sie eine große Verwandlung durch, die jedoch immer von Schuldgefühlen unterlegt ist.
Kai ist eine tolle Person. Sie ist mitfühlend und stark. Und ich finde, dass ihr das eigenständige Denken gut getan hat.
Immer an Kais Seite ist Aiko, ihre Kampf-Schwester und beste Freundin. Sie hat mir ebenfalls gut gefallen und ich denke, dass jeder so eine ehrliche und taffe Freundin an seiner Seite braucht.
Die beiden Männer, zu denen sich Kai bald hingezogen fühlt, sind sehr verschieden. Da wäre einmal Prinz Enlai, der sehr an Noriko interessiert zu sein scheint und natürlich Jao, der als einziger am Hof Kais Namen kennt. Beide haben etwas auf ihre Art und ich mochte es, wie sie Kai behandelt haben.
Mein Liebling im ganzen Buch war allerdings der 12-jährige Prinz Iseul, den man in seiner kindlichen und unschuldigen Art einfach lieben muss.
Und natürlich der Shadow Dragon persönlich. Ein majestätisches Tier, dessen Anblick und Magie den Protagonisten immer wieder die Sprache raubt.
Die Geschichte ist spannend und mitreisend, die Umgebung sehr bildhaft beschrieben und die Charaktere einfach cool und sympathisch. Es gibt Liebe, Mut, Freundschaft, Intrigen und jede Menge Action. Das Buch hält auf jeden Fall, was das wunderschöne Cover, das aus einem Mädchen vor einem Drachenauge und jeder Menge Drachenschuppen besteht, verspricht. Ich bin sehr gespannt wie es mit Kai und Co. weitergeht und freue mich auf den nächsten Band dieser magischen Reihe.

Fazit: Einfach ein tolles Buch. Nicht nur für Fans von Drachenbüchern wie Eragon geeignet, sondern auch für jene, die actionreiche Jugendbücher mit Kämpfen und starken Charakteren mögen.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Magisches Kopfkino

Snow
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Inhalt: Als Snows große Liebe Bale durch einen Spiegel entführt wird, folgt das Mädchen ihm in das Land Algid. Einem Land, das von dem eisigen König Lazar regiert wird, der das Land in Eis und Schnee gestürzt ...

Inhalt: Als Snows große Liebe Bale durch einen Spiegel entführt wird, folgt das Mädchen ihm in das Land Algid. Einem Land, das von dem eisigen König Lazar regiert wird, der das Land in Eis und Schnee gestürzt hat. Aber Snow hat ebenfalls Magie in sich. Da sie jedoch in der Menschenwelt aufgewachsen ist, kann sie noch nicht mit dieser umgehen. Und obwohl sich sowohl der Dieb Jagger, als auch der kluge Kai um sie bemühen, ist es ihr Ziel Bale zu finden. Und dabei begibt sie sich in tödliche Gefahr.

Meinung: „Snow: Die Prophezeiung von Feuer und Eis“ ist der ersten Teil einer Reihe von Danielle Paige und hat mir unheimlich gut gefallen. Bereits ab der ersten Seite ist man in der Geschichte drin und ab dem Zeitpunkt an dem Snow nach Algid gelangt, fühlt man sich ohnehin wie in einem magischen Kopfkino. Die Autorin schreibt sehr bildlich und kann es auf jeden Fall mit berühmten anderen Autorinnen dieses Genres aufnehmen.
In Algid herrscht Schnee und es gibt allerlei magischer Kreaturen. Darunter Hexen, Schneewesen und natürlich einen richtig bösen König, der sein Volk in Angst und Schrecken versetzt.
Snow hat von alldem natürlich erstmal keine Ahnung und begreift erst nach und nach das Ausmaß von König Lazars Schreckenherrschaft. Sie muss jede Menge Abenteuer bestehen, um auch nur annähernd auf Bales Spur zu kommen.
Snow ist ein toller Charakter. In unserer Welt war sie eigentlich mehr eine Gefangene und es fällt ihr schwer, sich in Algid zurechtzufinden. Zum Glück findet sie schnell neue Freunde und in Kai und Jagger auch gleich zwei neue Verehrer. Man merkt ihr an, dass sie sich zu beiden hingezogen fühlt, sie aber eigentlich Bale liebt.
Das Land, die Magie, die Charaktere und natürlich Algid selbst sind sehr gut beschrieben. Ich konnte mir die Figuren und die Umgebung stets gut vorstellen und fand die Geschichte an sich unheimlich gut gemacht.
Das Jahr ist zwar lange noch nicht zu Ende, aber ich denke, dass „Snow- Die Prophezeiung von Feuer und Eis“ definitiv bereits mein Jahreshighlight 2017 ist. Es hat mir einfach unheimlich viel Spaß gemacht diese magische Geschichte zu lesen und mit Snow Abenteuer zu erleben. Ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Band dieser tollen Reihe erscheint. Diesem Buch gebe ich allerdings erstmal mit Freuden seine verdienten 5 Sterne.

Fazit: Magisches Kopfkino, bei dem einfach alles passt. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band dieser tollen Reihe.

Veröffentlicht am 18.09.2017

Spannend und anders

Scythe – Die Hüter des Todes
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Inhalt: In der Zukunft gibt es keine Krankheiten mehr und auch der Tod wurde besiegt. Wird man alt, geht man einfach über den Berg und lässt sich auf sein Wunschalter reseten. Dies hat jedoch zur Folge, ...

Inhalt: In der Zukunft gibt es keine Krankheiten mehr und auch der Tod wurde besiegt. Wird man alt, geht man einfach über den Berg und lässt sich auf sein Wunschalter reseten. Dies hat jedoch zur Folge, dass die Erde überbevölkert ist. Um dem entgegen zu wirken gibt es die Scythe, die Hüter des Todes. Sie sind dafür zuständig Menschen zu töten.
Als die unterschiedlichen Jugendlichen Citra und Rowan auf einen Scythe treffen, ahnen sie noch nicht, dass dies ihr Leben für immer verändern wird. Denn er nimmt die beiden als seine Lehrlinge an. Von nun an bestimmt der Tod ihr Leben. Doch am Ende kann nur einer von ihnen ein Scythe werden und dessen erste Amtshandlung wird es sein, den anderen zu töten.

Meinung: „Scythe – Die Hüter des Todes“ ist ein tolles Buch, das sowohl Elemente einer Dystopie, als auch eines Fantasybuches in sich vereint.
Die Welt, in der diese Geschichte spielt ist perfekt. Es gibt keinen Hunger, keine Krankheiten und kein Alter mehr. Der Mensch hat entdeckt, was es zu entdecken gab und spürt durch sogenannte Naniten im Körper, keinen Schmerz mehr. Man kann sich auf sein Wunschalter reseten lassen und ewig leben. Ausserdem sorgt ein allwissender Computer dafür, dass es niemandem an irgendetwas fehlt und gewonnenes Wissen für alle zugänglich ist.
Diese perfekte und gewaltlose Welt hat jedoch den Nachteil, dass niemand mehr stirbt. Also wurden die Scythe erschaffen. Diese Menschen töten, um diese Überbevölkerung zu verhindern. Es ist für sie ein Job. Und dieser Job erfordert natürlich, wie jeder andere auch, eine Lehre. Als Citra und Rowan hierfür auserwählt werden, sind sie erstmal alles andere als begeistert. Denn sie wollen keine Mörder sein. Dennoch nehmen sie an. Die Lehre an sich habe ich als sehr interessant empfunden und die verschiedenen Scythe als sehr unterschiedlich in ihren Methoden. Hierbei werden mehrere Ansichten vertreten und die Lehrlinge dementsprechend unterschiedlich ausgebildet.
Citra und Rowan machen im Laufe des Buches beide viel durch und entwickeln sich enorm weiter. Sie sind beide gut durchdacht und sympathisch und ich könnte gar nicht sagen, wenn von beiden ich lieber mochte. Sie haben beide was. Citra ist sehr ehrgeizig und Rowan möchte mehr sein als nur das mittlere Kind, dem seine Eltern keine Beachtung schenken. Beide sind ehrlich, treu und gut. Sie wissen was richtig ist, werden jedoch in dieser Hinsicht öfter auf die Probe gestellt.
Hier geht es um Freundschaft, Moral und Intrigen. Das Buch ist sehr facettenreich und gut durchdacht und ich habe mich als Leser in keiner Sekunde gelangweilt.
Trotz der vielen Seiten war ich, im Gegenteil, eher traurig dass es schon vorbei war. Von mir aus hätte es noch 100 weitere Seiten geben können. Das Buch ist in sich abgeschlossen, deswegen bin ich sehr gespannt auf die weiteren Teile dieser Reihe und auf neue Geschichten dieser Welt.
Ich denke das Buch ist für jeden etwas, der Fantasy oder Dystopien mag. Es ist stellenweise sehr blutig, da die Scythe natürlich ihrem Handwerk nachgehen, aber ich finde es an keiner Stelle zu schlimm, da dabei nicht alles detailgetreu beschieben wird. Von daher ist es auch für Jugendliche geeignet.

Fazit: Mal ein ganz anderes Thema, das hier auch toll umgesetzt wurde. Empfehlenswert für jeden der Dystopien mag und für neues offen ist. Mich hat es gut unterhalten und ich vergebe die volle Sternzahl.

Veröffentlicht am 26.08.2017

Unheimlich und spannend

Palast der Finsternis
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Inhalt: Anouk ist eine Außenseiterin, die gerne in der Weltgeschichte herumreist. Aus diesem Grund sagt sie auch sofort zu, als sie die Gelegenheit bekommt, zusammen mit vier anderen Jugendlichen, nach ...

Inhalt: Anouk ist eine Außenseiterin, die gerne in der Weltgeschichte herumreist. Aus diesem Grund sagt sie auch sofort zu, als sie die Gelegenheit bekommt, zusammen mit vier anderen Jugendlichen, nach Paris zu kommen und einen lange verschollenen unterirdischen Palast zu erforschen. Dieser Palast wurde zu Zeiten der Französischen Revolution von einem Adligen gebaut, um sich darin zu verstecken.
Doch kaum haben Anouk und die anderen einen Fuß in die unterirdischen Gemäuer gesetzt müssen sie um ihr Überleben kämpfen. Denn die Zimmer sind mit gefährlichen Fallen versehen und das ist nicht alles, was in der Tiefe auf sie lauert.

Meinung: „Palast der Finsternis“ ist einfach ein sehr spannendes Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Minute an gut unterhalten konnte. Der Autor schafft es die ganze Zeit den Leser an das Buch zu fesseln und ich konnte es einfach nicht mehr zur Seite legen.
Im Mittelpunkt steht Anouk. Sie ist zickig und wütend. Aber auch taff und mutig. Sie ist mal was anderes, als die meisten anderen Charaktere, von denen ich in letzter Zeit gelesen habe, was mir sehr gut gefallen hat. Den Grund, warum sie sich so abweisend gegenüber anderen verhält, wird erst spät im Buch aufgeklärt, was sie außerdem etwas geheimnisvoll macht.
Aus ihrer Sichtweise wird die Geschichte erzählt. Aber nicht nur. Es gibt noch einen zweiten Erzählstrang, der zur Zeit der französischen Revolution spielt und sozusagen die Vorgeschichte zu den heutigen Ereignissen ist.
Der unterirdische Palast wird als sehr prachtvoll und pompös beschrieben. Schnell wird jedoch klar, dass er vor allem unheimlich und gefährlich ist und ich war immer gespannt, was als nächstes in diesen Gemäuern geschieht. Der Autor hat es geschafft, selbst mir, die ich mich definitiv über der Erde befinde, eine Art Platzangst zu verpassen und das Gefühl eingesperrt zu sein zu vermitteln. Stefan Bachmann hat einfach einen sehr bildlichen und flüssigen Schreibstil, der die ganze Geschichte lebendig erscheinen lässt. Ich habe mitgefiebert bis zur letzten Minute und ich habe viele Geheimnisse erst zusammen mit den Figuren entschlüsselt und nicht schon vorher geahnt, was mir selten passiert.
Die Charaktere und der Schauplatz ziehen einen in die Geschichte hinein, in die Tiefe des Palastes, und lassen einen nicht mehr los. Ich empfehle das Buch jedem, der mal wieder ein sehr spannendes Jugendbuch lesen möchte und sich gerne etwas gruselt. Mich konnte das Buch begeistert und ich bin auf weitere Bücher des Autors gespannt.

Fazit: Spannend und unheimlich bis zum Ende. Sehr zu empfehlen.