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Veröffentlicht am 22.12.2019

1. Band wicked /// gute Einführung, spannend, gute Idee, schöne Liebesgeschichte /// fast mein Lieblingsbuch geworden

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Der Fantasyroman „wicked – eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und es handelt sich dabei um den ersten Band einer neuer Reihe namens „Wicked“ von ihr. ...

Der Fantasyroman „wicked – eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und es handelt sich dabei um den ersten Band einer neuer Reihe namens „Wicked“ von ihr. Man kennt die Autorin wahrscheinlich vor allem durch ihre Buchreihe Lux, aber diese Reihe hat damit nichts zu tun. Das Buch ist am 10.09.2018 im Heyne Verlag erschienen und umfasst 477 Seiten sowie 23 Kapitel. Das Buch ist in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Ivy Morgan.

New Orleans die mystische Stadt im Süden der USA in der man noch an vieles glaubt was im hohen Norden als verrückt gilt. Genau dort lebt Ivy Morgan nach einem schrecklichen Schicksalsschlag und versucht als Studentin ein normales Leben zu führen, denn sie wünscht sich nichts mehr als normal zu sein. Doch durch ihre Geburt ist dies fast nicht möglich, schon als Kind wurde sie zur Kriegerin ausgebildet und macht sich nachts auf die Suche nach Fae, magischen Wesen, welche Menschen töten indem sie ihren Lebenssaft aussaugen, um diese zu töten und die Menschen somit zu beschützen. Denn sie gehört zu einem geheimen Ordnen und für diesen arbeitet sie nachts. Eines Tags trifft sie auf Ren, einen neues Mitglied im Orden, welcher einen geheimen Auftrag hat und obwohl sie niemals wiederlieben möchte und insgesamt nur wenige Menschen an sich ranlässt, geht ihr Ren unter die Haut und auch sie ist ihm bald sehr wichtig.

Bei der Ich Form muss ich eine Person schon nach den ersten drei Seiten mögen um das Buch überhaupt zu lesen und ich muss sagen, dass ich Ivy sofort in mein Herz geschlossen hatte. Ich konnte ihre Handlungen verstehen und habe sie für ihren Mut und teilweise auch Wahnsinn bewundert. Sie ist eine sehr sympathische Frau die es einem jedoch nicht leicht macht ihr nahe zu kommen. Mir hat ihre Entwicklung im Buch sehr gefallen und ich muss sagen, dass Ren einfach ein perfekter Kerl ist. Perfekt für sie, aber nicht so perfekt, dass es für den Leser, zumindest für mich zu viel wurde. Ein harter Kerl nach außen mit einem weichen Kern auf den man sich verlassen kann. Nach dem Ende bin ich sehr gespannt ob er genau so reagieren wird wie ich denke oder ob er mich enttäuschen wird. Dadurch das ich seine Meinung nicht lesen kann, was ich streckenweise echt schade fand und deshalb dem Buch einen halben Stern abziehe, hat mir etwas gefehlt und er ist für mich nicht ganz so greifbar wie Ivy.
Ins Herz musste ich natürlich auch Tink schließen, ein Wesen aus der Anderwelt, welches einfach lustig ist und für mich Humor in die Geschichte brachte.
Die Fae finde ich interessant und vor allem die Geschichte mit den Halblingen finde ich spannend und bin gespannt was für andere Seiten die Fae haben müssen, dass sich Krieger und Kriegerinnen ab und an auf sie eingelassen haben. Ich hoffe, dass ich über die Fae, aber auch über Tink und seine Art in den nächsten Bänden mehr erfahren darf.

Das Buch ist in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lässt und dazu geführt hat, dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Für mich hat es schon spannend begonnen und hat mich immer tiefer in die Geschichte reingezogen. Während ich mir die Fae und die Brownie zu denen Tink gehörte, sehr gut vorstellen kann, haben für mich die Beschreibungen von New Orleans gefehlt. Da ich jedoch ein großer Fan von Navy CIS und seinen Ablegern bin, konnte ich mir die Stadt dank dem Ableger New Orleans perfekt vorstellen und es hat mich nicht in meinem Lesefluss gestört. Was die Autorin jedoch sehr gut gemacht hat war die besondere Szene in New Orleans zu beschreiben und für mich passt dieser Ort perfekt zu der Geschichte. Sehr gut gemacht war auch der kalte Sprung in die Welt des Ordens und den Kampf gegen den Fae, wo sich aber der Rest langsam entfaltet hat und man somit als Leser nicht überfordert wurde. Die Liebesgeschichte hat mir gefallen und hat für mich zu den beiden Charakteren ganz gut gepasst. Für mich waren die erotischen Szenen auch noch nicht zu viel. Gegen Ende nahm auch noch mal die Spannung zu und es wurde sehr spannend, aber zugleich auch überraschend und endete leider mit einem Cliffhanger. Ich mag solche Enden nicht, aber ich ziehe dem Buch deshalb keinen weiteren Stern ab.

Ich empfehle das Buch gerne weiter, denn es hatte Chancen zu meinem Lieblingsbuch aufzusteigen, aber da mir die Sicht von Ren gefehlt hat, konnte das Buch dies dann doch nicht schaffen,

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Spannend, tragisch – eine Leiche und zu viele potenzielle Mörder*innen

Letzte Lügen
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Das Buch „Die letzte Lüge“ wurde von Karin Slaughter geschrieben. Der Thriller ist der 12. Band der Georgia-Serie. Das Buch umfasst 576 Seiten, ist am 23.07.2024 erschienen und in der dritten Person Singular ...

Das Buch „Die letzte Lüge“ wurde von Karin Slaughter geschrieben. Der Thriller ist der 12. Band der Georgia-Serie. Das Buch umfasst 576 Seiten, ist am 23.07.2024 erschienen und in der dritten Person Singular geschrieben.

Sarah und Will haben endlich geheiratet. Da sie sich um die Hochzeit gekümmert hat, waren die Flitterwochen seine Aufgabe. Er hat ein Zimmer in einem luxuriösen Anwesen am Anfang des Appalachian Trails gebucht. Pro Woche können dort nur maximal 12 Gäste unterkommen, denn es gibt nur 6 private Hütten. Es hört sich wie der perfekte Ort zum Entspannen an. So beschließen die beiden, zu verheimlichen, was sie von Beruf sind. Leider werden ihre Flitterwochen schon nach der ersten Nacht unterbrochen, als eine Leiche gefunden wird. Natürlich schalten die beiden sich sofort ein. Es gibt keine Zeugen, aber viele Personen, die mit dem Opfer eine Rechnung offen hatten.

Ich habe Will und Sarah in den letzten Bänden sehr in mein Herz geschlossen. Ich begleite die beiden liebend gern durch die verschiedenen Bücher. Bewundernswert finde ich, wie Will trotz seiner Probleme ein grandioser Ermittler ist. Seine Partnerin Faith mag ich ebenfalls sehr, genauso wie die Chefin der beiden. Von Sarah lerne ich immer wieder Neues aus dem medizinischen Jargon, was ich spannend finde. Die Handlungen der Personen finde ich schlüssig. Den Mord finde ich traurig und für mich persönlich nicht verständlich, aber ich glaube dennoch, dass so etwas leider realistisch sein kann.

Ich habe bisher alle Bücher der Reihe liebend gern gelesen. Bei diesem Buch bin ich jedoch an meine emotionalen Grenzen gekommen. Das Thema, das sich durch das ganze Buch zieht, ist für mich ziemlich harter Tobak. Da mir dies nicht gefallen hat, ziehe ich dem Buch einen Stern ab. Zugleich muss ich jedoch sagen, dass ich es wichtig finde, dass über solche Themen geschrieben wird, um die Menschen aufzurütteln. Spannend war es für mich, zudem habe ich zusammen mit Sarah und Will lange nach dem Täter gesucht. Ich persönlich wäre nie darauf gekommen. Das hat mir Spaß gemacht. Im Buch gibt es jedoch nicht nur Kapitel aus Sarahs und Wills Sicht, sondern auch aus anderen Perspektiven, sodass man immer eine gute Übersicht hat und ich mit verschiedenen Charakteren mitfühlen konnte. Wie immer ließ sich auch dieses Buch von Karin Slaughter flüssig lesen, weil es in einem angenehmen Schreibstil verfasst ist. Für mich der härteste Band der Reihe, soweit ich mich erinnern kann, aber dennoch spreche ich eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 12.11.2023

Spannend und interessanter Krimi, aber auch lehrreich

Im Herzen so kalt (Ein Fall für Maya Topelius 1)
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„Im Herzen so kalt“ ist der erste Band der Schweden-Krimi Reihe, welche von Sandra Åslund geschrieben wurde. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben aus verschiedenen Sichten, meistens ...

„Im Herzen so kalt“ ist der erste Band der Schweden-Krimi Reihe, welche von Sandra Åslund geschrieben wurde. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben aus verschiedenen Sichten, meistens jedoch von der Kriminalinspektorin Maya Topelius.

Ein Mädchen wohnt mit ihrer Mama in einem Haus versteckt im Wald und auf dem Weg von der Schule nach Hause stolpert sie quasi über eine Leiche, bei der man hoffte, dass man diese nicht finden würde, weil wilde Tiere und der Schnee sein würden. Maya und ihr Kollege Pär bekommen einen Anruf vom Chef, dass sie in den Norden reisen sollen um den Anfall aufzuklären. Denn die Kollegen vor Ort wollten es als Jagdunfall zu Ende bringen, aber der Rechtsmediziner hat eine andere Meinung.

Der Kriminalfall an sich hat mir sehr gefallen. Die Spurensuche mit Maya und Pär hat mir großen Spaß gemacht. Außerdem war es spannend, knifflig und es gab etliche Leute, denen man zutrauen konnte der Täter oder die Täterin zu sein. Die Lösung am Ende war logisch, aber ehrlich gesagt kam ich nicht vor Maya darauf und so etwas gefällt mir immer sehr bei Krimis. Was ich sehr gut fand war, dass die Wald Thematik im Buch deutlich gemacht wurde. Ich wusste gar nicht das Schweden damit so ein Problem hat und wie hinten im Buch geschrieben dachte auch ich, dass es an den genannten Orten das Problem ist, aber nicht in Schweden. Einen Punkt muss ich jedoch abziehen, denn mich hat persönlich die Geschichte von Sanna berührt, aber gleichzeitig auch gestört, weil es für mich nicht zum Kriminalfall passte.

Maya als Charakter fand ich sehr interessant und habe mit ihr mitgefühlt, ich mochte auch Pär und langsam habe ich auch die Kollegen im Norden lieb gewonnen. Mir hat auch sehr gefallen, dass man nicht jeden einfach in eine Schublade stecken konnte. Denn nicht alles im Buch, aber auch im Leben ist schwarz oder weiß. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und sie hat die Situationen und Orte so gut beschrieben, dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Die winzige Prise Liebe hat das Buch dann noch wunderbar abgeklungen. Mir hat es sehr Spaß es zu lesen.

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Faszinierende Fantasy, spannende Geschichte und wunderbare Fantasy – nur leider blieben am Ende Fragen offen

TausendMalSchon
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Das Fantasy Jugendbuch „TausendMalSchon“ wurde von Marah Woolf geschrieben.

Gleich mit dem Prolog landet man im kalten Wasser und bekommt mit was Sasha passiert ist, was sie nicht aufhalten konnte und ...

Das Fantasy Jugendbuch „TausendMalSchon“ wurde von Marah Woolf geschrieben.

Gleich mit dem Prolog landet man im kalten Wasser und bekommt mit was Sasha passiert ist, was sie nicht aufhalten konnte und wieso sich ihr Leben grundlegend verändert hat. Eigentlich ist eine Magierin und soll Seelen retten bzw. Jäger erlösen bevor sie anderen die Seele rauben. Doch sie hat sich entschieden ein Leben ohne Magie zu führen. Dies ist jedoch schwerer als man denkt. Wie sehr sie darunter leidet und wie gerne sie die Insel Alderney verlassen will merkt man deutlich. Das Buch ist nämlich in der ersten Person Singular aus Sashas Sicht geschrieben. Vor allem will ein fast unsterblicher Jäger unbedingt ihre Seele bekommen und schickt immer wieder seine Jäger auf die Jagd nach ihr. Als es mal wieder knapp wird, rettet sie Cedric de Gray. Dabei könnte er selbst einen Splitter ihrer Seele brauchen um für immer zu leben.

Ich mochte Sasha sehr und habe sie gerne begleitet. Sie ist taffer als sie selbst denkt und würde für Menschen die sie liebt alles tun, deshalb will sie auch ihre Magie verleugnen. Denn niemals wieder will sie damit das Böse anlocken, sondern ein ganz normales, langweiliges Leben führen. Cedric dagegen hat einen Fehler vor langer langer Zeit gemacht und unter der Strafe leidet er bis heute. Auch ihn mochte ich sehr, wobei meine Lieblinge in diesem Buch eher Fawke und Rafiq waren. Ich fand die Nebencharaktere in diesem Buch einfach grandios, jeder von ihnen hat etwas anderes verkörpert. Mir hat auch sehr gefallen, dass ich in dieser Hinsicht keine offenen Fragen hatte und sogar das Böse nachvollziehen konnte. Eine Welt ohne das Böse wäre wundervoll, aber glauben wir wirklich das es das Gute geben kann ohne das Böse?

Ich liebe einfach den Schreibstil von Marah Woolf, es hat zwar gedauert bis ich ein Fan wurde, aber inzwischen gehört sie als bisher einzige Deutsche zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich liebe es einfach das ich in die Geschichte reingezogen werde, das ich eine Achterbahn der Gefühle habe, weinen und lachen kann. Es ruhige wie auch spannende Szenen gibt. Die Fantasy trotz der Liebesgeschichte nicht zu kurz kommt. Auch dieses Buch war für mich ein Highlight und doch muss ich leider einen Stern abziehen. Ich mag es einfach nicht wenn Fragen offenbleiben. Wenn ich glauben würde, dass es noch ein Buch zu dem Thema geben würde, dann würde ich keinen Stern abziehen. So bleiben Fragen offen und es ist schade, dass das Buch nur wegen zwei Seiten den Stern verliert. Dennoch kann ich es sehr gerne weiterempfehlen, denn für mich hatte es alles was ich mir gewünscht hatte und die Seelenmagie fand ich faszinierend.

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Für eine Kurzgeschichte ganz gut gelungen, aber nichts besonderes

Die Donovans 1. Die gefährliche Verlockung
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Der Liebesroman „Die gefährliche Verlockung“ wurde von Nora Roberts geschrieben und ist das erste Buch der Reihe „die Donovans“. Es ist in der dritten Person Singular hauptsächlich aus Morganas Sicht, ...

Der Liebesroman „Die gefährliche Verlockung“ wurde von Nora Roberts geschrieben und ist das erste Buch der Reihe „die Donovans“. Es ist in der dritten Person Singular hauptsächlich aus Morganas Sicht, aber auch ein wenig aus Nash Sicht, geschrieben.

Nash ist Drehbuchautor und sehr erfolgreich, weil er immer wieder bereit ist neue Leute kennen zu lernen und so hat er schon mal jemanden interviewt der von sich behauptet das er ein Vampir ist. Was tut man nicht alles um einen grandiosen Film kreieren zu können. Der nächste Film soll um Hexen handeln, also fragt er Morgana um Hilfe. Diese zögert zwar, aber letztendlich ist sie bereit ihm zu helfen. Dabei glaubt er nicht an Hexen, Vampire und was es noch alles geben könnte. Blöd für ihn, dass er sich ausgerechnet eine echte Hexe als Interviewpartnerin ausgesucht hat und sich die Beiden näherkommen.

Erst einmal muss ich einen Stern abziehen. Ich vermute bedingt durch die Kürze des Textes fällt es mir schwer Morgana und Nash zu beschreiben. Mir fehlt etwas, ein wenig Tiefe, ein wenig Nähe. Ich konnte nicht so mitfühlen wie ich es mir gewünscht hätte. Was mir jedoch sehr gefallen hat war wie taff und selbstbewusst Morgana ist. Im Umgang mit Nash hat ihr dies auf jeden Fall in meinen Augen nicht geschadet. Mit Nash fand ich es interessant, dass ich langsam die Magie näher kennen lernen dürfte. Denn ehrlich gesagt hätte ich genauso skeptisch reagiert wie er. Deshalb fand ich es für den Beginn der Reihe in denen es um Morgana, Anna und Sebastian gehen wird, welche alle besondere Kräfte haben, sehr gut wie man langsam in dieses Thema eingeführt wurde. Nur das Ende habe ich nicht so ganz verstanden und auch wieso die drei in den USA leben, ihre Eltern jedoch in Irland.

Alles in allem ist es eine schöne Geschichte für zwischendurch, aber nichts besonders. Wenigstens ist es in Nora Roberts wundervollen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt. Für eine solche Kurzgeschichte eigentlich ganz gut gelungen.

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