Gregs Tagebuch 18 – Kein Plan von nix ist wieder ein gelungener Comicroman von Jeff Kinney.
Greg nimmt uns in diesem Teil wieder mit an seine Schule und berichtet uns über die Sparmaßnahmen und die absurden Aktionen wie der Rektor versucht Geld für die Schule aufzutreiben. Manche Maßnahmen sind nicht mal so abwegig. Bei den meisten ist es aber so dass man hoffen muss, dass kein Kultusminister dieses Landes Gregs Tagebuch liest und somit auf dumme Ideen kommt. Letzt endlich, nach einigen Abgründen und Schwierigkeiten, wird aber dann doch wieder alles gut. Oder auch nicht gut, wie Greg es wohl sehen würde.
Alles in allem wieder ein großartiges Abenteuer mit Greg bei dem ich sehr viel lachen musste!

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Das Cover von Christmas at Tiffany´s ist schon richtig schön romantisch. Die Geschichte beginnt mit Allys Ausstieg aus der Upper Class. Keine Lange Hinführung, sondern es geht sofort los. Dann kommt ein kleiner Zeitsprung von 6 Monaten. Die Geschichte spielt in New York in der Vorweihnachtszeit. Ally hat sich mittlerweile in ihr neues, bescheidenes Leben eingefunden und kommt augenscheinlich gut zurecht. Aber sie lässt niemanden an sich heran, weil sie Angst hat, verletzt zu werden. Nur nach und nach öffnet sie sich Lucien und gewinnt auch in ihrem Kollegenumfeld neue Freunde. Immer wieder quälen sie aber Zweifel. Und sie hat Gewissensbisse, welche ihr Verhalten in der Vergangenheit betreffen. Ally bereut stark, wie sie sich als Mittglied der Upper Class verhalten hat und möchte nie wieder so sein. Sie war mir sofort sympathisch und ich habe die ganze Zeit mit ihr mitgefiebert, ob sie am Schluss ihr Happy End bekommt. Bis dahin hat sie aber einen weiten und turbulenten Weg vor sich. Das Buch ist wunderbar romantisch und auch spannend. Stellenweiße konnte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Genau das richtige Buch um bei winterlichen Temperaturen eingekuschelt auf der Couch auf Weihnachten zu warten. Dank des tollen Schreibstiles bin ich regelrecht durch das Buch geflogen und war fast ein wenig enttäuscht, dass es so schnell zu Ende war.
Absolute Leseempfehlung *****

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In einem Land nach unserer Zeit – Die Erwachte von Anette Schaumlöffel ist ein gelungener Auftakt zu einer mehrteiligen Serie. Das Buch ist recht dünn und lässt sich gut und flüssig lesen, so dass es nicht lange gedauert hat, bis ich damit fertig war. Die Autorin lässt uns langsam und gemächlich in die Geschichte gleiten. Wir lernen Regina nach und nach kennen und mit ihr auch die Welt um sie herum und erfahren erst nach und nach was passiert ist und wie es zu der postapokalyptischen Erde gekommen ist. Mir hat dieser sanfte Einstieg sehr gut gefallen, denn so hatte ich Zeit mich mit Regina anzufreunden und wurde nicht gleich mit einem fertigen Szenario und einer ausgereiften Hauptprotagonistin konfrontiert. Mir hat dieser Anfang der Geschichte sehr gut gefallen und ich bin bereits gespannt, wie es weitergehen wird. Spannung kam in diesem Teil jetzt nur vereinzelt auf, aber das tat den Lesevergnügen keinen Abbruch. Die Geschichte von Regina und ihrer Katze Alice ist auch gut für noch jüngere Leser geeignet und ich kann mir vorstellen, dass Kinder so ab 12 Jahre auch Spaß an der Geschichte haben!

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Colors of Libra – Vergiftetes Vertrauen ist Band zwei der Reihe und fängt genau dort an wo Band eins aufhört. Das hat mir schon mal sehr gut gefallen den ich mag es immer nicht so gern, wenn ein Folgeband mit einem Zeitsprung beginnt. In vergiftetes Vertrauen reisen Livia und Sin nach Ven, eine dämonische Welt. Daher kann Elijah die beiden nicht begleiten. Ich persönlich war nicht traurig darüber, dass er nicht mitkonnte. Elijah ist ein netter Kerl, aber Sin ist einfach nur unglaublich. Wenn Elijah dabei gewesen wäre, dann wäre vieles wohl etwas anders gelaufen und wahrscheinlich wäre das Buch dann etwas langweilig. Aber so ist es eine grandiose Fortsetzung. Es ist spannend von Beginn bis zum Schluss. Caissy ist mit Livias Gefühlen, und auch mit meinen, Achterbahn gefahren. Auch die bunte, gefährliche Welt von Ven hat mich total in ihren Bann gezogen. Ich konnte mir den Dschungel von Ven mit all seinen Farben und bunten, giftigen Tieren sehr gut vorstellen. Mit ein paar Gegengiften im Rucksack und der Fähigkeit seine Körpertemperatur zu regulieren wäre Ven bestimmt ein großartiges Urlaubsziel. Colors of Libra – Vergiftetes Vertrauen endet natürlich mit einem Cliffhanger. Damit hatte ich gerechnet, aber wie bitte soll ich mir jetzt die Zeit bis Band drei vertreiben?
Band eins war bereits ein sehr gutes Buch, welches mir gut gefallen hat. Band zwei ist auf jeden Fall mein Jahreshighlight für 2023. Besser war dieses Jahr nichts und ich glaube nicht, dass noch was Besseres kommt in den wenigen Wochen, die wir dieses Jahr noch haben. Liebe Caissy, bitte beeile dich mit Band 3. Ich brauche ihn ganz dringend!

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Der Achte Tag von Dianne K. Salerni ist der Auftakt zu einem dreiteiligen Jugendfantasy Epos. Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut und hat mich sofort angesprochen. Auch die schwarzweißen Bilder auf den Buchdeckel innen sind sehr schön illustriert und faszinierend. Man wird bei dem Buch sofort in das Geschehen geworfen. Keine langatmige Vorgeschichte, die erklärt warum Jax seinen Vater verloren hat und er jetzt bei einem Fremden lebt und nicht bei seiner Tante. Die Erklärungen hierzu kommen im Laufe der Geschichte und die Fragen welche man zu beginn hat klären sich. Die Kapitel sind recht kurz und so kommt man recht schnell und flüssig durch das Buch. Auch dauert es nicht lange bis es spannend wird. Ab etwa der Mitte des Buches konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen da die Handlung recht rasant Fahrt aufgenommen hat. So hat es nur zwei Tage gedauert, bis ich durch war. Am Ende steht kein großer Cliffhanger aber doch noch viele Fragezeichen, die hoffentlich in den Folgebänden geklärt werden. Der Achte Tag ist wohl eher ein Kinder- und Jugendroman und richtet sich an eine Altersgruppe von 12 Jahren aufwärts. Aber auch mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie es mit Jax, Riley und Evangeline weitergeht!

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