Raue, harte Welt
Acht Jungen, die zum Hilfsdienst verdammt sind, entfesseln einen Schrecken, der sich über den Osten von Jorland legt und dafür sorgt, dass ein ganzes Dorf trotz der todbringenden Kälte flüchten muss. Bei ...
Acht Jungen, die zum Hilfsdienst verdammt sind, entfesseln einen Schrecken, der sich über den Osten von Jorland legt und dafür sorgt, dass ein ganzes Dorf trotz der todbringenden Kälte flüchten muss. Bei der ungewollten Flucht wird die junge Elin zur Anführerin der Schar.
Der Prolog hat sehr gut zu dem Buch gepasst und auch die Karte vorne im Buch ist auch sehr schön. Leider ging die Reise der Kinder dann sehr schleppend und eintönig voran. Im Gesamten habe ich von dem Buch etwas mehr erwartet. Ich hätte gedacht, dass die Flucht erst der Anfang ist. Auch war diese auf den ersten 100 Seiten recht langweilig beschrieben. Erst später wurde es besser und man hatte Lust das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Durch die harte und raue Welt Jorlands, dem Krieg und auch Tod, ist das Buch eher noch nicht für Kinder ab 11 Jahren geeignet. Diese Rezension wurde von der 13-jährigen Leserin selbst verfasst.