Einfühlsamer, realistischer Jugendroman ab 14 Jahren über Familie und Zusammenhalt
»Familie«, wispert er. »Das ist auch nur ein Wort mit sieben Buchstaben.«
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern sich kaum um ihn. Die Hoffnung, dass sich etwas ändert, stirbt endgültig, als er eines Tages selbst mit Drogen erwischt wird. Das Jugendamt schickt Mika gegen seinen Willen fort: raus aus der Stadt, auf einen Bauernhof zu einer perfekt scheinenden Pflegefamilie. Er hat so gar keinen Bock darauf, heile Welt zu spielen, aber nach und nach bringt vor allem Joanna seine harte Mauer zum Bröckeln. Und während Mika lernt, wieder zu hoffen, tut er alles, um sein Herz nicht zu verlieren …
Ein gefühlvoller Roman über die Vielseitigkeit der Familie
In ihrem neuen Jugendroman für Leser*innen ab
14 Jahren
geht
SPIEGEL-BestsellerautorinAva Reed
einfühlsam auf schwierige Themen wie
Drogensucht
,
Gewalt
und
Ausgrenzung
ein und zeigt auf, dass
Familie
so viel mehr ist als nur ein Wort mit sieben Buchstaben.
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Ava Reed hat hier einen unglaublich emotionalen Roman geschrieben, der mich tief berührt hat. Mika ist ein großartiger Junge. Leider hat er, seit seine ...
Nur ein Wort mit sieben Buchstaben
von Ava Reed
Ava Reed hat hier einen unglaublich emotionalen Roman geschrieben, der mich tief berührt hat. Mika ist ein großartiger Junge. Leider hat er, seit seine Eltern abgestürzt sind, kein leichtes Leben. Als er in der Schule mit Drogen erwischt wird, schaltet der Direktor das Jugendamt ein. Daraufhin landet Mika auf einer Farm, mitten im Nirgendwo und lernt das Familie mehr als nur ein Wort mit sieben Buchstaben ist. Ich habe Mika, Jo, Ben, Paul, Oscar, Katie und Oma Elli geliebt. Was für wundervolle Charaktere die unglaublich unter die Haut gehen. Die Autorin hat jedem einzelnen eine grandiose Tiefe gegeben. Dank des empatischen Schreibstil konnte ich mich in jeden einzelnen hineinversetzen. Zudem ist er fließend, fokkusiert und bildlich zu lesen. Temporeich und ohne jegliche langweilige Längen präsent sich hier eine brillante Geschichte, die nachhallt und Herz und Seele berührt.
Klappentext
Familie«, wispert er. »Das ist auch nur ein Wort mit sieben Buchstaben.«
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern ...
Klappentext
Familie«, wispert er. »Das ist auch nur ein Wort mit sieben Buchstaben.«
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern sich kaum um ihn. Die Hoffnung, dass sich etwas ändert, stirbt endgültig, als er eines Tages selbst mit Drogen erwischt wird. Das Jugendamt schickt Mika gegen seinen Willen fort: raus aus der Stadt, auf einen Bauernhof zu einer perfekt scheinenden Pflegefamilie. Er hat so gar keinen Bock darauf, heile Welt zu spielen, aber nach und nach bringt vor allem Joanna seine harte Mauer zum Bröckeln. Und während Mika lernt, wieder zu hoffen, tut er alles, um sein Herz nicht zu verlieren …
Cover und Schreibstil
Ich liebe den Schreibstil von Ava weil er so voller Emotionen ist. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können, es war so wunderschön. Das Cover ist wunderschön und farblich so perfekt gestaltet. Es passt auch super zu dem Thema welches Ava hier behandelt.
Fazit und Inhalt
Ich liebe dieses Buch sehr weil es für mich alles hat, was ein gutes Jugendbuch haben sollte. Es ist voller Emotionen und tut richtig weh aber es gibt auch Hoffnung. Das es besser wird und das ist so wunderschön. Ich habe die Geschichte so gerne gelesen, ich habe gelitten mit Mika aber ich habe auch mit Jo geliebt.
Aber fangen wir mit Mika an, er hat leider kein gutes Los gezogen aber er ist trotzdem noch so toll. Ich hatte sehr viel Mitgefühl mit ihm und habe mir sehr gewünscht, dass er es bald besser hat. Ich finde hier hab ich gemerkt, was es bedeutet so aus dem Leben gerissen zu werden.
Jo ist so ein tolles junges Mädchen, sie hat so viel Liebe für die Menschen die ihr nah steht. Ich fand die Familie rund um Jo, Oskar, Ben, Paul, Kati und Oma Ellie so schön, es zeigt wie liebevoll Familie sein kann.
Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen aber passt auf euch auf weil es Themen anspricht die triggern können, deshalb lest euch die Triggerwarnung durch.
Ich finde die angesprochen Themen so sensible umgesetzt und doch nichts beschönigt. Es ist ein Buch voller Hoffnung und Liebe.
Ich danke Lovelybooks und den Löwe Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich das Jugendbuch so catchen würde, aber ich habe es in einem Rutsch ohne Unterbrechung durchgelesen. Ava Reed schreibt so emotional, dass ich auf Seite 80 zum ersten ...
Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich das Jugendbuch so catchen würde, aber ich habe es in einem Rutsch ohne Unterbrechung durchgelesen. Ava Reed schreibt so emotional, dass ich auf Seite 80 zum ersten Mal Tränen in den Augen hatte. Sie erzählt die Geschichte von Mika, der in einem Elternhaus mit Drogen- und Gewaltproblem lebt, so greifbar, dass ich dem Sog nicht entkommen konnte.
Es ist schlimm zu lesen, wie stark Kinder unter einer solchen Situation zu leiden haben. Mika ist kurz davor aufzugeben und sich wie seine Eltern, den Drogen hinzugeben. Doch eines Tages wird er erwischt und von seinen Eltern getrennt. Ava Reed beschreibt gefühlvoll, wie groß Mikas Angst vor der Trennung von seinen Eltern ist. Denn obwohl seine Situation furchtbar ist, ist die Welt nie schwarz-weiß und es sind dennoch seine Eltern.
Mika kommt in eine Pflegefamilie und ist erstmal geschockt, wie das Leben in anderen Familien aussieht. Seine Unsicherheit und Hoffnungslosigkeit haben mir das Herz gebrochen. Doch die Pflegefamilie gibt ihm Zeit und Raum und es ist herzzerreißend, wie sie sich ganz langsam annähern. Die Autorin beschreibt, dass "Familie" kein vorgefertigtes Konstrukt, sondern vielmehr ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit ist, das man bei unterschiedlichen Menschen empfinden kann.
Fazit: Ein realistisches Jugendbuch mit schweren Themen, das tief berührt und ein Emotionsfeuerwerk in mir ausgelöst hat.
Mir hat das Buch gut gefallen auch wenn hier echt schwierige Themen angesprochen werden.
Hauptsächlich geht es um Mika der in furchtbaren Verhältnissen aufgewachsen ist.
Durch einen Ungeschicklichkeit ...
Mir hat das Buch gut gefallen auch wenn hier echt schwierige Themen angesprochen werden.
Hauptsächlich geht es um Mika der in furchtbaren Verhältnissen aufgewachsen ist.
Durch einen Ungeschicklichkeit eines Mitschülers kommt er aus dem Teufelskreis seines Familienumfeldes heraus und kommt zur Pflegefamilie von Jo und ihren Zwei Papas sowie der gehörlosen Katie und Oskar.
Erst in der Pflegefamilie lernt Mika was Familie wirklich bedeutet.
ava Reed schafft es die sehr ernsten Themen von Drogenmissbrauch bis zur Kindeswohlgefährdung gut in eine Geschichte umzusetzen.
Der Schreibtisch ist sehr liebevoll. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Mika geschrieben, so lerne wir seine Gefühle, Ängste und Sehnsüchte kennen.
Als Mika seine Geschichte erzählt habt, war ich den Tränen nahe und bin schockiert das es solche Schicksale auch außerhalb der Buchwelt gibt.
Die Familie von Joist echt Klasse. Sie haben Mika sofort sehr gut integriert und überfordern ihn nicht gleich obwohl sie selbst so viele Fragen an Ihn haben.
Mein Lieblingszitat des Buches ist folgendes:
"Heilung tut weh.
Schon merkwürdig. Schmerz tut weh. Heilung auch. Die Wunde hinzugefügt zu bekommen, tut weh, sie behandelt zu bekommen, genauso.Trotzdem ist es nicht zu vergleichen. Es ist, als würde man eine Strecke zuerst bergauf laufen und danach bergab. Es ist die gleiche Strecke – aber eben nicht dieselbe.“
Wer ein starkes Jugendbuch mit sehr ernsten Thema lesen will ist hier sehr gut aufgehoben.
Inhalt: »Familie«, wispert er. »Das ist auch nur ein Wort mit sieben Buchstaben.«
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern ...
Inhalt: »Familie«, wispert er. »Das ist auch nur ein Wort mit sieben Buchstaben.«
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern sich kaum um ihn. Die Hoffnung, dass sich etwas ändert, stirbt endgültig, als er eines Tages selbst mit Drogen erwischt wird. Das Jugendamt schickt Mika gegen seinen Willen fort: raus aus der Stadt, auf einen Bauernhof zu einer perfekt scheinenden Pflegefamilie. Er hat so gar keinen Bock darauf, heile Welt zu spielen, aber nach und nach bringt vor allem Joanna seine harte Mauer zum Bröckeln. Und während Mika lernt, wieder zu hoffen, tut er alles, um sein Herz nicht zu verlieren …
Oh mein Gott... wie emotional und gefühlvoll kann ein Buch bitte sein? Ich hatte schon lange nicht mehr das Gefühl ein Buch so mitzuerleben... Einfach große Klasse... aber man sollte vorab dafür sorgen, dass man genug Taschentücher zu Hause hat und danach nicht mehr unbedingt aus dem Haus muss. Und dazu kommt, dass ich absolut keine Heulsuse bin und mich selten ein Buch oder ein Film zum Weinen bringt. Dieses Buch hat es dennoch definitiv geschafft. Klare Kauf- und Leseempfehlung.