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Veröffentlicht am 16.11.2023

Eine süße und schöne Geschichte, die auch ein wenig zum Nachdenken anregt

Die Glücksschwindlerin
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Ich durfte das Hörbuch "Die Glücksschwindlerin" von Nina Hundertschnee, erschienen im Saga Egmont Verlag, gelesen von Viola Müller, hören und es ist so eine richtige Geschichte nach der man sich sagt, ...

Ich durfte das Hörbuch "Die Glücksschwindlerin" von Nina Hundertschnee, erschienen im Saga Egmont Verlag, gelesen von Viola Müller, hören und es ist so eine richtige Geschichte nach der man sich sagt, mir gehts eigentlich richtig gut mit meinen kleinen Problemchen. Das mein ich jetzt nicht im tiefgründigen Sinne, denn in dieser Geschichte geht es hauptsächlich um die Protagonistin Wilma Wonneberg, die sich und ihr Leben eigentlich absolut langweilig und gleichzeitig total chaotisch findet. Sie arbeitet halbtags in einem Verlag als Lektorin.
Dann gibt es diese eine "Infaulenzer", Dalia Dolittle, die ist so toll, alle fliegen auf die, aber keiner weiß, wer sie ist, weil sie nie ihr Gesicht zeigt. Wilma findet Dalia auch toll.

Und dann bricht die Welt zusammen.
Ihr Freund hat plötzlich eine neue Freundin,
ihr Chef muss ihr die Stelle kündigen und dann ist auch noch dieses Treffen mit den ganzen Freundinnen von der Schule. Denen will sie unmöglich sagen, was gerade alles los ist.
Ihr zur Seite steht unerschütterlich ihre Freundin Sonne, eine absolute Esoterikerin, ihr Freund Patty, der immer zur Hilfe eilt, wenn es sein muss und nicht zu vergessen, der nette Pfarrer, der immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
Ich finde diese Geschiche absolut gelungen. Da hat auch Frau Viola Müller als Sprecherin noch einiges zu beigetragen, die der Geschichte noch zusätzlich Leben eingehaucht hat, aber die Story ist wirklich schön gemacht.
Es ist so eine richtige Wohlfühlgeschichte, zum Mitschmunzeln und sich Denken, "ach es geht noch schlimmer?". Ich kann sie wirklich jedem empfehlen und sage daher Danke, dass ich sie hören durfte

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Veröffentlicht am 16.11.2023

Eine schöne Geschichte mit unerwartet viel Tiefgang

Das kleine Bücherdorf: Herbstleuchten
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Ich durfte den dritten Teil der Hörbuchreihe "Das kleine Bücherdorf" namens "Herbstleuchten" von Katharina Herzog, erschienen im Argon Verlag und eingesprochen von Elena Wilms bereits hören.
Und ich muss ...

Ich durfte den dritten Teil der Hörbuchreihe "Das kleine Bücherdorf" namens "Herbstleuchten" von Katharina Herzog, erschienen im Argon Verlag und eingesprochen von Elena Wilms bereits hören.
Und ich muss sagen, mir gefällt dieser Teil bisher am besten von allen.
Es handelt sich natürlich wieder um eine zuckersüße Geschichte aus dem schottischen Dorf Swinton-on-Sea.
Diesmal ist es Betty, eine Hollywoodgröße, die durch Zufall bei ihrer Großmutter auf Zeichnungen trifft, die sie so faszinieren, dass sie spontan beschließt, den Künstler dieser Werke unbedingt für ihr nächstes Kinderbuch zu engagieren.
Doch ausgerechnet besagter Künstler E. Smith ist nicht so leicht zu finden und ihre Großmutter ist ihr da auch keinerlei Hilfe.
Kurzerhand reist Betty in dieses beschauliche Dorf, hat sie doch auch gerade eine Einladung zu dem jährlichen Bookfestival erhalten, da kann sie doch nebenbei den E. Smith sprechen.
Doch wo kommt die Einladung eigentlich her, und was hat ihre Großmutter mit Smith zu tun. Betty versteht die Welt nicht mehr, und dann ist da auch Eliyah, der so sympathische Buchhändler, der Bettys Herz zum flattern bringt.
Mir hat diese Geschichte richtig gut gefallen. Das hatte unheimlich viel Gefühl und auch etwas Spannung, was mir gut gefällt.
Auch ist dies mittlerweile der dritte Teil, der von Frau Elena Wilms eingesprochen wurde und sie macht das mit so viel Feingespür für die einzelnen Figuren, dass man förmlich die Emotionen spüren kann.
Und jetzt bin ich schon sehr auf den letzten Teil der Reihe gespannt.
Daher sage ich Danke, dass ich es lesen durfte.

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Veröffentlicht am 30.10.2023

Spannend aber für mich auch teilweise recht verwirrend

Das Nachthaus
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Ich durfte das Hörbuch "Das Nachthaus"
von Jo Nesbø_author aus dem Hörbuch Hamburg Verlag, gesprochen von David Nathan bereits hören und es hat mich ziemlich verwirrt. Gerade als ich dachte, jetzt weiß ...

Ich durfte das Hörbuch "Das Nachthaus"
von Jo Nesbø_author aus dem Hörbuch Hamburg Verlag, gesprochen von David Nathan bereits hören und es hat mich ziemlich verwirrt. Gerade als ich dachte, jetzt weiß ich, wie dieser Thriller gedacht ist, dreht sich noch einmal alles um 180°. Die gesamte Geschichte wird aus der Perspektive von dem Protagonisten Richard erzählt.
Zu Beginn geht es um den Jugendlichen Richard, der mit der ganz verrückten Geschichte behauptet, dass ein Telefonhörer in einer Telefonzelle seinen Freund Tom aufgesaugt hat. Dies glaubt ihm natürlich niemand und er landet für längere Zeit in einer Besserungsanstalt. Dort kann er nach einiger Zeit mit seinen zwei Zimmergenossen entkommen und nach Hause zurückkehren. Will er doch unbedingt wissen, was mit Tom geschehen ist.
Doch dann wird es irgendwie immer abstruser. Man braucht meiner Meinung nach schon viel Vorstellungskraft, um in dieser Geschichte mitzukommen.
Später wendet sich das Blatt und der Erwachsene Richard kehrt in den Heimatort zu einem Klassentreffen zurück. Er ist sich noch nicht sicher, ob er sich über die Einladung freuen oder doch lieber weg bleiben soll. Es wird alles noch recht dramatisch und wie ich finde, zum Teil auch abstrus. Ich hatte teilweise meine Schwierigkeiten, dem Ganzen zu folgen. Mir war es dann doch stellenweise zu bizarr.
Für mich war es auch das erste Buch von Herrn Nesbø, alle anderen kenne ich nicht. Insgesamt war es aber eine interessante Story, daher sage ich Danke, dass ich sie hören durfte.

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Veröffentlicht am 29.09.2023

Eine spannende Fortsetzung und ein interessanter Cold Case

Seelendunkel
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Ich durfte den Thriller Seelendunkel von Robert Bryndza aus dem Bastei Luebbe Verlag lesen. Es ist bereits der dritte Band der beiden Privatermittler Kate Marshall und Tristan Harper. Meiner Meinung nach ...

Ich durfte den Thriller Seelendunkel von Robert Bryndza aus dem Bastei Luebbe Verlag lesen. Es ist bereits der dritte Band der beiden Privatermittler Kate Marshall und Tristan Harper. Meiner Meinung nach kann man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, denn alle Bezüge auf vorhergehende Geschehnisse, besonders auf das Leben von Kate bezogen, werden noch einmal kurz umrissen, so dass der Leser wieder direkt im Bilde ist.
Ich kenne jetzt zwar auch die beiden vorhergehende Bände, kann aber unabhängig davon jeden einzelnen Teil von Herzen empfehlen.
In diesem dritten Band geht es jetzt um einen 12 Jahre alten Cold Case.
Wie schon gesagt, ist auch dieser dritte Teil unabhängig zu lesen und ich kann ihn jeden, der diese spannenden Geschichten mag, auch guten Gewissens empfehlen.
Ich mag diese Thriller-Reihe und dieses Ermittler-Duo und gebe ⭐️⭐️⭐️⭐️. Danke, dass ich dieses Buch lesen durfte.

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Veröffentlicht am 28.09.2023

eine vorwitzige Oma in der Schule

Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! (Die Online-Omi 19)
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Ich durfte das Buch "Nicht, das noch einer sitzenbleibt" von Renate Bergmann aka Torsten Rohde lesen. Dieser Band ist, wie ich jetzt festgestellt habe, bereits der 19. in dieser Reihe, doch für mich war ...

Ich durfte das Buch "Nicht, das noch einer sitzenbleibt" von Renate Bergmann aka Torsten Rohde lesen. Dieser Band ist, wie ich jetzt festgestellt habe, bereits der 19. in dieser Reihe, doch für mich war es das erste Buch von der "Online-Omi".
Als ich damals die Leseprobe von diesem Buch gelesen habe, dachte ich, wow, was für ein tolles Buch, das musst du unbedingt lesen.
Dies hat sich jetzt, nachdem ich es gelesen habe, nicht geändert.
Zuerst einmal, mir hat es nicht gefehlt, die vorherigen Bände nicht zu kennen. Ich bin gut zurecht gekommen, auch ohne Vorkenntnisse.
Ich finde, dass durch dieses Buch auf die Grundthematik bezüglich Helikoptereltern, Schulproblematiken, Lehrermangel etc aufmerksam gemacht wird und das dann noch auf eine möglichst humorvolle Art und Weise, ist Herrn Rohde gelungen. Wenn man überlegt, dass es sich hier in dem Buch um eine 82-jährige Frau handelt, die schon durch viele Tiefen im Leben gegangen ist, und sich jetzt dafür einsetzt, dass die ältere Tochter von ihrem Neffen eben eine ordentliche Schulbildung bekommt, ist doch schon mal allerhand. Dass Sie dann auch noch versucht, sich selbst als Lehrkraft einzusetzen und im Zuge dessen eben von den diesen ganzen Problemen, die heute an den Schulen herrschen, berichtet, verdient nochmal ein weiteres "Hut ab". Im Normalfall genießen fast alle Herrschaften im gleichen Alter ihren wohlverdienten (Un-)Ruhestand.
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass es am Ende des Buches ein sehr ausführliches Namensverzeichnis gibt, um die einzelnen Personen noch zuordnen zu können. Das hat doch manches Mal einiges erleichtert.
Danke, dass ich dieses Buch lesen durfte.

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