Cover-Bild Das Geheimnis des Duke
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Weitere Themen / Geschenkbücher
  • Seitenzahl: 116
  • Ersterscheinung: 27.02.2023
  • ISBN: 9783845853154
Stefanie Neeb

Das Geheimnis des Duke

Regency-Escape-Roman mit Seiten zum Aufschneiden
Toni Hamm (Illustrator)

Verwicklungen, Klatsch, Skandale und süße Geheimnisse …

Du liebst die Irrungen und Wirrungen der feinen englischen Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts? Dann ist dieses romantische Rätselabenteuer die perfekte Herausforderung für dich! Denn Charlets Herz schlägt für Jasper. Doch ausgerechnet dessen Zwillingsbruder, der ihr so verhasste Arthur, soll noch in diesem Sommer ihr Ehemann werden. Eine perfekte Partie, denn Arthur wird als Erstgeborener nicht nur den Titel des Duke, sondern auch das Familienvermögen erben. Und dieses soll Charlets Familie vor dem Ruin retten.


  • Spannung von Anfang bis Ende: Ein geheimnisvolles Kuvert schickt dich mit Charlet und Jasper auf ein Escape-Abenteuer voller Missverständnisse und Gefühlschaos
  • Knobeln und Herzklopfen kombiniert: Dieses Buch mit Seiten zum Aufschneiden ist eine packende Mischung aus Spannung und Liebesroman – ideal auch für Paare
  • Liebevoll illustriert: Die zauberhaften Bilder und Collagen von Illustratorin Toni Hamm lassen das unverwechselbare Flair der Jane-Austen-Zeit lebendig werden
  • Perfektes Mitbringsel: 26 charmante Challenges im historischen Ambiente der Regency-Ära. Erlebe hautnah die Leidenschaften und Intrigen der Londoner High Society mit – ideal für den Spieleabend mit Freundinnen, Partner, Partnerin und Familie
  • Mit Seiten zum Aufschneiden: Nur wer mit den Hauptfiguren miträtselt, erfährt, welche Seite als nächste zu öffnen ist und wie die Geschichte weitergeht

 

Knifflige Rätsel und herzerwärmende Romance

 Einmalige Unterhaltung und schönes Geschenk – für Fans von Regency-Romanen und -Serien und alle, die es noch werden wollen. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2023

Rätsel im Bridgerton-Flair

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Die Story war ganz nett, aber auch sehr vorhersehbar. Die Rätsel haben Spaß gemacht, aber im Großen und Ganzen gibt es doch viele Holpersteine.

Fakt ist: Die Story kann unabhängig vom Rätsel gelesen werden, ...

Die Story war ganz nett, aber auch sehr vorhersehbar. Die Rätsel haben Spaß gemacht, aber im Großen und Ganzen gibt es doch viele Holpersteine.

Fakt ist: Die Story kann unabhängig vom Rätsel gelesen werden, wenn man eben einfach in die Seiten reinschmult um das nächste Kapitel zu finden. Denn der Inhalt eines jeden Kapitels hat leider nichts mit dem Rätsel zu tun. Das Rätsel taucht am Ende auf und der vorherige Text dazu ist unerheblich. Das fand ich etwas schade. Die Liebesgeschichte ist nett geschrieben und liest sich gut, nur darf man nichts zu Anspruchsvolles erwarten.

Was ich stark bemängeln würde, ist die Tatsache, dass einiges sehr klein gedruckt ist und sich deshalb schlecht erkennen lässt. Ich habe mich gefühlt als wäre ich 1000 Jahre alt :D Beispielsweise musste man auf Statuen etwas ablesen, das war schlecht leserlich. Dann gab es ein Rätsel, in dem "rechnen" musste und anschließend eine Farbe von einem Schwertgriff benötigte. Die Farbe ist angeblich braun - sorry, aber das hätte ich niemals gesehen und ich fand auch, dass das mit dem Rechnen nichts mehr zu tun hatte.

Bei den Rätseln war eigentlich alles vertreten: Einiges war echt schwer, anderes viel zu leicht einige richtig knifflig aber total gut und andere wieder völlig dämlich. Ich würde allerdings nicht weniger als drei Sterne geben, da das Buch (auch wenn es alles ein bisschen klein ist) trotzdem sehr schön gestaltet ist und und es sich gut lesen ließ. Außerdem waren einige Rätsel echt nicht schlecht.

Zu Beginn des Buches wird auf einen Link verwiesen, in dem Tipps enthalten sind Nutzt diese ruhig.

Generell bin ich aber sehr aufgeschlossen, noch einmal einen Escape-Roman zu lesen und Rätsel zu lösen.

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Veröffentlicht am 19.05.2023

Idee toll, auch die Handlung, bloß die Rätsel waren zu hoch für mich.

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Vorneweg, der Schreibstil und die Illustrationen waren wirklich toll. Jedoch waren die Rätsel einfach zu hoch für mich. Ich konnte nur wenige lösen. Die anderen waren entweder falsch oder ich bin dran ...

Vorneweg, der Schreibstil und die Illustrationen waren wirklich toll. Jedoch waren die Rätsel einfach zu hoch für mich. Ich konnte nur wenige lösen. Die anderen waren entweder falsch oder ich bin dran verzweifelt. Dadurch habe ich auch wirklich lange gebraucht um dieses Escape Buch zu beenden. Mich hat einfach immer wieder die Lust verlassen, da ich nichts Vorwärts gekommen bin. Es waren halt auch Rätsel bei, wo man Vorwissen in zum Beispiel Schach gebraucht hätte. Das fand ich schon schade. Aber die Illustrationen waren wirklich schön. Sie wurden toll ausgearbeitet und haben perfekt zur Handlung gepasst. Diese hat mir auch total gefallen. Es ließ sich auch alles leicht und flüssig lesen. Daran habe ich wirklich nichts auszusetzen. Genauso wenig wie an den Charakteren. Sie waren wirklich gut ausgearbeitet und haben perfekt in die Geschichte gepasst. Auch das Setting war wirklich stimmig gewesen. Ich kann das Buch definitiv nicht für Rätsel Anfänger, wie mich empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Rezension: "Das Geheimnis des Duke" von Stefanie Neeb

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Autor/in: Stefanie Neeb
Titel: Das Geheimnis des Duke
Genre: Regency-Escape-Roman
Erschienen: Februar 2023
ISBN: 978-3-8458-5315-4

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, ...

Autor/in: Stefanie Neeb
Titel: Das Geheimnis des Duke
Genre: Regency-Escape-Roman
Erschienen: Februar 2023
ISBN: 978-3-8458-5315-4

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über LovelyBooks zur Teilnahme an einer Leserunde zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Klatsch, Skandale und süße Geheimnisse …
Charlets Herz gehört seit jeher Jasper Godwins und wird auch Zeit ihres Lebens für ihn schlagen. Doch ausgerechnet dessen Zwillingsbruder, der unsympathische Arthur, soll noch in diesem Sommer ihr Ehemann werden. Eine perfekte Partie, denn Arthur wird als Erstgeborener nicht nur den Titel des Duke, sondern auch das Familienvermögen erben. Und dies soll Charlets Familie vor dem Ruin retten. Kann Charlet der Ehe mit dem ungeliebten Zwilling noch entkommen? Ein geheimnisvoller Brief schickt Charlet und Jasper in ein spannendes Rätselabenteuer voller Missverständnisse und Gefühlschaos.
Nur wer mit ihnen gemeinsam die Rätsel löst, erfährt, welche Seite als nächste zu öffnen ist und wie die Geschichte weitergeht … Ein romantisches Escape-Spielbuch für alle, die die Verwicklungen und Intrigen der feinen Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts lieben.

Buchtitel und Coverdesign
Das Cover ist stilistisch in einer Vielzahl aus pastellfarbenen Tönen gehalten. Mittig platziert wurden Angaben zum Titel, Genre und der Autorin, während dieser ‚Block‘ ringsherum von verschiedenen Blumen umrahmt wirkt. Links und rechts der sachlichen Angaben sind eine Frau und ein Mann in blass gezeichnetem Lila abgebildet, wodurch sie nur angedeutet wirken.
Der Titel „Das Geheimnis des Duke“ wurde passend zum Klappentext gewählt und gibt einen guten Vorausblick auf die Geschichte und den inhaltlichen Rätselspaß.

Gestaltung, Schreibstil, Handlung, Charaktere und Rätsel
„Das Geheimnis des Duke“ führt uns Leser/innen zur feinen englischen Gesellschaft des 19. Jahrhundert. Charlet und Jasper waren immer beste Freunde, bis für Charlet eine Ehe mit Jaspers Zwillingsbruder Arthur arrangiert worden ist, um den familiären Ruin zu umgehen. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein und Jasper ist nach dieser Ankündigung tief in seinem Stolz verletzt. Doch als dann eine geheimnisvolle Botschaft auftaucht, die die Erbfolge der Godwins verändern könnte, sind Jasper und Charlet gezwungen zusammen zu arbeiten, um die Wahrheit herauszufinden und für Gerechtigkeit zu sorgen. Was kann da in einem alten Herrenhaus, auf prunkvollen Partys und unter einer ganzen Menge Menschen denn eigentlich schiefgehen?
Für mich war dieser Escape-Roman der erste, an dem ich mich versucht habe. Bisher kannte ich diesen Rätselspaß nur in Spiele-Form, wollte es aber unbedingt auch mal als Buch probieren.
Äußerlich kann man auf jeden Fall sagen, dass es sich um ein hochwertiges Hardcover mit gold schimmernder Beschichtung handelt und auch die Qualität der Buchseiten im Inneren scheint im Hinblick auf das verwendete dickere Papier sehr gut zu sein. Die Zeichnungen im Inneren des Buches, die passend zur Geschichte und den Rätseln gestaltet worden sind, waren einfach traumhaft schön und haben in ihrem Detailreichtum unglaublich gut wiedergegeben, was man auch in Textform hat lesen können. Künstlerisch und kreativ zu gleich wurde ein mir bereits bekanntes Regency-Feeling hervorgerufen, was mir insgesamt alles sehr gut gefallen hat.
Auch die Grundidee der Handlung, aus der ggf. veränderten Erbfolge und die Auflösung darum als Basis ein Rätselspiel zu machen hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem konnte mich die Story nicht wirklich packen, denn für meinen Geschmack hatte sie zu wenig Inhalt, wodurch gleichzeitig auch einige Entwicklungen viel zu schnell vonstattengingen. Auch wurden die einzelnen Kapitel oft gegen Ende und auch Anfang des nächsten dazu genutzt, auf die zu lösenden Rätsel einzugehen und es gab kleinere Erklärungen der Lösungswege, was natürlich nicht förderlich für eine inhaltliche Erweiterung der Geschichte gewesen ist. Abgesehen mal davon waren die Charaktere meiner Meinung nach eher langweilig, nichts aussagend und regelrecht berechenbar. Sie hatten keine sonderlich schillernden oder individuellen Persönlichkeitsmerkmale. Auch der Schreibstil war sehr einfach gehalten und hatte somit nichts Besonderes zu bieten.
Die Rätsel, die man zum Vorankommen innerhalb der Geschichte lösen musste, konnten mich ebenfalls nur begrenzt überzeugen. Die Rätsel boten zwar eine bunte Vielfalt an individuellen Möglichkeiten und Gedankengängen allerdings waren sie entweder so einfach, dass man sie innerhalb von wenigen Sekunden gelöst hatte – oder so schwer, dass mir am Ende nichts andere übrig geblieben ist, als Mithilfe der Bildausschnitte ein Suchspiel zu veranstalten. Teilweise haben auch die bereits angesprochenen Rätselerklärungen nicht ausgereicht um zu verstehen, warum die betreffende Lösung z. B. richtig oder eben nicht gewesen ist. Auch der Hinweis darauf, dass es im Internet auf der Webseite des Verlags Lösungshilfen für die Rätsel gibt … - zwar nett gemeint, aber das hätte mich viel zu sehr aus der Geschichte rausgebracht, abgesehen mal davon, dass ich, wenn ich mich fürs Lesen entscheide, dann auch lesen will und nicht ständig noch was anderes machen möchte. Tja, im Großen und Ganzen war „Das Geheimnis des Duke“ für mich wohl mehr ein Suchspiel der einzelnen Bildausschnitte um zu erfahren wo es weitergeht. Schade eigentlich.
Außerdem möchte ich ansprechen, dass mir beim Lesen und Rätseln in den Sinn gekommen ist, dass dieses Buch, diese Geschichte, eher für den einmaligen Gebraucht gedacht ist, da man die einzelnen Kapitel aufschneiden muss etc. Es ist so hübsch gestaltet und verarbeitet, wird teuer verkauft, damit man nach Beenden … - Ja, was macht man dann damit? Wegschmeißen? Nochmal machen geht schließlich nur schwierig. Also irgendwo sind solche Bücher und auch Spiele schon eine gewisse Ressourcenverschwendung, traurigerweise. Vielleicht sind solche Geschichten oder Spiele in App-Form fürs Handy oder Tablet sinnvoller als in den bisher erhältlichen Varianten.

Fazit
Der Fokus dieses Regency-Escape-Romans lag eindeutig auf den Rätseln und der Gestaltung, nicht aber auf der inhaltlichen Story. Insgesamt hatte dieses Buch gute als auch schlechte Aspekte. Mein größtes Problem war allerdings der Handlungsfluss. Für mich persönlich habe ich erkennen können, dass Escape-Geschichten nicht ganz mein Fall sind und ich mich in Zukunft besser fernhalten werde.

Bewertung: 3  von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Handlung schlicht, Rätsel nicht

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Inhalt:

Charlet soll Arthur, den angehenden Duke heiraten. Doch ihr Herz gehört eigentlich seinem Zwillingsbruder. Als dieser plötzlich wieder auftaucht und einige merkwürdige Hinweise und Rätsel auftauchen, ...

Inhalt:

Charlet soll Arthur, den angehenden Duke heiraten. Doch ihr Herz gehört eigentlich seinem Zwillingsbruder. Als dieser plötzlich wieder auftaucht und einige merkwürdige Hinweise und Rätsel auftauchen, die sie nur gemeinsam lösen können, hofft Charlet darauf, doch Jasper für sich gewinnen zu können.


Meine Meinung:

Angelockt vom wunderschönen Cover und der Aussicht auf einen geheimnisvollen historischen Roman habe ich mich dazu entschlossen, dieses Buch lesen zu wollen. Nicht nur die Aussicht auf schöne Rätselstunden haben mich dazu verleitet zu dieser Lektüre zu greifen. Hatte ich bis dato ja noch nie einen Escape-Roman in den Händen gehalten und war natürlich sogar ein bisschen aufgeregt.

Wie ich mir aber schon dachte, gleich nach den ersten Zeilen, dass es sich hier einfach nur um eine kleine Schmonzette handelt, dessen Ende und Fortgang der Geschichte leicht zu durchschauen ist, haben meine Vermutung leider bestätigt. Schade, denn ich hatte mir soviel von diesem Roman erhofft.

Die Rätsel empfand ich sehr schwierig, denn ich wusste oftmals gar nicht, was ich nun tun soll um sie zu lösen. Und wenn man dann minutenlang dasitzt und nicht weiter weiß, das zermürbt doch ein wenig. Klar kann man sofort nach den Bildausschnitten Ausschau halten, aber wenn der Ehrgeiz gepackt ist, will man auch die Rätsel dazu lösen. Vielleicht greife ich das nächste Mal zur kleineren Schwierigkeitsstufe, das dürfte dann wohl eher kein Problem mehr darstellen.

Die Charaktere fand ich allesamt sehr langweilig, nichtssagend und berechenbar. Eine sehr langweilige Story, vor allen Dingen, weil die Seiten meist noch dazu genutzt wurden um die Lösungswege aufzuzeigen. Was hat das in einem Roman zu tun? Da hätte man als Anhang oder zum Ende hin doch die Werte andeuten oder komplett aufzeigen können.

Der Schreibstil ist einfach gehalten, nichts besonderes, aber so konnte man wenigstens dem Geschehen folgen ohne groß nachzudenken.


Fazit:

Wer gerne seichte Lektüre mit ein wenig Rätselspaß kombinieren möchte, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Wer aber auf hier etwas ganz spannendes und außergewöhnliches erwartet, der wird sicher enttäuscht werden. Genauso wie ich. Und da ich mich eher gelangweilt habe und zudem noch die Rätsel nicht wirklich einordnen konnte, vergebe ich auch nur

3 Sterne !!

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Einmaliger Rätselspaß zu einem hohen Preis

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Da das mein erster Escape-Roman ist, habe ich mich an die Anleitung gehalten und wurde nach Lösung der Beispielaufgabe prompt zu einem falschen Kapitel geführt. Gerade hier hätte man ein Beispielbild, ...

Da das mein erster Escape-Roman ist, habe ich mich an die Anleitung gehalten und wurde nach Lösung der Beispielaufgabe prompt zu einem falschen Kapitel geführt. Gerade hier hätte man ein Beispielbild, dass nicht im Buch zu finden ist, wählen sollen. Die Rätsel sind gemischt. Es gibt Leichte, die man innerhalb weniger Sekunden löst und dann Schwerere. Leider gibt es auch Rätsel, die für mich keinerlei Sinn ergeben oder unklar formuliert wurden. Nach circa 6 Kapiteln war mir dann auch klar, dass man teilweise die Bilder mit einbeziehen muss, um an die Lösung zu gelangen. Zu der Geschichte an sich kann ich nicht viel sagen. Die Entwicklungen von Charlet und Jasper gehen mir zu schnell, aber darauf liegt auch nicht der Fokus. Die Bilder sind wunderschön geworden und tragen zum Mitfiebern bei. Die Pastellfarben passen zu dem Romantikthema und der dargestellten Regency Zeit.

Allerdings bin ich zwiegespalten, was den Zweck der Bücher angeht. Nachdem man alles gelöst hat, ist das Buch quasi nutzlos und nur noch ein Schmuckstück im Bücherregal. Das goldschimmernde Cover, die Bildgestaltung, die Papierqualität, all das staubt dann vor sich hin – für ein bisschen Rätselspaß. Ich finde das Verschwendung von Ressourcen und leider auch Geldschneiderei. Der Spaßfaktor ist groß, aber eben nur einmalig und das finde ich, gerade in der heutigen Zeit, bedenklich.

Das Geheimnis des Duke ist eine schmucke Rätselreise in die damalige Regency Zeit. Durch die vielen Rätsel ist der Lesefluss allerdings ins Stocken geraten und ich konnte mich nichts so auf die Geschichte einlassen. Die Rätsel sind zwar stellenweise knifflig, trotzdem bleiben sie nicht haften. Deshalb werde ich den bestehenden Rätselheften treu bleiben.

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