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Veröffentlicht am 17.11.2023

Spannend bis zum Schluss

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
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Ein neues Buch von der Autorin Jennifer Wiley, da bin ich doch dabei. Vorallem war ich gespannt, was sie diesesmal geschrieben hat und ob es genauso gefühlvoll wird, wie ihre "Lullaby University" Dilogie. ...

Ein neues Buch von der Autorin Jennifer Wiley, da bin ich doch dabei. Vorallem war ich gespannt, was sie diesesmal geschrieben hat und ob es genauso gefühlvoll wird, wie ihre "Lullaby University" Dilogie. Ich muss tatsächlich sagen, dass sich die Autorin hier übertroffen hat. Zu Anfang lernt man schon direkt die zwei Protagonisten Vada und Macy kennen. Beide kämpfen für ein Stipendium auf der Cliffworth Academy. 14 junge College Absolventen haben sich beworben, um eines der heißbegehrten Stipendium, aber nur wenige haben auch die Chance dazu. Die 14 werden zu zwei Gruppen aufgeteilt und nur eine Gruppe wird es schaffen. Dabei beginnt ein Konkurrenzkampf und die Methoden werden immer böser. Da es am Anfang zwischen Vada und Macy schon gefunkt hat, können die beiden nicht die Finger voneinander lassen, obwohl sie in unterschiedlichen Gruppen sind.

Ich mochte beide Charakter schon von Anfang an gerne. Vada und Macy sind von den Eigenschaften eher gleich. Sie sind beide zurückgezogen, schüchtern und dennoch freundlich. Gleichzeitig stehen sie auch für ihre eigene Sache und halten nichts von dem Konkurrenzkampf. Sie tragen nichts auf den Rücken der anderen aus. Das hat sie mir deutlich sympathischer gemacht. Ich finde aber auch das beide faszinierend sind. Ihre Gefühle sind greifbar und auch ihre Gedanken absolut nachvollziehbar. Das Knistern von Vada und Macy spürt man auch schon direkt, da beide sich beim ersten Blick nicht voneinander losreißen können.
Neben den beiden gibt es allerdings noch einige Nebencharakter. Diese haben auch ihren Platz in der Story und sie kommen sogar öfters vor. Manche gut, manche aber auch Böse.

Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen und es wurde sogar spannend. Man liest die Story abwechselnd aus der Sicht von Vada und Macy. Dadurch bekommt man so einiges mit. Die Handlung selbst wirkt düster und so ist auch die Kulisse beschrieben. Das Cliffworth Gebäude wurde detailliert beschrieben, da hab ich selbst sogar ein bisschen Angst vor dem Gebäude bekommen. Die Regeln dort sind auch knallhart. Was in der Academy geschieht, bleibt in der Academy. Kontakt zur Außenwelt ist so gut wie unmöglich, es herrscht sogar striktes Handyverbot. Als dann noch diese Macht Spielchen und Intrigen dazu kamen, wurde die Story umso spannender. Zwischendrin war noch die Lovestory von Vada und Macy, die auch etwas Ruhe in die Spannungsgeladene Story gebracht hat. Das Buch endet tatsächlich auch mit einem Cliffhanger, der mich schier wahnsinnig gemacht hat, allerdings auf gute Art. Es wirft einige Fragen auf, die hoffentlich beantwortet werden und gleichzeitig ist man absolut neugierig, was in Band zwei noch passieren wird. Mich konnte das Buch definitiv in den Bann ziehen und nicht mehr so schnell loslassen. Obwohl ich versucht habe, das Ende von Band eins hinauszuzögern, war das Buch tatsächlich schnell durchgelesen ohne das ich es bemerkt habe. Daher hat das Buch von mir eine klare Leseempfehlung verdient.

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Veröffentlicht am 17.11.2023

Cliffhanger vorprogrammiert

The Way We Kiss
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Dieses Buch hat mich durch den Klappentext neugierig gemacht, vorallem habe ich mich dabei auch auf eine leichte Lovestory gefreut. Tatsächlich kam es dann auch so. Ich muss aber auch dazu sagen das es ...

Dieses Buch hat mich durch den Klappentext neugierig gemacht, vorallem habe ich mich dabei auch auf eine leichte Lovestory gefreut. Tatsächlich kam es dann auch so. Ich muss aber auch dazu sagen das es stellenweise dann doch etwas zu langgezogen für mich war. Nichtsdestotrotz habe ich durchgehalten und wurde am Ende dafür belohnt. Man lernt zu Anfang Bonnie kennen. Sie ist eine Pferdepflegerin und fiebert schon lange dem Sommerturnier entgegen. Dieser Turnier ist nur für die Reichen gedacht. Zwar ist Bonnie nicht Reich, aber dafür freut sie sich den Duke of Winterset wieder zusehen. Schon damals hat Bonnie Henry für seine einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert. Doch heute sieht sie ihm mit anderen Augen. Allerdings kann sie der Anziehung nicht entgehen, obwohl sie Henry eigentlich aus dem Weg gehen möchte.

Bonnie war mir direkt sympathisch. Sie war nicht perfekt aber dafür umso authentischer. Die richtigen Ecken und Kanten hatte sie definitiv. Als Charakter war sie freundlich, hilfsbereit und hatte schon damals eine große Leidenschaft für Pferde. Man könnte sogar sagen das es ihr in die Wiege gelegt wurde. Sie lebt für ihre Träume und das macht sie einfach so sympathisch.
Dann haben wir noch Henry. Mit ihm musste ich erstmal schlau werden. Deswegen war mir die Story auch zwischenzeitlich etwas langgezogen. Er wirkt Anfangs arrogant und unsympathisch. Gegenüber Bonnie ist er sich nicht sicher was er möchte. Erst sendet er ihr gewisse Signale, um dann später doch anders zu handeln. Er hat mich wortwörtlich verwirrt und ich wurde nicht schlau aus ihm. Aber im Laufe der Story soll sich das bessern. So bekommt auch die Lovestory endlich ihre gewisse Tiefe und Henry wurde symphatischer.

Der Schreibstil der Autorin war leicht flüssig zu lesen. Man ist direkt auf einem Pferdehof, welches auch wunderbar beschrieben wurde. Ich hatte beim lesen definitiv die Düfte in der Nase, die so ein Hof mit sich bringen. Die Story ist leicht, mit etwas Drama gespickt. Das Ende ist wiederum fies und hat einen bösen Cliffhanger. Man erfährt so viel, damit es dann doch umgeworfen wird. Allerdings ist mir Henry trotzdem zum Ende hin sympathisch geblieben und auch die Lovestory war wunderschön. Ich bin aufjedenfall gespannt, was auf mich noch zu kommt und freue mich auf den zweiten Band, der dann hoffentlich alles aufklärt und die Lovestory endlich ihren festen Platz bekommt. Für mich ist das Buch eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Miller & Blake

Seaside Hideaway – Unseen
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Mit "Seaside Hideaway - unseen" geht es weiter mit der Dilogie und auch direkt zum Abschluss. Der zweite Band knüpft auch da an, wo der erste Band geendet hat. Allerdings ändern sich hierbei die Protagonisten. ...

Mit "Seaside Hideaway - unseen" geht es weiter mit der Dilogie und auch direkt zum Abschluss. Der zweite Band knüpft auch da an, wo der erste Band geendet hat. Allerdings ändern sich hierbei die Protagonisten. Im ersten Band ging es noch um Nevah und Jax. Jetzt geht es um Miller und Blake. Ich empfehle daher erst mit dem ersten Band zu beginnen, um auch den Verlauf der Story zu verstehen. Miller ist der Bruder von Nevah. Ihn plagen seine ständige Panikattacken und Ängste. Um aus diesem Strudel rauszukommen, feiert er am liebsten Partys und trinkt dabei mehr als das er verträgt. Bis zu dem Tag, als er einen Job auf einer Ranch erhält. Das ist die Ranch von Blakes Familie und ihr liegt die Ranch sehr am Herzen. Blake ist auch gleichzeitig die beste Freundin von Nevah. Miller sowie Blake fühlen sich vom ersten Moment an zueinander angezogen, wobei Miller bei ihr auch seinen Ruhepol gefunden hat. Allerdings ist diese Anziehung gefährlich für beide. Miller der niemanden heranlässt und Blake, die eigentlich nichts von Beziehungen hält, zumindest hat ihre Vergangenheit sie dadurch geprägt.

Da ich Miller schon aus dem ersten Band kenne, weiß ich schon wie dickköpfig und arrogant er ist. Allerdings hat man die Möglichkeit ihn in diesem Band ein wenig mehr kennenzulernen und versteht, mit welchen Dämonen er zu kämpfen hat. Ich konnte einige Aspekte sehr gut nachvollziehen, auch das er eigentlich niemand in seine nähe lässt. Aber manchmal war er doch ein Sturkopf und am liebsten hätte ich ihn geschüttelt dafür. Das ihm die Ranch selbst so ans Herz wächst, hat mich wirklich glücklich gemacht. Er hat endlich etwas gefunden, was er gerne macht und ihn zur Ruhe bringt.
Blake war mir auch schon von Anfang an sympathisch. Man lernt sie erst als Nebencharakter in Band eins kennen und hier hat man einfach die Möglichkeit, sie noch näher kennenzulernen. Auch sie hat mit Dämonen zu kämpfen, die in Form ihres Vaters auftauchen. Sie war vom Charakter her stark und mutig und sogar ab und an mal frech, vorallem gegenüber Miller. Aber da muss ich auch sagen das beide im Laufe der Story eine mega Entwicklung machen.
Neben den beiden gibt es noch Jax und Nevah, die das Traumpaar schlechthin sind. Auch die beiden waren hier wieder sehr authentisch.

Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Ich bin Recht schnell durch die Story gekommen, was wohl auch daran liegt, das die Kapitel eine angenehme länge haben und es auch spannend wird. Man liest die Story abwechselnd aus der Sicht von Miller und Blake. Schon am Anfang fängt es spannend an und hält in den Bann. Tatsächlich war es eine Achterbahn. Von spannend geht es rüber zum Gefühlvollen Teil, um dann wieder zur Spannung zu wechseln. Mir stand teilweise der Mund offen und ich musste dann in diesen Moment wissen, wie es weitergeht. Schade nur das es mit diesem Band auch zu Ende ist. Ich vermisse die Gruppe schon etwas und hatte definitiv tolle Lesestunden, mit beiden Bücher. Für mich ist nicht nur Band zwei lesenswert, sondern beide Bücher eine absolute Empfehlung.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Knistern im Gasthaus

Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to Raise a Storm
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Ich habe schon die "Izara" Reihe aus der Feder von Julia Dippel gelesen und war sehr gespannt, was sie hier wieder gezaubert hat. Da mich schon die Izara Bücher in den Bann ziehen konnte, wusste ich auch ...

Ich habe schon die "Izara" Reihe aus der Feder von Julia Dippel gelesen und war sehr gespannt, was sie hier wieder gezaubert hat. Da mich schon die Izara Bücher in den Bann ziehen konnte, wusste ich auch direkt mit welchem Schreibstil ich rechnen konnte und auch hier war dieser wirklich sehr bildgewaltig. Mich hat das Buch definitiv von den Socken gehauen und wurde zu einem Jahreshighlight. Es hat so viel mehr vorzuweisen und war so spannend, das ich es kaum aus der Hand legen konnte. Man lernt Sintha kennen, die allerdings am liebsten Ein genannt wird. Sie ist eine halbe Qidhe und lebt absolut versteckt. Dabei muss sie auch irgendwie ihre Familie über Wasser halten. Allerdings wird sie von den Vakar gejagt, da sie eine halbe Qidhe ist. Durch einen Schneesturm ist sie ein paar Tage in einem Gasthaus eingesperrt. Als wäre das nicht genug, tummeln dort auch noch die Vakar's herum, um einen Mordfall aufzuklären. Dabei lernt Sin Arezander kennen. Doch Sin's Wesen bleibt nicht unbemerkt und Arezander weiß schnell, das sie eine halbe Qidhe ist.

Mir haben beide Charakter direkt gefallen. Beide sind mir sympathisch und authentisch. Sin hat nicht wirklich Erfahrungen mit ihren magischen Kräften, sie hat sogar Angst davor. Dabei ist sie eine selbstbewusste junge Frau und das macht sie aus. Sie entwickelt sich im Laufe der Story weiter und lernt ihre magischen Kräfte zu kontrollieren, ohne dabei Angst zu haben. Allerdings bleibt bei ihr der Respekt.
Arezander ist das Gegenteil von Sin. Während Sin offen ist, ist er eher verschlossen. Hinter seine Fassade zu blicken ist anfangs unmöglich. Er nimmt es sich aber auch nicht, Sin zappeln zu lassen. Sie necken sich gegenseitig und ab da beginnt auch das Knistern der beiden.

Der Schreibstil ist, wie oben schon erwähnt, bildgewaltig und flüssig zu lesen. Die Story liest man hauptsächlich aus der Sicht von Sin, was ich dann doch etwas schade fand. Ich hätte mir da definitiv gewünscht, mehr von Arezander zu lesen und in seinem Kopf herum schwirren zu können. Durch die Neckereien der beiden, wird die Story spannend und es kommt auch ziemlich romantisch. Die Story an sich spielt auch größten Teils im Gasthaus ab. Man bekommt aber trotzdem noch etwas von der magischen Welt zu lesen. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich bin auch schon sehr gespannt auf den zweiten Band. Das Buch endet nämlich mit einem Cliffhanger und das macht extrem neugierig. Gleichzeitig hatte ich das Buch auch ziemlich schnell durch, da ich so gefesselt war das ich gar nicht bemerkt habe auf welcher Seite ich plötzlich war. Für mich hat das Buch eine klare Leseempfehlung verdient.

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Eine Reise zum Abschluss

Kein Ozean zu tief (Tales of Sylt, Band 3)
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Nachdem ich die ersten beiden Bücher der "Tales of Sylt" Reihe gelesen habe, musste ich auch unbedingt den letzten Band lesen. Die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, da jede Story in sich abgeschlossen ...

Nachdem ich die ersten beiden Bücher der "Tales of Sylt" Reihe gelesen habe, musste ich auch unbedingt den letzten Band lesen. Die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, da jede Story in sich abgeschlossen ist. Man spoilert sich nur von den Charakter. In diesem Band geht es um Lou. Eigentlich wollte sie den Platz im Familienunternehmen einnehmen, allerdings ist Ingenieurin nicht das, was sie wirklich machen möchte. Im Studium hat sie es schwer, die Prüfungen schon mehrmals nicht geschafft. Ihr Traum ist zu Reisen und somit ihren Reiseblog zu vergrößern. Kurzerhand zieht sie nach Sylt zu ihrer Schwester. Nichtsahnend das sie dort eine riesen Kooperation mit Kai Hansen bekommt. Der Kai Hansen einer der größten Reiseblogger, der allerdings jede Gefahr auf sich nimmt um ein perfektes Bild zu schießen. Nach einem Unfall kehrt er gezwungenermaßen zurück nach Sylt. Dabei muss er sich auch gleichzeitig den Geistern der Vergangenheit stellen.

Lou ist mir direkt ans Herz gewachsen. Freundlich, sympathisch und schlagfertig. Ihr liegt das Reisen sehr am Herzen und sie findet Plätze, die man sonst nie im Auge hatte. Ihr Blog ist eine Herzenssache und ihr Traum und dafür lebt sie. Lou plant alles voraus und lebt auch danach. Dabei fand ich es schön, als Leser jeden Winkel aus der Sicht von Lou zu betrachten, die dabei auch besonders schön beschrieben sind. Man merkt auch das ihre Schwester sehr am Herzen liegt und sie nicht im Stich lassen möchte.
Mit Kai musste ich erstmal warm werden. Er wollte nicht zurück nach Sylt, vorallem nicht zurück zu seiner Familie. Fand ich zu Anfang etwas arrogant, was sich aber gelegt hat, nachdem man den Grund erfahren hat. Ich konnte also gut nachvollziehen, weshalb er Angst hatte. Ihm liegen auch bestimmte Personen sehr am Herzen und ärgert sich darüber, diejenigen nicht helfen zu können. So hat sich meine Meinung auch über Kai geändert, der doch freundlich war und manchmal auch griesgrämig.
Neben den beiden Charakter gibt es auch einige Nebencharakter, die man allerdings schon aus den vorherigen Bücher kennt. Alles zusammen sind wir eine große Familie und so habe ich mich tatsächlich auch gefühlt. Es war als wäre ich wieder nach Hause gekommen, auf eine Insel auf der ich noch nie war.

Der Schreibstil der Autorin war auch wieder wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man darf die Story aus der Sicht von Lou und Kai lesen. Beide begleitet man auf ihrer Reise, da sie eine gemeinsame Kooperation haben. Gleichzeitig müssen auch beide ein paar Hürden bewältigen. Die Gefühle sind auch wunderbar rübergebracht worden und es war einfach alles authentisch. Die Ängste und Sorgen waren greifbar und verständlich. Einzig kurz vor dem Ende musste ich den Kopf schütteln und hätte Kai am liebsten geschüttelt, damit er endlich aufwacht und nicht immer an das schlechte denkt. Das Setting war auch wieder wunderschön beschrieben. So hatte ich jedesmal das Gefühl, als würde ich meine Füße in den Sand stecken oder oben im Leuchtturm sitzen, mit einem Berg voller Kissen und Decken. Für mich war das Buch eine schöne Reise nach Sylt und vorallem hat es mir schöne Lesestunden bereitet. Eine klare Leseempfehlung für den dritten und damit letzten Band der Reihe. Einbisschen traurig bin ich schon darüber, das es jetzt einfach vorbei ist.

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