Cover-Bild Easy Indien
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 02.11.2023
  • ISBN: 9783833891755
Alex Wahi

Easy Indien

Heißes Naan-Brot und krosse Pakora, Butter Chicken, das auf der Zunge zergeht, oder Garam Masala, das duftet wie an den Streetfood-Ständen in Neu-Delhi: Klingt fantastisch, aber ist schwierig zuzubereiten? Nicht, wenn man's macht wie Spitzenkoch Alex Wahi. In seinen Rezepten von Vorspeisen über Snacks bis hin zu Hauptspeisen, Desserts und Drinks zeigt der Fernsehkoch und Gastronom, worauf es in der indischen Küche wirklich ankommt, und dass das alles auch ganz einfach gehen kann. Da steht dem selbst gemachten Ghee, dem Mango Lassi, den Samosas und dem Auberginencurry nichts mehr im weg. Namasté!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2023

Indische Küche für Europäer einfach und so lecker

0

Alex Wahi ist ein Koch mit deutsch-indischen Wurzeln. Sein Vater hat in Hamm das Restaurant „Maharani“ und hier hat Alex das Kochen gelernt. Er weiß, dass wir mit der originalen Schärfe der indischen Küche ...

Alex Wahi ist ein Koch mit deutsch-indischen Wurzeln. Sein Vater hat in Hamm das Restaurant „Maharani“ und hier hat Alex das Kochen gelernt. Er weiß, dass wir mit der originalen Schärfe der indischen Küche nur langsam vertraut werden. Daher hat er seine Rezepte entsprechend gestaltet. Und noch dazu zeigt er uns, dass Indien enorm viele unterschiedliche Regionen und damit Arten zu kochen hat. Dabei wird der eine oder andere erstaunt feststellen, dass nicht überall in Indien kein Rindfleisch gegessen wird.

Das Buch startet nach einem kleinen Vorwort von Alex Wahi mit Grundrezepten für Gewürzmischungen, Ghee, Currybutter und Paneer-Käse. Danach folgen die Kapitel Snacks & Streetfood; Beilagen; Fleisch & Fisch; Vegetarisch & Vegan; Drinks & Sweets. So kann man sich gut orientieren und zusammenstellen, wie man es am liebsten mag. Dass man hier einige Zutaten benötigt, die man nicht im Vorrat hat, ist kein Wunder. Insgesamt hält sich das aber in Grenzen. Dennoch sollte man vor dem Loslegen genau checken, was man benötigt und wo man es bekommt. Etwas unglücklich finde ich, dass erst am Ende jedes Kapitels eine Seite erklärender Text zum Thema kommt. Das wäre zum Anfang sinnvoller untergebracht, möchte ich meinen.

Die Bilder zu den Rezepten sind mir immer sehr wichtig, auch wenn meine Gerichte nicht immer am Ende exakt so aussehen. Hier bekomme ich Fotos, die sehr einladend sind und mich selbst bei Zutaten ansprechen, die ich nicht esse. Der westliche Einfluss ist deutlich zu erkennen, doch finde ich das gar nicht so verkehrt. Je älter ich werde, desto weniger Schärfe mag ich, aber mein Magen verträgt auch nicht mehr alles. Da ist diese Variante ideal, um selbst indische Speisen zu kochen. Die Beschreibungen der Schritte sind gut verständlich und so geschrieben, als sei Alex Wahi kein bekannter Koch. Total sympathisch und ohne Starallüren. Die Gestaltung der Seiten ist sehr frisch und modern. Sie sind farbig, die Schrift entsprechend in einem passenden Ton. Der Schwierigkeitsgrad der Rezepte ist nicht angegeben, aber es finden sich dem Titel entsprechend kaum Rezepte, die einen Schwierigkeitsgrad haben, der an Stress grenzt. Es ist wirklich fast alles recht leicht zu schaffen. Die Menge, Zubereitungszeit und Kalorien pro Portion sind bei den Rezepten immer angegeben.

Das Buch ist ideal für alle, die sich an das indische Essen herantasten wollen und dabei nicht allzu viel Zeit und Aufwand einsetzen wollen. So kommen auch Kochanfänger bestens damit zurecht. Damit ist es auch ein tolles Geschenk für Fans der indischen Küche. Von mir bekommt es vier Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 26.11.2023

Eine schöne Rezeptsammlung

0

Fernsehkoch und Gastronom Alex Wahi hat in seinem Kochbuch „Easy Idien“ eine tolle Sammlung an indischen Rezepten zusammengepackt.

Die Auswahl ist wirklich riesig. Es gibt Grundrezepte, bei ...

Fernsehkoch und Gastronom Alex Wahi hat in seinem Kochbuch „Easy Idien“ eine tolle Sammlung an indischen Rezepten zusammengepackt.

Die Auswahl ist wirklich riesig. Es gibt Grundrezepte, bei denen man unteranderem lernt eigene indische Gewürze herzustellen. Es gibt eine breite Auswahl an kleinen Köstlichkeiten, es gibt viele Rezepte für Beilagen und natürlich gibt es viele Rezepte mit Fleisch & Fisch. Was ich super fand, war das Kapitel Vegetarisch und vegan. Dies fehlt mir oft bei solchen Kochbüchern und ich war positiv überrascht welche tollen Rezepte man in diesem Kapitel finden konnte. Als letztes gab es auch noch Rezepte für Süßspeisen und auch Getränke.

Es gab wirklich sehr viel Auswahl und ein Riesen Angebot von verschiedenen Rezepten.
Man hat alles dabei von Vorspeise bis Nachspeise.
Die Rezepte sind jedoch größtenteils sehr aufwändig und manche sind meiner Meinung nach auch etwas schwerer.
Trotzdem finde ich das sich die Arbeit lohnt, denn wir haben schon einiges nachgekocht und fanden es super lecker. Mein Favorit war die gebackene Süsskartoffel-Chole hier ging die Zubereitung und das Endergebnis war wirklich super lecker. Aber auch das Pfirsich-Kardamom-Gebäck oder auch die Samosa Roll Meat fanden wir sehr lecker.

Ich finde das Kochbuch von Alex Wahi wirklich super, hätte mir aber gerne ein paar Rezepte gewünscht, die etwas einfacherer wären.
Trotzdem kann ich das Kochbuch empfehlen, vor allem für die Menschen die gerne kochen und gerne mal etwas neues ausprobieren möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2023

Für jeden Geschmack etwas dabei

0

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: GRÄFE UND UNZER (2. November 2023)
ISBN-13: 978-3833891755
Preis: 28,00 €
auch als E-Book erhältlich

Für jeden Geschmack etwas dabei

Alex Wahi serviert mit diesem ...

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: GRÄFE UND UNZER (2. November 2023)
ISBN-13: 978-3833891755
Preis: 28,00 €
auch als E-Book erhältlich

Für jeden Geschmack etwas dabei

Alex Wahi serviert mit diesem Kochbuch eine bunte Auswahl verschiedener Gerichte, die nicht unbedingt hundertprozentig indisch sind. Teilweise hat er auch anderen Gerichten einen indischen Touch verliehen, z.B. „Crème brulée von Masala Chai“.

Gegliedert ist das Buch in sechs Kapitel:
1. Grundrezepte
2. Snacks & Streetfood
3. Beilagen
4. Fleisch & Fisch
5. Vegetarisch & Vegan
6. Drinks & Sweets

Jedes Rezept hat eine Doppelseite erhalten, wobei auf einer Seite der Text ist, auf der anderen ein ansprechendes und appetitanregendes Foto. Die Zutaten sind übersichtlich aufgeführt und die Zubereitungsanleitung ist verständlich und auch für Kochanfänger in der Regel gut zu bewerkstelligen. Meist kommt man auch mit den in den meisten Küchen vorhandenen Geräten aus.

Kleine Kritikpunkte:
Leider sind viele Gerichte aufgeführt, die stundenlanges Einweichen, Marinieren oder sehr langes Garen erfordern.

Manche Zutaten sind leider trotz Beteuerung des Autors schwer zu beschaffen und bei uns im Ort nirgends aufzutreiben. Hier müsste der Onlinehandel bzw. der Asia-Laden in der nächsten Großstadt herhalten, was ich aber vermeiden will.

Teilweise ist das Buch unnötig aufgebläht. Z. B. enthält es vier Rezepte für Naan-Brot-Variationen, wobei die Zubereitung bei allen komplett identisch ist bis auf das Topping. Anstatt vier Doppelseiten zu verschwenden und das Grundrezept jeweils zu wiederholen, hätte man alle Variationen auf eine Doppelseite bringen können.

Fazit:
„Die“ indische Küche gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Kochstile und Religionen, die sich im Essen niederschlagen. Im Islam ist Schweinefleisch verpönt, im Hinduismus Rindfleisch. Und für ein Currygericht hat jede Familie ihr eigenes Rezept. So empfiehlt Alex Wahi, seine Rezepte in diesem Kochbuch als Vorschläge anzusehen und sie nach eigenem Geschmack abzuwandeln. Inspiration dafür erhält man hier durchaus.

★★★★☆

Veröffentlicht am 13.11.2023

Da läuft das Wasser im Munde zusammen

0

Heißes Naan-Brot und krosse Pakora, Butter Chicken, das auf der Zunge zergeht, oder Garam Masala, das duftet wie an den Streetfood-Ständen in Neu-Delhi: Klingt fantastisch, aber ist schwierig zuzubereiten? ...

Heißes Naan-Brot und krosse Pakora, Butter Chicken, das auf der Zunge zergeht, oder Garam Masala, das duftet wie an den Streetfood-Ständen in Neu-Delhi: Klingt fantastisch, aber ist schwierig zuzubereiten? Nicht, wenn man's macht wie Spitzenkoch Alex Wahi. In seinen Rezepten von Vorspeisen über Snacks bis hin zu Hauptspeisen, Desserts und Drinks zeigt der Fernsehkoch und Gastronom, worauf es in der indischen Küche wirklich ankommt, und dass das alles auch ganz einfach gehen kann. Da steht dem selbst gemachten Ghee, dem Mango Lassi, den Samosas und dem Auberginencurry nichts mehr im weg. Namasté! (Klappentext)

Da ich mich mit indischer Küche noch nicht so beschäftigt hatte, freute ich mich sehr auf dieses Kochbuch. Gleich vorweg, ich wurde nicht enttäuscht. Es übertrifft meine Erwartungen. Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt. Die Rezepte sind sehr gut Schritt für Schritt beschrieben und es gibt eine ausführliche Zutatenliste. Die entsprechenden Fotos dazu sind ansprechend und lassen gleich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Bei manchen Rezepten gibt es noch zusätzliche Tipps und Tricks. Ich habe aber leider so meine Bedenken, dass ich hier bei mir auf dem Lande nicht alle Zutaten erhalten könnte. Aber es gibt ja Gott sei Dank das Internet. Aus meiner Sicht ist das Kochbuch für Einsteiger in die indische Küche sehr gut geeignet, genauso wie für Fortgeschrittene. Was ich vermisse, sind die Nährwertangaben. Es steht zwar dabei wieviel kcal pro Portion auf aufgeschlüsselt fehlt es. Auf jeden Fall freue ich mich sehr, das eine oder andere Rezept auszuprobieren.

Veröffentlicht am 13.11.2023

Gewürzreiche Vielfalt

0

Die indische Küche steht für die reichliche Vielfalt und Nutzung von Gewürzen. Das Kochbuch ist für Fleischliebhaber gedacht, aber es gibt auch ein paar vegetarische und vegane Gerichte. Wahi kenne ich ...

Die indische Küche steht für die reichliche Vielfalt und Nutzung von Gewürzen. Das Kochbuch ist für Fleischliebhaber gedacht, aber es gibt auch ein paar vegetarische und vegane Gerichte. Wahi kenne ich nicht, da ich so gut wie kein Koch-TV sehe. Er beginnt mit Grundrezepten für typisch indische Gewürze und andere klassisch indische Zutaten. Anschließend folgen die Zubereitungen, in denen die Grundlagen sehr oft vorkommen. Als erstes gibt es Snacks und Streetfood. Dabei haucht er sehr viel Deutsches ein, damit es auch dem deutschen Markt, der Zielgruppe, mundet. Es gibt aber auch viele Rolls. Bei den Beilagen gibt es reichlich Naanbrotvarianten und Reis. Schließlich rundet Wahi sein Buch mit Drinks und Sweets ab.

An Zutaten wird reichlich Ingwer, Kurkuma und Safran verwendet. Außerdem noch Koriander, Chili, Curry, Eier, Joghurt, Kichererbsen, Tomaten, Knoblauch, Kokosmilch, Limette, Zitrone und Zwiebeln. An Fertigprodukten verwendet er nur bei den Rolls fertigen Filoteig.

Neben klassischen Rezepten zu Butter Chicken, gibt es auch eine Quiche oder Pulled Pork. Bei den fleischfreien Rezepten gibt es viele verschiedene Humuszubereitungen durch Beigabe von diversem Gemüse.

Bei Backwaren wird hier immer der Backofen vorgeheizt. Das mag ich an Kochbüchern nicht, da hier sehr viel Energie verschwendet wird, bis ich das Gericht backofenfertig habe. Autoren sollten da etwas mehr an die Umwelt denken. Bei den Mehlen werden die Typen nicht dazugegeben. Das ist ebenfalls nicht optimal.

Die Bilder sind sehr authentisch. Die Servierteller und Gläser hätte ich am liebsten sofort mit dazu gekauft.

Man sollte auf wahre Geschmacksexplosionen im Gaumen gefasst sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere