Breaking Waves | Die berührende und spannende New-Adult-Bestseller-Serie geht weiter
LIMITIERT: Erste Auflage mit Farbschnitt und Page Overlay
Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.
Isabellas Leben scheint perfekt. Sie ist Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur. Doch was niemand weiß: Sie ist zutiefst unglücklich und einsam. Als Preston in die Bruchbude neben Isabellas Villa in den Dünen einzieht, brennt bei ihr eine Sicherung durch. Preston, der unerträglich laut renoviert und dabei unverschämt gut in seinen Holzfällerhemden aussieht. Isabella kann Nähe kaum ertragen, hat zehn Jahre lang versucht, zu vergessen und ihre engsten Freundinnen auf Abstand gehalten. Doch Preston lässt sich von ihr nicht einschüchtern, und Isabella beginnt, ihre Mauern einzureißen. Bis sie eine grausame Wahrheit über Preston herausfindet, die alles zuvor Geglaubte überschattet …
Ihr Nachbar bringt sie um den Schlaf … und um den Verstand
Als ihre einstige Freundin Avery wieder auf Harbour Bridge auftaucht, kann Isabella nicht mehr vor ihren Erinnerungen davonlaufen. Sie waren unzertrennlich – Avery, Odina, Lee, Josie und Isabella –, bis Josie vor zehn Jahren spurlos verschwand und die Freundschaft der fünf daran zerbrach. Avery und Odina verfolgen eine neue Spur, die Isabella unter Zugzwang setzt. Und dann ist da noch ihr neuer Nachbar Preston, der ihr ins Gewissen redet. Doch Isabella will auf gar keinen Fall, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Denn eines weiß sie sicher: Sie ist schuld an Josies Verschwinden.
Band 1: Breaking Waves - One Second to Love
Band 2: Breaking Waves - Two Lives to Rise
Band 3: Breaking Waves - Three Tides to Stay
Band 4: Breaking Waves - Four Secrets to Share
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Ich muss gestehen, dass ich das Buch vor allem wegen des schönen Covers und des wunderschönen Farbschnitts gekauft habe und dadurch auch wirklich viel von der Geschichte erwartet habe. Ich persönlich habe ...
Ich muss gestehen, dass ich das Buch vor allem wegen des schönen Covers und des wunderschönen Farbschnitts gekauft habe und dadurch auch wirklich viel von der Geschichte erwartet habe. Ich persönlich habe früher Pretty little liars geliebt und diese Geschichte hat mir irgendwie ein ähnliche Gefühl gegeben. Trotzdem fand ich diese Geschichte einfach viel besser, denn die Liebesgeschichte hat mir so gut gefallen und ich konnte mich in vielen Situationen in die Protagonistin ein wenig reinversetzen. Das beste an der Geschichte war aus meiner Sicht besonders der Schreibstil, denn dieser hat es mir wirklich leicht gemacht in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Geschichte war auch einfach so spannend bis zu letzten Seite, dass es mir manchmal sehr schwer gefallen ist das Buch aus der Hand zu legen. Demnach kann ich dieses Buch einfach nur weiterempfehlen.
Isabellas Leben scheint perfekt. Sie ist Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur. Doch was niemand weiß: Sie ist zutiefst unglücklich und einsam. Als Preston ...
Isabellas Leben scheint perfekt. Sie ist Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur. Doch was niemand weiß: Sie ist zutiefst unglücklich und einsam. Als Preston in die Bruchbude neben Isabellas Villa in den Dünen einzieht, brennt bei ihr eine Sicherung durch. Preston, der unerträglich laut renoviert und dabei unverschämt gut in seinen Holzfällerhemden aussieht. Isabella kann Nähe kaum ertragen, hat zehn Jahre lang versucht, zu vergessen und ihre engsten Freundinnen auf Abstand gehalten. Doch Preston lässt sich von ihr nicht einschüchtern, und Isabella beginnt, ihre Mauern einzureißen. Bis sie eine grausame Wahrheit über Preston heraufindet, die alles zuvor Geglaubte überschattet ...
Ich mochte Isabella schon sehr gerne! Und mit jedem Kapitel das man liest, lernt man sie auch besser kennen und versteht warum sie so ist wie sie ist. Eher zurückhaltend, distanziert, sozialscheu. Aber eigentlich hab ich sie sofort gemocht. Preston war mir auch sympathisch, wobei so ganz nah bin ich nicht mit ihm geworden. Was aber auch daran liegen könnte das ich leider wie schon in Band eins die Lovestory so ziemlich gar nicht gefühlt habe. Nja, okay das ist hart ausgedrückt, aber die Gefühle sind bei mir einfach nicht so ganz angekommen.
Aber ich habs dennoch sehr gerne gelesen. Weil, wie schon gesagt, Isabella ansich fand ich toll. Und der Schreibstil war wieder super und auch super schnell zu lesen. Und ganz groß muss man hier auch die Freundschaft der Mädls schreiben. Die finde ich wunderbar, weil sie eben nicht einfach ist, jetzt, aber auch damals schon ihre Ecken hatte, was man als Leser super mitbekommt da die Geschichte ja immer wieder Rückblenden hat.
Auch die Storyline rund um Josie finde ich wird immer spannender und ich will jetzt bitte bald wissen was da denn los ist... Zu Josie könnte ich auch ein paar Worte sagen, verkneife es mir hier aber um niemanden zu spoilern.
Two Lives To Rise hört auch mit einen mittelgroßen Cliffhanger auf und ich bin froh das Band drei so gut wie erschienen ist.
Alles in allem mochte ich es in vielen Punkten super gerne muss aber leider ein wenig abziehen weil die Liebesgeschichte nicht bei mir ankam und so sind es am Ende 3.5 von 5 Sterne geworden.
Nachdem der erste Band "One Second to Love" aus Sicht der Musikerin Avery die Geschichte rund um das Verschwinden der Freundin Josie umschreibt, bekommt nun Isabella in "Two Lives to Rise" ihren Auftritt. ...
Nachdem der erste Band "One Second to Love" aus Sicht der Musikerin Avery die Geschichte rund um das Verschwinden der Freundin Josie umschreibt, bekommt nun Isabella in "Two Lives to Rise" ihren Auftritt. Leider konnte sie mich als Charakter nicht so recht überzeugen und die Story wirkte diesmal etwas zerrissen. Ich bin dennoch weiterhin neugierig, was die anderen jungen Frauen in den noch folgenden zwei Bänden zu erzählen haben und was nun mit Josie wirklich passiert ist.
Die Autorin:
Kristina Moninger (geboren 1985) machte zunächst eine kaufmännische Ausbildung, bevor sie ein Studium zur Übersetzerin absolvierte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern auf dem Land und ist als Autorin und Übersetzerin (Englisch – Deutsch) tätig. 2020 stellte ich euch zum ersten Mal ein Buch von ihr vor. "Das Leben ist auch nur eine Wolke" ist eine zauberhafte Lektüre mit vielen wichtigen Themen wie Tod, Verlust, Schuld, Trauer, Kinderwunsch, Vater sein, Mutter sein und die Bewältigung von Schicksalsschlägen.
Inhalt:
„Isabellas Leben scheint perfekt. Sie ist Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur. Doch was niemand weiß: Sie ist zutiefst unglücklich und einsam. Als Preston in die Bruchbude neben Isabellas Villa in den Dünen einzieht, brennt bei ihr eine Sicherung durch. Preston, der unerträglich laut renoviert und dabei unverschämt gut in seinen Holzfällerhemden aussieht. Isabella kann Nähe kaum ertragen, hat zehn Jahre lang versucht, zu vergessen und ihre engsten Freundinnen auf Abstand gehalten. Doch Preston lässt sich von ihr nicht einschüchtern, und Isabella beginnt, ihre Mauern einzureißen. Bis sie eine grausame Wahrheit über Preston herausfindet, die alles zuvor Geglaubte überschattet
Ihr Nachbar bringt sie um den Schlaf … und um den Verstand
Als ihre einstige Freundin Avery wieder auf Harbour Bridge auftaucht, kann Isabella nicht mehr vor ihren Erinnerungen davonlaufen. Sie waren unzertrennlich – Avery, Odina, Lee, Josie und Isabella –, bis Josie vor zehn Jahren spurlos verschwand und die Freundschaft der fünf daran zerbrach. Avery und Odina verfolgen eine neue Spur, die Isabella unter Zugzwang setzt. Und dann ist da noch ihr neuer Nachbar Preston, der ihr ins Gewissen redet. Doch Isabella will auf gar keinen Fall, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Denn eines weiß sie sicher: Sie ist schuld an Josies Verschwinden.“ (Produktbeschreibung)
Kritik und Fazit:
Die Cover der Reihe sind einfach grandios, man möchte am Liebsten sofort an den Strand und ein bisschen schwimmen oder surfen gehen. Alle vier Cover der Reihe ergeben außerdem zusammen ein großes Bild: Strand, Gischt und Meer. Insgesamt sind dann auch alle fünf jungen Mädchen auf diesen Covern zu finden. Die Erstauflagen haben außerdem einen hübschen Farbschnitt bekommen, welche die Cover weiterführen. Der des zweiten Bandes kommt etwas weniger spektakulär daher und hat unten einen falschen Übergang, wenn man genau hinschaut. Mal sehen ob das im Gesamtbild später einen Sinn bekommt. Außerdem gibt es auch wieder ein Page-Overlay, diesmal natürlich mit einer Illustration von Isabella.
Die Autorin hat wieder einen gut verständlichen Schreibstil gewählt, sodass ein authentisches Bild der jungen Frauen entsteht. Erneut wechseln sich die Kapitel untereinander ab, sowohl Szenen aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart werden erzählt. Leider hatte ich diesmal beim Lesen das Gefühl, dass die Geschichte dabei etwas zu sehr hin und her springt. Vielleicht hätten die Kapitel etwas ausführlicher oder zusammenhängender sein müssen, um länger in den einzelnen Zeitebenen bleiben zu können. Zusätzlich haben die Schilderungen aus der Vergangenheit weniger mit den Dingen der Gegenwart zu tun. Diesmal wird die Vergangenheit entrollt, ohne immer mit der Gegenwart verknüpft zu sein. Es gab zu viele Rückblenden und ein zu geringes Fortkommen. Das ist der Autorin im ersten Teil der Reihe besser gelungen.
Ein Problem hatte ich aber vor allem mit der Darstellung der Hauptprotagonistin Isabella. Sie ist nicht wirklich taff, reagiert meist im Umgang mit Preston aus Wut und Empörung und gerät dann zu oft in Schieflage, aus der sie nicht raus kommt. Das lässt sie schwach erscheinen und Preston ist ihr somit ständig überlegen. Es gefiel mir einfach nicht, vor allem, da Isabella eigentlich eine gestandene Geschäftsfrau ist. Einige Episoden, die vermutlich witzig sein sollten, sorgten bei mir außerdem eher für Unbehagen und ein Gefühl des Fremdschämens.
Was mir im Vergleich zum ersten Band allerdings viel besser gefallen hat, war das Zusammenspiel der fünf Freundinnen. Hier hatte man mehr den Eindruck, dass die Mädchen gute Freundinnen waren. Nur Josie ist unberechenbar wie ein Hurricane. Jetzt hatte ich aber viel mehr das Gefühl, dass die Mädchen nicht nur der Spaß beim Surfen zusammengeführt hat, sondern dass die fünf mehr verbindet.
"Two Lives to Rise" ist ein, im Vergleich zum Auftaktband, eher schwächerer Folgeband, obwohl die Reihe weiterhin vielversprechend und emotional ist. Neben der etwas zerrissenen Story und der wenig glaubwürdigen Hauptprotagonistin konnte ich diesmal die Freundschaften untereinander besser greifen und verstehen. Ich bin gespannt, wie es in "Three Tides to Stay" (ET 14.03.2024) mit Odina und in "Four Secrets to Share" (ET 30.05.2024) mit Lee weitergehen wird.
~Two Lives to Rise – Breaking Waves von Kristina Moringer~
Inhalt:
Isabella ist die Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur, man könnte meinen sie führt ...
~Two Lives to Rise – Breaking Waves von Kristina Moringer~
Inhalt:
Isabella ist die Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur, man könnte meinen sie führt das perfekte Leben, aber dem ist nicht so. Sie ist zutiefst unglücklich und einsam. Das könnte sich aber ändern als Preston in die Bruchbude neben ihr einzieht. Zwar nervt er sie zutiefst mit seinem Lärm, aber er ist auch der Grund, weshalb ihre Fassade langsam bröckelt. Nachdem sie zehn Jahre lang versucht hat zu vergessen, könnte er derjenige seien, der sie öffnet, würde er sie nur nicht um den Schlaf … und um den Verstand bringen.
Als dann auch noch ihre einstige Freundin Avery auftaucht, muss sich Isabella mit ihrer Vergangenheit befassen, die sie doch eigentlich vergessen wollte, aber als Avery und Odina einen neuen Hinweis auf Josies verschwinden finden, hilft sie ihnen dabei. Auch wenn sie eigentlich gar nicht möchte, das die Wahrheit ans Licht kommt, da sie sich sicher ist Schuld an dem Verschwinden von Josie zu sein.
Meine Meinung:
„Two Lives to Rise“ ist der zweite Teil einer zusammenhängenden Reihe, dementsprechend ist es auch zu empfehlen erst „One Second to Love“ die Geschichte von Avery zu lesen. Auch kann es in meiner Rezension so zu spoilern führen, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. (Nur als kleinen Hinweis)
Aber jetzt zum Buch: Ich war schon ein rießen Fan von dem Cover und der Gestaltung von Band 1, aber auch Band 2 ist wunderschön. Ich liebe zusammenhängende Cover und finde es bei dieser Reihe besonders gelungen, auch dass man die einzelnen Protagonistinnen auf diesen sehen kann, ist ein cooles Detail.
Nachdem mich Band 1 leider nicht ganz überzeugen konnte, war ich schon sehr gespannt, wie es jetzt im zweiten Teil weitergehen würde. Bis jetzt hatte man ja kaum etwas über Isabella erfahren und ich war schon sehr gespannt darauf, das zu ändern.
Leider muss ich aber sagen, dass auch dieses Buch mich leider nicht ganz überzeugen konnte. Die Charaktere, also Isa und Preston, mochte ich, aber trotzdem hat mich etwas gestört.
Isa war zwar ein sehr vielseitiger Charakter, mit dem ich auch sehr gelitten habe, besonders wegen ihrer Vergangenheit und wie viel sie sich damit verbaut hat, aber irgendwann hat mich ihr Selbstmitleid auch gestört. Es wirkte auf mich so, als hätte sie ein rießen Geheimnis, weshalb sie auch so viel an Josie gedacht hat und geglaubt hat, dass sie mit ihren Verschwinden zu tun hat, aber am Ende kann ich sagen, das sich mir diese Gedanken nicht ganz erschlossen haben und ich ihr Verhalten manchmal auch ein wenig kindisch fand…
Preston dagegen, mochte ich sehr. Er war süß, hatte einen tollen Charaktere und war auch ein toller Unterstützer für Isa, auch wenn diese relativ kompliziert war.
Was ich aber hier sagen muss, ist das ich auch hier die Liebesgeschichte relativ toxisch fand, auch wenn ich sie mehr mochte als die aus dem ersten. Isabellas Sprüche waren einfach nicht in Ordnung und auch wenn ich ein großer Fan von der Trope bin, das sie sich erst nicht mögen und dann merken, dass das doch nicht stimmt, fand ich es hier in dem Fall nicht schön und Preston hat mir auch manchmal leid getan, da er ja gar nicht wissen konnte, was Isa hat.
Was ich aber wieder toll fand, waren die Rückblicke, die in dem Fall aus Isa Sicht waren und bei denen man überraschender weißer doch noch sehr viel erfahren hat. Dinge, die bei Avery wichtig waren, waren für Isa nicht so wichtig, dafür waren aber andere Szenen viel detaillierter beschrieben und es gab auch wieder mehr Surfcontent, den ich richtig gerne lese. Bei mir kam da aber auch wieder die Frage auf, wie die fünf eigentlich richtig Beste Freunde werden konnte, da man auch hier wieder gemerkt hat, das die Freundschaft eigentlich gar nicht so toll war. Zum Beispiel in dem Fall Odina und Isa, da hoffe ich, das man da noch mehr bei Lee und Odina merkt, besonders bei Lee, da diese für mich oft wie eine Außenseiterin wirkt.
Der Suspense Part der Geschichte, also der Anteil um das Verschwinden von Josie, war in diesem Buch leider sehr ernüchtern. Man hat kaum neues über das Verschwinden erfahren und auch der Part von Isabella dabei, war leider kein neuer Hinweis. Ich kann auch noch gar keine Vermutungen aufstellen, was wirklich passiert ist, da man einfach nichts erfährt.
Fazit:
„Two Lives to Rise – Breaking Waves“ bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne und hat mir insgesamt gut gefallen. Ich mochte ihn auch einen ticken mehr als den ersten, auch wenn er mich trotzdem nicht zu 100 % überzeugen konnte. Die Mischung aus Geheimnissen, Spannung, Lügen und Liebe hat mir wieder gut gefallen und ich glaube mit den nächsten Bänden könnte es noch besser werden.
•Rezension•
Two Lives to Rise: Breaking Waves von Kristina Moninger
✨ 978-395818717
✨ 416 Seiten
✨ erschienen am 19. Oktober 2023
✨ 14.99€ (Paperback)
✨ Forever Verlag
Beschreibung:
Isabellas Leben ...
•Rezension•
Two Lives to Rise: Breaking Waves von Kristina Moninger
✨ 978-395818717
✨ 416 Seiten
✨ erschienen am 19. Oktober 2023
✨ 14.99€ (Paperback)
✨ Forever Verlag
Beschreibung:
Isabellas Leben scheint perfekt. Sie ist Erbin eines Luxushotels und wohnt in einer traumhaft schönen Villa mitten in der Natur. Doch was niemand weiß: Sie ist zutiefst unglücklich und einsam. Als Preston in die Bruchbude neben Isabellas Villa in den Dünen einzieht, brennt bei ihr eine Sicherung durch. Preston, der unerträglich laut renoviert und dabei unverschämt gut in seinen Holzfällerhemden aussieht. Isabella kann Nähe kaum ertragen, hat zehn Jahre lang versucht, zu vergessen und ihre engsten Freundinnen auf Abstand gehalten. Doch Preston lässt sich von ihr nicht einschüchtern, und Isabella beginnt, ihre Mauern einzureißen. Bis sie eine grausame Wahrheit über Preston herausfindet, die alles zuvor Geglaubte überschattet …
Meine Meinung:
Nach dem ersten Band und dem großen Cliffhanger war ich sehr gespannt wie es weitergeht und hoffte, dass mich Isabellas Geschichte mehr überzeugen würde. Und tatsächlich war dies eine gelungene Fortsetzung. Auch wenn mich anfangs die Zeitsprünge wieder etwas verwirrt hatten und mir der rote Faden fehlte, kam ich nach einigen Kapitel sehr gut in die Geschichte rein und fand den Schreibstil angenehm und flüssig. Isabellas mochte ich als Protagonistin unglaublich gerne und fand sie an vielen Stellen sehr charakterstark. Zu Preston konnte ich leider bis zum Ende keine all zu große Bindung aufbauen, weshalb ich mich auch in die Beziehung der beiden nicht komplett fallen lassen konnte. Die Handlung hatte jedoch einige spannende Momente und ein wechselndes Hoch und Tief. Das Ende hat nochmal einiges herausgerissen, denn dieses war unerwartet, gut gelöst und macht neugierig auf die Fortsetzung.