Cover-Bild The Brooklyn Years - Wonach wir uns sehnen
Band 7 der Reihe "Brooklyn-Years-Reihe"
(26)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783736318731
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Brooklyn Years - Wonach wir uns sehnen

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

Sich in ihn zu verlieben stand nicht auf ihrer Liste

Am Vorabend ihres dreißigsten Geburtstags beschließt Sportagentin Bess Beringer, ihr Leben zu verändern. Bewaffnet mit einem Fünfjahresplan will sie die Liebe mit der gleichen Zielstrebigkeit angehen wie die Arbeit in ihrer erfolgreichen Agentur. Doch dann macht ihr Mark "Tank" Tankiewicz, der große, gut aussehende Eishockeyspieler, der vor Kurzem zu den Brooklyn Bruisers gewechselt ist, einen Strich durch die Rechnung. Die beiden hatten vor Jahren eine heiße Affäre, und die alte Anziehungskraft ist mit einem Schlag wieder da - aber Tank ist nicht an etwas Festem interessiert. Eigentlich müsste Bess es besser wissen, als sich auf ihn einzulassen ...

" THE BROOKLYN YEARS ist der perfekte Sports-Romance-Mix: charmante Eishockey-Hotties, prickelnde Momente und spritzige Dialoge - diese Feelgood-Reihe macht hochgradig süchtig." SPARKLESANDHERBOOKS

Band 7 der Sports-Romance-Reihe THE BROOKLYN YEARS von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Sarina Bowen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2023

Nicht ganz so gut wie die Vorgänger

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Bess Beringer ist gerade dreißig geworden und geht das neue Lebensjahr mit einem Fünfjahresplan an. Sie will endlich einen Partner finden und auch eine Familie gründen und lässt sich auf ein Blinddate ...

Bess Beringer ist gerade dreißig geworden und geht das neue Lebensjahr mit einem Fünfjahresplan an. Sie will endlich einen Partner finden und auch eine Familie gründen und lässt sich auf ein Blinddate ein. Doch das Date ist ein Desaster und Bess geht mit Mark „Tank“ Tankiewicz nach Hause, der ebenfalls im Restaurant ist. Vor knapp 10 Jahren hatten die beide kurz was am laufen, doch Bess entschied sich für die Karriere. Doch bis heute ist etwas zwischen den beiden. Doch Tank ist mitten in der Scheidung und möchte erst mal keine Beziehung. Kann aus den beiden trotzdem was werden?


Die Brooklyn Years Reihe ist ein auf und ab. Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich den letzten Band gelesen habe, so wurde es Zeit die Reihe fortzusetzen.
Tanks Anfang bei dem neuen Team wurde ihm nicht leicht gemacht und sein Team spielt eher gegen ihn als mit ihm. Ich mochte die Spiele und wie das Team auf der einen Seite und Tank auf der anderen dargestellt wurde. Es gibt Klatsch und Gerüchte über ihn und seine Ehe.
Dass Bess und Tank nicht zusammen sein durften damals vor 9 Jahren fand ich etwas doof, ist aber wohl so. Dass Bess ein Kind möchte kann ich nachvollziehen, aber dass oft erwähnt wird dass sie schon 30 ist und ihr die Zeit wegläuft hat gestört. Es kam mir irgendwie vor, als hätte ich die Geschichte schon mal gelesen, es war nichts neues. Von Anfang an dachte ich, warum adoptiert sie nicht einfach ein Kind. Der 5-Jahres Plan, der Anfangs erwähnt wird, gerät irgendwann in Vergessenheit.
Die Beziehung zwischen Bess und Tank wirkte auf mich nicht ganz rund. Die beiden hatten mal was miteinander, treffen sich wieder und landen in der Kiste. Die Probleme zwischen ihnen kann ich verstehen, aber reden hätte geholfen. Ich hatte das Gefühl, dass die nur Sex haben, aber nicht wirklich eine Beziehung aufbauen.
Vom Schreibstil her fand ich es wie immer gut, und ich bin ziemlich gut voran gekommen. Positiv fand ich, dass die Vererbung von roten Haaren einbezogen wurde, was ich sehr selten in Büchern hatte. Auch nach 7 Bänden kenne ich kaum die Vornamen der Spieler, da alle einen Spitznamen haben oder mit dem Nachnamen angesprochen werden, so wusste ich hier manchmal nicht wer gemeint war. Insgesamt fand ich das Buch okay, aber nicht herausragend.

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Veröffentlicht am 24.02.2023

Etwas zu schwach

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3-3,5 Sterne!

Mich hat der siebte Band leider etwas enttäuscht. Man lernt zwei komplett neue Protagonisten kennen und erfährt gefühlt gar nichts über die, sondern es geht quasi direkt zur Sache. Die ...

3-3,5 Sterne!

Mich hat der siebte Band leider etwas enttäuscht. Man lernt zwei komplett neue Protagonisten kennen und erfährt gefühlt gar nichts über die, sondern es geht quasi direkt zur Sache. Die beiden waren mir zwar dennoch sympathisch mit dem wissen was ich über die beiden hatte und ich habe das Setting wieder total geliebt. Es war mir dennoch zu schnell und zu wenig Informationen über die Protagonisten 😕❤️

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Veröffentlicht am 15.03.2023

ein etwas schwächerer Teil der extrem empfehlenswerten Reihe

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Ich bin ein großer Fan der Cover dieser Reihe. Sie sind immer sehr dezent farbig und treffen damit voll meinen Geschmack. Bei Band 7 ist es klar, das da irgendwann die Möglichkeiten etwas schwinden und ...

Ich bin ein großer Fan der Cover dieser Reihe. Sie sind immer sehr dezent farbig und treffen damit voll meinen Geschmack. Bei Band 7 ist es klar, das da irgendwann die Möglichkeiten etwas schwinden und hier merkt man es. Dieser Teil ähnelt mir etwas zu stark dem ersten Band und ich hätte mir einfach eine größere Abhebung gewünscht.

Zum Schreibstil weiß ich eigentlich schon nicht mehr was ich sagen soll, außer das ich ihn Liebe. Ich mag die locker leichte Art in der die Geschichten erzählt werden. Ich könnte es immer in einem Rutsch durchlesen, weil es sich so super lesen lässt.
Man bekommt die Perspektive von beiden Hauptcharakteren, Bess und Tank, in der ersten Person zu lesen.

Man fühlt sich immer wieder schnell wohl in der Welt der Brookyln Bruisers, denn man sieht all die Charaktere die man vorher schon ins Herz geschlossen hat wieder. Man bekommt mit wie es in deren Leben weitergeht und ich finde das jedes Mal wieder großartig. Das Buch fühlt sich nie in die Länge gezogen an und lässt einen jegliche Emotionen fühlen. Der Schlagabtausch der Charaktere ist auch herrlich. Die Liebesgeschichte in diesem Band war dafür jedoch nicht so ganz mein Fall. Zum einen hätte sie für mich mehr Tiefe vertragen können und zum anderen ist für mich der Umschwung von Affäre zu fester Beziehung etwas holprig. Ich habe wohl auch durchaus hohe Ansprüche an die Autorin, da ich weiß das sie mich mit Bauchkribbeln im 7. Himmel schweben lassen kann.

Fazit:
Für mich ein etwas schwächerer Teil der extrem empfehlenswerten Reihe.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

für mich der schwächste Teil

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„Das Leben hat sich meinen Fünfjahresplan geschnappt, ihn in der Mitte durchgerissen und mir beide Hälften ins Gesicht geschmissen. Dann bin ich auf einer Party in Brooklyn gelandet und habe dich getroffen.“
(Tank ...

„Das Leben hat sich meinen Fünfjahresplan geschnappt, ihn in der Mitte durchgerissen und mir beide Hälften ins Gesicht geschmissen. Dann bin ich auf einer Party in Brooklyn gelandet und habe dich getroffen.“
(Tank zu Bess in The brooklyn years 7)

Worum geht’s?

Am Vorabend ihres dreißigsten Geburtstags beschließt Sportagentin Bess Beringer, ihr Leben zu verändern. Bewaffnet mit einem Fünfjahresplan will sie die Liebe mit der gleichen Zielstrebigkeit angehen wie die Arbeit in ihrer erfolgreichen Agentur. Doch dann macht ihr Mark "Tank" Tankiewicz, der große, gut aussehende Eishockeyspieler, der vor Kurzem zu den Brooklyn Bruisers gewechselt ist, einen Strich durch die Rechnung. Die beiden hatten vor Jahren eine heiße Affäre, und die alte Anziehungskraft ist mit einem Schlag wieder da - aber Tank ist nicht an etwas Festem interessiert. Eigentlich müsste Bess es besser wissen, als sich auf ihn einzulassen ...

The Brooklyn Years – Wonach wir uns sehnen ist Band 7 der The Brooklyn Years-Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Das Eishockey-Team verbindet jedoch die Bände, weshalb kleinere Spoiler zu Band 1 bis 6 enthalten sind.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive durch Bess und Tank erzählt. Im Buch ist sexuell expliziter Content enthalten.

Meine Meinung

Here we go again, es geht zurücl nach Brooklyn. Mit Band 7 der Reihe entführt uns Sarina Bowen wieder zu den Brooklyn Bruisers und präsentiert direkt zwei neue Personen: Bess, die Sportagentin, und Tank, der neu bei den Bruisers ist und hierüber nicht unglücklicher sein könnte. Zwei Charaktere, die bisher wirklich noch gar nicht vorkamen bzw. allenfalls erwähnt wurden, war ein Wagnis. Und tatsächlich muss ich sagen, dass ich von diesem Teil auch nicht so gecatcht wurde.

Holpriger Start, mittendrin. So empfand ich den Einstieg in das Buch. Bess landet in Brooklyn, geht zu einer Party und trifft hier die Neuverpflichtung Tank. Komischerweise ist Bess mit den meisten Leuten bekannt und gleichzeitig fühlte es sich so an, als wenn sie mit niemanden wirklich verbunden ist. Tank hingegen startet direkt mit seiner „ich habe auf das ganze hier keinen Bock“-Tirade, denn er wollte nicht nach Brooklyn zu dem Team, was der größte Feind seiner bisherigen Mannschaft Dallas war. Und noch viel schlimmer wird es, als er auch noch auf Bess trifft. Denn beide haben Vorgeschichte. So erfährt man am Rande, aber ohne großartige Details. Entsprechend überrumpelt habe ich mich gefühlt, als beide unmittelbar nach der Party quasi als Revival ihrer alten Bettgeschichte wieder in der Kiste landen. Tank hierbei sehr bossy, Bess sehr überrumpelt und ich irgendwie verloren – denn ich habe es überhaupt nicht gefühlt. Und so las ich etwas irritiert und wenig begeistert weiter, wie beide gelegentlich in die Kiste hüpfen, Tank jedem erzählt, wie furchtbar Brooklyn ist und man erfährt, dass Bess einen Kinderwunsch (aber keinen Mann) hat. Mir fehlte der rote Faden, irgendetwas zum Festhalten. So etwas hatte ich bei dieser Reihe noch nie.

Es hat wirklich etwas Zeit gebraucht, bis ich hinter Bess und Tank gekommen bin, verstanden habe, was sie verbindet und dass es (zum Glück) mehr als nur belangloser Sex ist. Doch als es soweit war, find die Geschichte auch an, Spaß zu machen. Das ist so in etwa bei der Hälfte des Buches gewesen und hier liefert die Autorin für mich auch wieder ab, was ich mag. Ich konnte ab da das Buch nicht mehr aus der Hand legen, wenn Bess und Tank anfangen, sich gegenseitig wegzustoßen. Tank fängt an, sich in das Team zu integrieren, dem ganzen Brooklyn-Wahnsinn eine Chance zu geben und mehr als nur der sexbesessene Unsympath zu sein. Als dann noch offengelegt wird, wieso seine Ehe wirklich in die Brüche ging, wieso er von seinem Team verkauft wurde, zeichnet sich ein ganz anderes Bild. Und auch Bess‘ Entwicklung hat mir gut gefallen, denn sie ist eine starke Frau, die sowohl beruflich als auch privat weiß, was sie will. Ich hätte mir zwar gern etwas mehr Einblicke in ihren Job gewünscht, aber man kann leider nicht alles haben.

Und doch war dies der erste Band, wo der Funke bei mir nicht so recht überspringen wollte. Wo ich diese Emotionen, diese Freude, die ich sonst beim Lesen empfinde, nicht so recht empfinden wollte. Wo das Potenzial, was sonst in den Büchern liegt, nicht ausgeschöpft wurde. Wo die Autorin sich nicht getraut hat, wirklich tiefer zu graben, Gefühle offenzulegen. Wo ich das Gefühl hatte, das war’s noch nicht und die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt. Ich kann nicht wirklich erklären, wieso das so ist. Die Geschichte war gut, sie war nett aufgebaut, vielleicht waren nur die Charaktere nicht so meins.

Mein Fazit

The brooklyn years 7 ist für mich bislang der schwächste Teil der Reihe, wo der Funke irgendwie nicht überspringen wollte. Tank und Bess sind anfangs ein Rätsel für mich, was sich immerhin in der zweiten Hälfte bessert. Aber irgendwie fehlte etwas. Nettes Buch, was sich fix lesen lässt, aber die Autorin kann es eindeutig besser.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 25.02.2024

Konnte mich nicht so sehr begeistern wie die restliche Reihe

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"Wonach wir uns sehnen" ist der siebte Band der Brooklyn Years-Reihe und leider für mich bisher der schwächste Band. Ich wurde mit den Protagonisten einfach nicht warm, Tank ließ zu sehr das immer an Sex ...

"Wonach wir uns sehnen" ist der siebte Band der Brooklyn Years-Reihe und leider für mich bisher der schwächste Band. Ich wurde mit den Protagonisten einfach nicht warm, Tank ließ zu sehr das immer an Sex interessierte Alphamännchen raushängen und Bess spielte dazu passend die hörige Partnerin. Zwar konnten die beiden auch exzellent miteinander Eishockey schauen (und dem Leser so demonstrieren, dass sie auch noch durch andere Dinge verbunden sind), aber so richtig hab ich ihnen den Sprung von der Affäre zur Beziehung nicht abgekauft.

Die Handlung war ziemlich vorhersehbar, und dazu kam auch noch das in diesem Genre leider weit verbreitete Problem der Non-Kommunikation. Auch das Ende konnte mich nicht begeistern - schade, dass Sarina Bowen nicht den Mut hatte, ihre Protagonisten mal einen anderen Weg gehen zu lassen als das "Standard-Happy End".
Einzig die Interaktion mit den Mannschaftskameraden und den liebgewonnenen Protagonisten der ersten Bände zauberte mir öfters mal ein Lächeln oder sogar ein astreines Lachen ins Gesicht.

Am Schreibstil ist wie immer nichts auszusetzen - ich mag Sarina Bowens frische, leichte Art zu erzählen und daran hat sich auch durch meine Meinung zum Inhalt dieses Romans nichts geändert.

Mein Fazit: Nicht mein Lieblingsband der Reihe. Gut gefallen hat mir die erneute Verknüpfung zur True North-Reihe in Gestalt von "Dave aus Brooklyn". Ich hoffe, das Band 8 bald übersetzt wird und wir dann wieder mit einer 4-5 Sterne-Bewertung weiter machen können. Für Band 7 gibts nun erst mal 2,5 von 5 Sternen.