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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2019

Anfangs etwas schwierig, aber mit der Zeit hat es mich immer mehr gefesselt und total überzeugt

Dark Call - Du wirst mich nicht finden
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Meinung:
Die Themen Serienmörder und Profiler haben für mich immer etwas Besonderes an sich. Die Vorgehensweise von Serienmörder schockieren oft noch mehr als die von „normalen“ Tätern und die Arbeit des ...

Meinung:
Die Themen Serienmörder und Profiler haben für mich immer etwas Besonderes an sich. Die Vorgehensweise von Serienmörder schockieren oft noch mehr als die von „normalen“ Tätern und die Arbeit des Profilings ist auch eine spezielle Sache. Aber deshalb hat mich die Geschichte sofort angesprochen.

Auch der Prolog, bei dem es gleich sehr blutig zugeht, konnte meine Neugier wecken. Die Geschichte selbst beginnt dann eher ruhig und etwas verhalten. Man lernt erst mal Protagonistin Holly kennen, bekommt Einblicke in ihr Leben und es gibt auch recht viel ausführliche Ermittlungsarbeit und viele Erklärungen.

Ich muss sagen, dass mir diese ausführlichen Details, egal ob zu Wegbeschreibungen oder die wiederkehrenden Aufzählungen verschiedenster Serienmörder mit ihren Taten anfangs schon etwas zu viel waren. Ich konnte zwar die Spannung dazwischen spüren und mir Orte auch ganz plastisch vorstellen, aber die Aneinanderreihungen hätte ich in diesem Maße nicht gebraucht.

Aber mit der Zeit bin ich doch immer besser rein gekommen und konnte mich vom Plot auch fesseln lassen. Es gibt nämlich einige Morde, die durchaus bestialisch begangen werden und somit einen abstoßenden und faszinierenden Effekt zugleich haben. Und auch wenn der Autor hier (zum Glück) nicht alle Details liefert, sondern eher Andeutungen für die Fantasie des Lesers gibt, kommen schon sehr oft beklemmende Gefühle und Schockmomente auf. Dabei fand ich es schon sehr spannend mit den Ermittlern nach Gemeinsamkeiten der Opfer und nach Hinweisen zum Täter zu suchen. Und das dies eine langwierige Sache ist, die oftmals nur von Kleinigkeiten abhängt, ist halt nunmal realistisch.

Die Protagonisten fand ich ganz solide. Nicht perfekt, dafür hätten sie noch ein bisschen greifbarer sein können, aber durchaus mit einigen Ecken und Kanten und viel Tiefe. Auf die Bewertung hat das aber eher keinen Einfluss, denn bei Thrillern kommt er mir auch nicht unbedingt zu 100 Prozent auf die Figuren, sondern eher auf den Plot und die Spannung an. Und hierfür waren sie völlig ausreichend und da es sich ja um einen Reihenauftakt handelt, muss ja auch noch etwas Luft bleiben.

Gegen Ende zieht die Spannung dann deutlich an und es geht plötzlich Schlag auf Schlag, es werden auch viele Geheimnisse aufgedeckt, lose Fäden zufriedenstellend verbunden und auch die meisten offen Fragen beantwortet. Dabei hatte ich viele unerwartete Aha-Momente und fand die ganze Sache sehr glaubhaft konstruiert. Natürlich stellt man sich manchmal schon wieder die Frage, ob sowas wirklich klappen könnte, aber es passiert so viel auf der Welt, was ich mir nie vorstellen könnte, weshalb dann nicht auch das. Und wie gesagt, hat es der Autor auch geschickt verpackt und glaubhafte Erklärungen geliefert.

Fazit:
Obwohl ich anfagns nicht gleich komplett ins Buch gefunden habe und es zwischendurch doch etwas viele, nicht immer nötige Details gab, konnte mich die Geschichte unterhalten, fesseln und auch beklemmende Gefühle auslösen. Mit der Zeit war ich immer mehr drin und vor allem die Wendungen und Zusammenhänge am Ende fand ich extrem gut gemacht und fand es auch sehr zufriedenstellend, dass fast alle offenen Fragen beantwortet wurden. Deshalb überwiegt auch das elektrisierende und positive Gefühl vom Ende und ich vergebe trotz der vorhanden Kritikpunkte noch 5 Sterne und eine deutliche Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 31.07.2019

Für mich mal wieder ein Buch, das mich einfach mitreißen und fesseln konnte.

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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Meinung:
Also ich mag ja geheimnisvolle Kurzbeschreibungen und diese hat mich sofort gepackt. Genauso wie der Einstieg ins Buch. Man begleitet die unbekannte Protagonistin in der Ich-Perspektive bei ihrem ...

Meinung:
Also ich mag ja geheimnisvolle Kurzbeschreibungen und diese hat mich sofort gepackt. Genauso wie der Einstieg ins Buch. Man begleitet die unbekannte Protagonistin in der Ich-Perspektive bei ihrem eintönigen und schrecklichen Tagesablauf in der Anstalt. Man merkt ihre Resignation und auch ihre Angst, auch wenn man nicht genau weiß, was schlimmer sein könnte, als die täglichen Folterungen.

Und sofort tauchen die verschiedensten Fragen und Möglichkeiten auf, was denn da bloß los sein könnte. Somit hab ich schnell einen Bezug zur ihr aufgebaut und konnte mich super in die Protagonistin hineinversetzten und mit ihr mitfühlen. Und obwohl sie teilweise vielleicht doch etwas leichtgläubig wirkt, konnte ich ihre Beweggründe und Gefühle immer verstehen und auch ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte hat mir gut gefallen.

Außerdem gibt es auch noch einige andere interessante Figuren, die mich sofort erreichen und für sich einnehmen konnten. Dabei haben einige wirklich das Potential auch über das Buch hinaus im Gedächtnis zu bleiben. Andere hätte ich gerne noch genauer kennengelernt, auch den Antagonisten der Geschichte, aber das wird bestimmt in der Fortsetzung noch passieren. Die Entwicklung von Ward fand ich ziemlich vorhersehbar, aber doch auch irgendwie passend.

Die Handlung hat mich total gefesselt und immer gut unterhalten. Die Antworten und Erklärungen gab es immer erst nach und nach und obwohl sich eigentlich vieles genauso ereignet hat, wie ich es erwartet habe und es eher weniger unerwartete Wendungen gab, bin ich trotzdem vollauf zufrieden.

Das Grundthema ist spannend und es hat hier einfach alles stimmig ins Bild gepasst und ich fand den Weg zu dem erwarteten Ergebnis trotzdem total emotional und unterhaltsam. Nur manchaml hätte mir noch ein paar genauere Erklärungen zum "Wie" gewünscht, aber vielleicht kommt das ja noch in der Fortsetung.

Spannend fand ich auch, dass es die Erklärungen auch auf meine Kritikfragen gab, die sich anfangs gebildet haben, also z. B. wieso sie ihr nicht einfach gesagt haben, was hinter allem steckt, oder wieso sie es nicht einfach aufgeschrieben hat.

Der Showdown hatte es auch nochmal in sich und da gab es dann doch ein paar unerwartete Überraschungen und Wendungen. Ich bin auf jeden Fall angefixt und muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Dabei hoffe ich, dass sich mein Gefühl dieses Mal nicht bestätigt und sich im der Fortsetzung keine nervige Dreiecksgeschichte entwickelt. Aber das Ende ist doch auch so abgeschlossen, dass man das Buch erstmal mit einem zufriedenen Gefühl zur Seiten legen kann.

Fazit:
Für mich mal wieder ein Buch, das mich einfach mitreißen und fesseln konnte. Dafür Sorgen der lebendige Schreibstil, die geheimnisvolle Atmosphäre, das spannende Grundthema, die sympathische Protagonistin inklusive der eingängigen Nebenfiguren, sowie die stetig vorhandenen unterschwellige Spannung, bei der es nicht mal stört, dass man sich mit der Zeit doch schon einiges selber Zusammenreimen kann. Und der Showdown hat allem nochmal die Krone aufsetzt. Durch mein Positives Gefühl hab ich nicht viel zu bemängeln, auch wenn ich mir manchmal noch ein paar mehr Erläuterungen zum "Wie" gewünscht hätte. Deshalb gibts trotzdem die vollen 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.06.2024

Eine wirklich rasante, wendungsreiche und sehr spannende Fortsetzung.

Arcadia – Die Zukunft der Welt
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Meinung:
Teil 1 mochte ich sehr gerne und hat mit einem unerwarteten Knall geendet, weshalb ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut habe. Und man muss sagen, dass es genau so rasant und genau da weitergeht, ...

Meinung:
Teil 1 mochte ich sehr gerne und hat mit einem unerwarteten Knall geendet, weshalb ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut habe. Und man muss sagen, dass es genau so rasant und genau da weitergeht, wo Teil 1 geendet hat. Die Schüler werden über den bevorstehenden Klimakollaps informiert und Zwangsumgesiedelt.

Von jetzt auf gleich ändert sich die Atmosphäre total. Die Schüler werden mit viel Gewalt und Militärdrill zum Kooperieren gebracht und man merkt schnell, dass Schulleiter Chase total größenwahnsinnig ist.

Die Geschichte hat ein hohes Tempo, es passiert wirklich sehr viel. Einiges konnte ich mir als logische Schlussfolgerung zusammenreimen, aber vieles hat mich auch wirklich überrascht und kalt erwischt. Dazwischen gibt es oft auch anschauliche Details, die die Autorin geschickt platziert hat und die ein beklemmendes Gefühl erzeugen und die Gesamtstimmung nochmal super verstärken.

Ich war ja an sich kein so großer Fan der Liebesgeschichte im Vorgänger, hier finde ich sie wichtig, da Emily so jemanden hat, auf den sie zählen kann und umgekehrt. Es hat mich auch gefreut, dass wir einige Figuren wiedergesehen haben, bei denen man es nicht unbedingt erwarten konnte. Etwas schade fand ich hingegen, dass wir dieses Mal wenig Einblick in den Alltag der anderen Schüler bekommen haben. Der Fokus lag ganz auf Emily, Ben und den verrückten Machenschaften von Chase.

Der Schreibstil ist wirklich toll. Sehr anschaulich, flüssig und einfach mitreißend. Es ist mir schwer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen.

Schlussendlich gipfelt alles zu einem sich etwas überschlagenden Showdown, bei dem es wirklich nochmal heiß her geht. Das Ende an sich fand ich etwas einfach, schnell abgehandelt und doch auch leider utopisch angehaucht, aber prinzipiell zufriedenstellend und wünschenswert. Aber auch hier hätte ich mir insgesamt nochmal etwas mehr persönlichen Fokus gewünscht.

Fazit:
Eine wirklich rasante, temporeiche und sehr spannende Fortsetzung. Die Stimmung ändert sich total und man kann die Gefahren und Beklemmungen wirklich gut nachfühlen. Es gab einige unerwartete Wendungen und viele Überraschungen und auch die emotionale Ebene kam nicht zu kurz. Einzig der Alltag der Schüler, sowie am Ende ein paar persönliche Einblicke wären noch schön gewesen, aber diese Kritik ist wirklich auf hohem Niveau. Das Ende ging ein bisschen einfach und hat ein paar utopische Züge, passt aber wirklich gut zur Reihe und ist zufriedenstellend. Dementsprechend bin ich trotz der kleinen Kritikpunkte rundum zufrieden und vergebe auf Portalen mit nur ganzen Sternen knapp, aber verdient, die vollen 5 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.11.2023

Tolle Wohlfühlatmosphäre

Das kleine Bücherdorf: Herbstleuchten
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Meinung:
Auch wenn diese Reihe eigentlich nicht ganz in mein bevorzugtes Beuteschema fällt, war ich von „Winterglitzern“ verzaubert, fand ich „Frühlingsfunkeln“ trotz einiger kleiner Kritikpunkte unterhaltsam ...

Meinung:
Auch wenn diese Reihe eigentlich nicht ganz in mein bevorzugtes Beuteschema fällt, war ich von „Winterglitzern“ verzaubert, fand ich „Frühlingsfunkeln“ trotz einiger kleiner Kritikpunkte unterhaltsam und war ziemlich gespannt, auf den dritten Teil der Reihe.

Das kleine Dorf Swinton-on-Sea, mit seinen schrulligen Bewohnern, hat einfach einen besonderen Flair, der auch dieses Mal wieder sehr gut zur Geltung kam.

In diesem Teil geht es zum einen um die Geschichte, wie Nanette ihre kleine Tochter verlor. Aber auch Eliyah wird näher beleuchtet und natürlich kommt mit Betty wieder eine neue Frau ins Dorf. Dabei hat Betty durchaus auch ihr Päckchen zu tragen. Sie ist zwar berühmt, hat damit aber auch schlechte Erfahrungen gemacht und möchte sich selbst beweisen, dass sie auch ohne ihre Berühmtheit bestehen kann. So ganz konnte ich ihre Sorgen und ihr eigenartiges Verhalten anfangs nicht nachvollziehen, aber grundsätzliche mochte ich ihren Charakter echt gerne.

Ich fand es toll, wie sie als Lizzy aufgeblüht ist und habe mit der Zeit besser verstehen können, wie es sie belastet, ständig unter Beobachtung stehen zu müssen. Aber auch die feine Liebesgeschichte hat mir gefallen. Dieses Mal liegt der Fokus nämlich gar nicht so sehr auf der Liebesgeschichte direkt, sondern eher auf der persönlichen Entwicklung von Betty und auch darauf, endlich herauszufinden, was es mit E. Smith auf sich hat und was damals bei dem schrecklichen Unfall passiert ist. Da hat man mit Eliyah einen wirklich passenden männlichen Gegenpart gefunden. Denn zum einen lernt man den schüchternen Bücherwurm etwas besser kennen, aber gleichzeitig bleibt er eher unaufgeregt und bodenständig.

Die Charaktere sind auch dieses Mal einfach wieder toll und gehen oftmals direkt ins Herz. Nanette mochte ich ja schon in den Vorgängern sehr gerne, aber auch dieses Mal übertrifft sie sich selbst. Es gibt auch wieder ein paar kleine Wiedersehen mit den bisherigen Protagonisten und an sich entwickelt sich die Handlung einfach stimmig weiter. Natürlich ist sie zu einem gewissen Teil wieder vorhersehbar, aber die ein oder andere kleine Überraschung gibt es trotzdem.

Und auch die tolle Stimmung hat mich einfach erneut mitgezogen. Diese hatte ich im zweiten Teil ja etwas vermisst, aber hier fühlt man sich wieder einfach rundum wohl.

Sprecherin Elena Wilms passt auch dieses Mal wieder super zur Geschichte und sorgt für viel Sympathie und Lebendigkeit.

Fazit:
Eine richtig gute Fortsetzung, in der vieles einfach wieder gestimmt hat. Die besonderen Charaktere, die verträumte und gefühlvolle Atmosphäre, die seichte Liebesgeschichte und auch die Weiterentwicklung der Hintergründe. Deshalb gibt es wieder sehr gute 4 Sterne und Vorfreude auf den letzten Teil der Reihe, der aber passend zum Titel, erst im Sommer erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Wieder sehr spannend und humorvoll!

Magic Agents - In Prag drehen die Geister durch!
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Meinung:
Ich habe mich schon auf das Wiedersehen mit den bekannten Figuren gefreut und es geht genauso weiter, wie der letzte Band geendet hat. Nach einer kurzen Szene Zuhause und Problemen in der S.A.M. ...

Meinung:
Ich habe mich schon auf das Wiedersehen mit den bekannten Figuren gefreut und es geht genauso weiter, wie der letzte Band geendet hat. Nach einer kurzen Szene Zuhause und Problemen in der S.A.M. Zentrale, werden Elia, ihr Muffel Selmur und ihre Uhrenhexe Glenda auf eine weitere gefährliche Mission geschickt und müssen sich gegen allerlei Schwierigkeiten behaupten.

Dieses Mal geht es nach Prag. Auch sehr sagenumwoben und erneut mit vielen tollen neuen Wesen und interessanten Hintergründen zur Stadt. Dieses Mal lernen wir vor allem Geister und Poltergeister kennen, aber auch andere Wesen spielen wieder eine wichtige Rolle.

Den Fall fand ich ziemlich spannend, auch wenn manche Zusammenhänge recht schnell klar waren. Trotzdem gab es am Ende noch die ein oder andere überraschende Entwicklung und ich mag einfach, wie taff Elia die Probleme angeht. Ganz im Gegenteil zu ihrem überängstlichem und immer hungrigem Muffel und ihrer besserwisserischen Uhrenhexe. Jedoch hatte die Kombi aus den dreien wieder eine ganz tolle Dynamik mit viel Humor und Sarkasmus, wobei mir anfangs die Streitereien zwischen Muffel und Hexe fast ein bisschen zu viel waren.

Auch die magischen Gadgets fand ich wieder richtig toll und sehr innovativ. Und auch Sprecherin Mia Diekow hat wieder sehr gut zur Geschichte gepasst und für viel Lebendigkeit gesorgt.

Natürlich gibt es auch dieses Mal wieder einen Gegenspieler, der immer seine Finger im Spiel hat, aber erst am Ende so richtig relevant wird. Jedoch wird deutlich, dass die Elite im Hintergrund weiterhin wichtige Fäden zieht und eine Gefahr für die S.A.M. darstellt. Ich bin gespannt, wann beide Seiten offensiv aufeinander stoßen werden.

Das Ende fand ich ziemlich rund und zufriedenstellend und ich freue mich schon auf einen weiteren Fall für Elia, Selmur und Glenda.

Fazit:
Eine wirklich gute Fortsetzung, die mich super unterhalten hat. Es gibt wieder viel Humor und Sarksamus - manchmal vielleicht sogar etwas zu viel, aber auch eine spannende Grundgeschichte mit tollen, neuen magischen Wesen und Gadgets und einem neuen, interessanten Handlungsort. Da die Geschichte ja für Kinder ab 10 ist, konnte ich die meisten Zusammenhänge schon bald durchschauen, ich fand sie aber trotzdem gut und stimmig erarbeitet und am Ende gab es doch noch ein paar überraschende Offenbarungen. Somit würde ich wieder sehr gute 4 Sterne vergeben und freue mich schon auf den nächsten Fall für Magentin Evander, der im Mai erscheinen soll.

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