Cover-Bild Starling Nights 1
Band 1 der Reihe "Starling Nights"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: reverie
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 24.10.2023
  • ISBN: 9783745704082
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Merit Niemeitz

Starling Nights 1

Im Schatten der Wahrheit | Die neue Dark Academia Dilogie | Romantische New-Adult-Fantasy der Spiegel Bestseller Autorin #EnemiestoLovers at its best

Alles, was Mabel an der Universität Cambridge will, ist in Ruhe ihr Studium durchzuziehen. Doch als ihre beste Freundin Zoe in die Kreise einer geheimen Verbindung rutscht, gerät Mabels Stabilität ins Wanken. Schon bald findet sie heraus, dass der Bund der Stare seit Jahrhunderten eine Reihe seltsamer Ereignisse nach sich zieht. Ehe Mabel sich‘s versieht, befindet sie sich mittendrin – und damit ganz nah an Cliff, dessen Unergründlichkeit sie sofort fasziniert. Doch je näher sie ihm und seinen Freunden kommt, desto mehr bringt sie sich selbst in Gefahr …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2023

Mich konnte es leider nicht begeistern

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Mabel will eigentlich nur in Ruhe studieren und einen guten Abschluss machen. Immerhin hängt ihre Zukunft vom Erhalt ihres Stipendiums ab. Doch ihre beste ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Mabel will eigentlich nur in Ruhe studieren und einen guten Abschluss machen. Immerhin hängt ihre Zukunft vom Erhalt ihres Stipendiums ab. Doch ihre beste Freundin Zoe ist da ganz anders und überredet Mabel immer wieder mit ihr auf Partys zu gehen. Eine dieser Partys ist allerdings wirklich merkwürdig. Die anderen Leute dort verhalten sich komisch und auch Zoe verhält sich in der Gegenwart ihres aktuellen Schwarms ganz anders als sonst. Bald hat Mabel genug und flüchtet in eine abgeschiedene Bibliothek, in der sie Cliff kennenlernt. Sie verstehen sich auf Anhieb, doch er gehört auch zu dieser merkwürdigen Clique und zunehmend geschehen merkwürdige Dinge. Mabel macht sich große Sorgen um Zoe, doch sie sollte sich vielleicht eher Sorgen um sich selbst machen …


Ich fand die Idee echt interessant. Ich meine, wer findet Geheimbünde an Unis nicht faszinierend? Es gibt ja einige – manche bekannter als andere und immer sorgen sie dafür, dass ihre Mitglieder eine glänzende Zukunft vor sich haben. Doch selten verhalten sich die Mitglieder so merkwürdig wie hier. Was hat es mit dem Bund der Stare auf sich?

Mabel war mir nicht unsympathisch. Sie hat schon viel erlebt und sich durchgebissen. Sie ist nicht der Typ Mensch, der so leicht aufgibt und schon gar nicht gibt sie diejenigen auf, die ihr etwas bedeuten. Zoe ist so ein Jemand und egal, wie sehr Zoe sich auch dagegen wehrt, Mabel wird auf sie aufpassen!
Als zunehmend immer mehr merkwürdige Dinge passieren und Mabel sogar mehr oder weniger subtil bedroht wird, ist das für sie kein Grund zurückzuweichen oder aufzugeben, im Gegenteil, sie beißt sich fest und will das Rätsel lösen.

Cliff blieb mir zu lange zu blass. Man weiß nicht wirklich was er will. Ja, er findet Mabel faszinierend und mag sie, aber lange Zeit weiß man nicht, ob sie für ihn nur jemand ist, den er eben interessant findet oder jemand, für den er echte Gefühle hegt.


Fazit: Mir kam die Liebesgeschichte definitiv zu kurz. Ich konnte sie leider nicht spüren. Mir blieb das zu lange zu oberflächlich und ich wusste nicht, ob es um echte Gefühle geht, oder ob sie einander einfach bloß interessant finden. Besonders Cliff war da sehr widersprüchlich. Mabels Fokus lag die ganze Zeit eher darauf, Zoe zu beschützen und das Geheimnis zu lüften. Mir gefiel, wie taff sie war, aber gleichzeitig ging sie mir mit all dem auch irgendwie zu cool um.

Mir blieb allgemein zu viel zu lange im Dunkeln. Ich hätte mir gewünscht, dass da einfach mehr kommt, zum Beispiel mehr Gefühle, mehr Engagement von Cliffs Seite. Der Fokus lag für mich zu sehr auf der Lösung des Rätsels, als auf der Liebesgeschichte oder dem Fantasy-Element.

Mich konnte das Buch nicht wirklich packen. Es zog sich für mich zu sehr und gefühlsmäßig konnte es mich auch nicht wirklich abholen. Die Liebesgeschichte blieb mir zu blass, sodass ich nicht mitgefiebert habe und sie mich eher kaltließ.

Ich fand das Buch nicht schlecht, aber es war nicht wirklich meins. Ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Von mir bekommt es 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.02.2024

Nicht mein Fall

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Dies ist wieder so ein typisch gehyptes Buch, was meine Erwartung überhaupt nicht erfüllen konnte.



Den Inhalt kann man gut dem Klappentext entnehmen, wobei das recht viel interessantes drin steckt, ...

Dies ist wieder so ein typisch gehyptes Buch, was meine Erwartung überhaupt nicht erfüllen konnte.



Den Inhalt kann man gut dem Klappentext entnehmen, wobei das recht viel interessantes drin steckt, was die Story jedoch nicht fortführen kann. Es geht um die Entwicklung junger Menschen, die an Naivität kaum zu überbieten sind. Ich finde das letzte Drittel am unterhaltsamsten, nur da muss man erstmal hinkommen.

Es gibt keine richtige Entwicklung der Figuren, die sind farblos und erzählen im Grunde nichts. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass alles mies war, aber leider überwiegend die schwachen Abschnitte.

Es ist ein hin und her, Spannung ist leider wenig vorhanden und es wirkt zäh und in die Länge gezogen. Auf der anderen Seite, gibt es ein paar Abschnitte, denen Ausführlichkeit gut getan hätte. Die Mischung hat hier jetzt nicht gestimmt. Da ist wenig Liebe zum Detail spürbar und auch keine Entwicklung der Figuren.

Es war einfach nicht das richtige Buch für mich. Ich erlebe das immer wieder, das Bücher, die unheimlich gehypt werden, bei mir so durchfallen. Dieses Buch wirkt, als wäre es einfach zu schnell entstanden, so dass man viele Ecken nicht gut herausgefeilt hat. Es wirkt übertrieben, es erzählt wenig auf den vielen Seiten. Einfach sehr schade.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Gut für Zwischendurch, etwas zu vorhersehbar und zäh

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In letzter Zeit mache ich eher einen Bogen um YA und NA Bücher, da mir die Charaktere inzwischen oftmals doch zu jung sind. Aber ich finde dark academia total toll und hatte durch Cambridge als Setting ...

In letzter Zeit mache ich eher einen Bogen um YA und NA Bücher, da mir die Charaktere inzwischen oftmals doch zu jung sind. Aber ich finde dark academia total toll und hatte durch Cambridge als Setting die Hoffnung, dass die Charaktere sich vielleicht etwas erwachsener verhalten würden als die typischen 16-jährigen Protagonistinnen aus klischeebehafteten YA-Büchern.
Und zumindest in dem Punkt sollte ich Recht behalten. Die Charaktere wirkten etwas erwachsener als anfangs von mir befürchtet, leider jedoch wirkten die Charaktere nur anfangs und oberflächlich etwas erwachsener und älter, im Laufe des Buches wandelte es sich dann mehr in ein kitschiges NA-Buch. Warum das Buch auf so vielen Plattformen, und hier mal ganz spezifisch auf Lovelybooks, unter Fantasy gelistet wird und ACOTAR hingegen als Jugendbuch zählt, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Als Leserin habe ich echt keine große romantische Ader und bin sehr anspruchslos. Ich brauche keine rosa Zuckerwatte-Märchenbeziehung, ich möchte einfach nur die Gefühle der Charaktere zueinander spüren und nachvollziehen können. Mir fehlte immer der Zeitpunkt, an dem die Gefühle der Charaktere auch auf mich übersprangen. Ja, eine Anziehung habe selbst ich anfangs rauslesen können, aber dann ging mir vieles etwas zu schnell und hopplahopp und plötzlich war es die ganz große, allumfassende Liebe. Die kam bei mir leider nicht an.
Andererseits konnte mich das Buch, beziehungsweise in meinem Fall das Hörbuch, durchaus unterhalten. Ich fand nicht alles durchweg schlecht, aber
Seit ich das Hörbuch beendet habe, ist inzwischen eine Woche vergangen und ohne grobe Notizen zum Buch könnte ich keine Rezension schreiben, weil mir ehrlich gesagt wirklich wenig in Erinnerung geblieben ist.
Insgesamt fand ich die Geschichte viel zu zäh, als Leser:in konnte man sich fast alles relativ schnell zusammenreimen und wartete dann nur noch auf die Auflösung. Große Plottwists und Überraschungen waren für mich zumindest nicht mehr zu finden.
Ich finde das Buch nicht schlecht, es kam für mich in einer „viel Tee und Puzzle“-Phase als Hörbuch und passte in diese gut rein. Ich musste nicht immer allzu aufmerksam zuhören, das Buch ist perfekt für zwischendurch und die Sprecher:innen fand ich toll.
Den zweiten Band werde ich eventuell auch hören, dafür brauche ich aber erstmal wieder Puzzle-Nachschub.

Veröffentlicht am 20.11.2023

Konnte mich nicht überzeugen

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Mabel darf an der renommierten Universität Cambridge studieren. Eigentlich will sie einfach in Ruhe ihre Kurse absolvieren, als ihre Freundin Zoe in einen seltsamen Freundeskreis rutscht, der mit einer ...

Mabel darf an der renommierten Universität Cambridge studieren. Eigentlich will sie einfach in Ruhe ihre Kurse absolvieren, als ihre Freundin Zoe in einen seltsamen Freundeskreis rutscht, der mit einer geheimen Studentenvereinigung in Verbindung gebracht wird. Um ihrer Freundin zur Seite zu stehen, sammelt sie Informationen über die seltsamen Ereignisse, die im Dunstkreis dieser Gruppe wabern. Dabei lernt sie Cliff kennen, der zu der Gemeinschaft gehört, sich aber ganz anders verhält und sich im Nu in ihr Herz schleicht.

Um nicht drumherum zu reden: Diese Geschichte hat mich enttäuscht. Im Vorfeld vom Klappentext und dem schönen Cover begeistert, musste ich das Buch unbedingt lesen. Anfangs war ich auch noch guter Dinge, doch schon bald wurde die Sache ziemlich uninteressant für mich.

Es lag nicht am Schreibstil der Autorin, denn erzählen kann sie sehr gut, meiner Meinung nach. In meiner Fantasie formten sich schnell stimmungsvolle Bilder der Cambridge Universität und zudem erinnerte mich die ganze Atmosphäre etwas an die Liebesgeschichte von Edward & Bella aus der Twilight-Reihe, einer Mischung aus Gefahr, Romantik, mysteriösen und spannenden Elementen, und in diesem Fall mit einer zusätzlichen Ahnung von altehrwürdigen Gebäuden. Diese ausgezeichneten Voraussetzungen wurden allerdings vor allem durch eine absolut unsympathische Protagonistin und eine langatmige Handlung erstickt.

Mabel nervte mich recht schnell. Meiner Meinung nach preschte sie in so gut wie jeder Situation unangemessen vor, war oft unverschämt fordernd, theatralisch wütend, und litt ziemlich an Selbstüberschätzung. Alles an ihr wirkte aufgesetzt und passte überhaupt nicht zu der gefühlvollen Geschichte, die sich mit Cliff anbahnte. Ich musste mich mehr als einmal fragen, was Cliff an ihr fand. Schade, denn die Story an sich machte mich schon neugierig, denn ich wollte durchaus wissen, was mit dieser Studentenverbindung los ist. Doch die Beantwortung dieser Frage zog sich unendlich in die Länge, mit gefühlten Wiederholungen, was mich mit der Zeit eher langweilte. Die gesamte Dynamik in dem Buch schien mir seltsam, zumal mir mit der Zeit die romantischen Momente in gefühlvolle Schwurbelei ausartete. Tatsächlich hatte ich im letzten Viertel total das Interesse verloren.

Daher konnte mich „Starling Nights“, trotz des vielversprechenden Beginns, überhaupt nicht überzeugen. Eine Leseempfehlung erhält das Buch von mir somit nicht, und Band 2 bleibt für mich unangetastet. Schade um die interessante Idee.

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Veröffentlicht am 16.11.2023

Habe mir mehr erwartet

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Mir hat das Setting gefallen. Eine alte Universität bietet sich für einen Geheimbund wirklich gut an. Und die Autorin hat auch eine ansprechende Stimmung aufgebaut. Ich hatte mir jedoch von der Geschichte ...

Mir hat das Setting gefallen. Eine alte Universität bietet sich für einen Geheimbund wirklich gut an. Und die Autorin hat auch eine ansprechende Stimmung aufgebaut. Ich hatte mir jedoch von der Geschichte mehr erwartet.
Wenn es um einen Geheimbund geht, hätte ich mir mehr Spannung erhofft. Leider hatte ich immer das Gefühl, dass es doch jetzt mal endlich "losgehen" müsste mit der Geschichte. Stattdessen blieb der Geheimbund so geheim, dass der Leser nur am Ende recht kurz erfährt, was es mit dem "Bund der Stare" auf sich hat. Davor gibt es leider immer nur sehr nebulöse Andeutungen. Da kam bei mir leider so gar keine Spannung auf.

Mein größtes Problem mit den Figuren bestand im Grunde darin, dass ich keine von ihnen wirklich mochte. Mabel war schon in Ordnung, aber - man möge mich schlagen - ich fand Cliff total doof. Auch aus dieser Vereinigung war für mich niemand mit Profil dabei. Alle sind gleich glatt, keiner hat besondere Merkmale oder Besonderheiten.

Insgesamt hat es mich so gar nicht gepackt. Ich fand es ziemlich langatmig und ehrlicherweise auch langweilig.

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