Cover-Bild Väter sind was Wunderbares, das muss man den Müttern nur immer wieder sagen
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Humor
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 02.10.2023
  • ISBN: 9783426791752
Alexander Bayer

Väter sind was Wunderbares, das muss man den Müttern nur immer wieder sagen

Insiderbericht von der Windelfront | 16 brüllend-komische Episoden von Postillon-Autor Alexander Bayer

Alles, was Väter falsch machen können – und werden: 16 brüllend komische Episoden von Postillon-Autor Alexander Bayer

Sie sind im siebten Monat schwanger, und der werdende Vater ist noch nicht in Mexiko? Dann haben Sie Glück und er das Zeug zum Vatersein. Doch seien Sie beide gewarnt – leicht wird es nicht. Denn vom ersten Befruchtungsversuch bis zum Renteneintritt Ihrer Kinder ist so ein Vaterdasein mit Anstrengungen verbunden.

Das Buch für alle Väter. Und solche, die es werden wollen.

Tiefe Einblicke in das (hochfragile) Seelenleben von Vätern gibt nun einer, der es wissen muss: Der langjährige Postillon -Autor und dreifache Vater Alexander Bayer erzählt die lustigsten Geschichten aus seinem wundersamen Alltag mit Frau und Söhnen, verrät, wie sich Paare auf einen kindgerechten Sportwagen und eine faire Arbeitsteilung beim Stillen einigen, und enthüllt, wo Männer leise und unbemerkt weinen können. 

In über 16 herrlich lustigen Episoden zeigt Alexander Bayer aufopferungsvoll, was Väter alles falsch machen werden : vom Geburtsvorbereitungskurs über die Namensfindung bis hin zum Umgang mit geschenkwütigen Großeltern.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2024

Vater sein dagegen schwer ;)

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Alexander Bayer ist Vater von drei Kindern, seine drei Söhne inspirierten ihn dazu, das vorliegende Buch zu schreiben. Dabei geht es nicht immer ernsthaft zu, der Humor steht direkt an zweiter Stelle, ...

Alexander Bayer ist Vater von drei Kindern, seine drei Söhne inspirierten ihn dazu, das vorliegende Buch zu schreiben. Dabei geht es nicht immer ernsthaft zu, der Humor steht direkt an zweiter Stelle, oft sogar im Vordergrund, was das Buch extrem auflockert und zügig lesen lässt. Der Autor hat zuerst das Genre Horror oder Psychothriller ins Auge gefasst, was seiner und übrigens auch meiner Ansicht nach thematisch gut gepasst hätte, wenn es um Kindererziehung geht, anscheinend setzte sich hier aber seine Literaturagentin durch und so wurde es ein humorvolles Werk. Man muss nehmen, was man kriegt, also tauchte ich voller Vorfreude in den Insiderbericht von der Windelfront, wie es so schön auf dem Cover heißt, ein und wurde nicht enttäuscht.

„Ich schnitt, da meine rechte während der Geburt von Hulk zerquetscht worden war, mit meiner linken Hand vorsichtig die Nabelschnur durch, ließ die Hebamme das Kind kurz waschen, messen und wiegen und nahm den Jungen auf den Arm. Meinen Jungen.“ (Seite 40)

In 16 wirklich lustigen Episoden erzählt Alexander Bayer vom Alltag mit Frau und Baby, schildert Alltagssituationen, gibt Tipps und bezieht auch andere Familienmitglieder mit ein. Dies fand ich ungeheuer witzig, denn dabei traf er immer genau meinen Humor. Kein Wunder bei seinem beruflichen Hintergrund als professioneller Satiriker, unter anderem für die Satireseite Der Postillon, deren großer Fan ich bin. Dieses Buch eignet sich für werdende Eltern, solche, die es werden wollen, aber auch für Menschen wie ich, die nichts davon sind. Große Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 28.12.2023

Einfach schön, dass Papas auch Probleme haben

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Alexander Bayer nimmt uns auf eine sehr humorvolle Reise an die Windelfront mit, wie er es so nett ausdrückt. Es gibt ja inzwischen so einige Berichte von Müttern, die uns ungeschminkt die Realität mit ...

Alexander Bayer nimmt uns auf eine sehr humorvolle Reise an die Windelfront mit, wie er es so nett ausdrückt. Es gibt ja inzwischen so einige Berichte von Müttern, die uns ungeschminkt die Realität mit Kindern näher bringen. Und nun gibt es auch ein Werk aus Sicht eines Vaters. Gut, man darf vielleicht nicht alles so ernst nehmen, aber unterhaltsam ist es allemal. Die Aufteilung dieses "Ratgebers" ist doch ziemlich chronologisch, weshalb man soweit auch dem Leidensdruck des Autors nachvollziehen kann, der von ohne Kind bis hin zum dritten Kind steigt. 

Grundsätzlich finde ich die Idee wirklich lustig und auch wie das ganze aufgebaut ist, hat durchaus seinen Charme,  aber... ja  ich bin Mama und manchmal habe ich mir dich etwas auf den Schlips getreten gefühlt. Aber man muss natürlich dazu sagen, dass alles etwas übertrieben dargestellt ist - und das soll es ja auch. Also als Mutter beide Augen zu und durch, dann hat man doch viel Spaß.

Fazit: eine nette, kurzweilige Unterhaltung aus einer anderen Sicht. 

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Veröffentlicht am 18.11.2023

Humorvoller Einblick

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Mein Eindruck:
Eigentlich gehöre ich ja gar nicht zur Zielgruppe, aber nachdem ich es entdeckte, wurde ich ziemlich neugierig.

Der Einstieg gelang mir sehr leicht und schon die ersten Sätze ließen mich ...

Mein Eindruck:
Eigentlich gehöre ich ja gar nicht zur Zielgruppe, aber nachdem ich es entdeckte, wurde ich ziemlich neugierig.

Der Einstieg gelang mir sehr leicht und schon die ersten Sätze ließen mich schmunzeln.
Alexander Bayer, ein erfahrener Postillon-Autor und selbst dreifacher Vater, nimmt die Leser mit auf eine amüsante Reise durch die Welt der werdenden und frisch gebackenen Väter. Hin und wieder zwar etwas überspitzt, aber dennoch im passenden Rahmen. Dazu machte der locker leichte Schreibstil des Autors das Buch nicht nur unterhaltsam, sondern auch zugänglich für jeden Leser. Auch hat man das Gefühl, man würde nur so über die Seiten gleiten und schneller als gedacht befindet man sich auch schon am Ende des Buches.

In den 16 unterhaltsamen Kapiteln wirft Bayer einen humorvollen Blick auf die möglichen Fallstricke, denen (werdende) Väter begegnen können. Dabei gibt er nicht nur lustige Anekdoten preis, sondern gewährt auch tiefe Einblicke in das Seelenleben von Vätern. Aber auch als Mutter konnte ich mich überraschend oft in den Geschichten wiederfinden, was das Buch zu einer wunderbaren Lektüre für Eltern macht. Und ja, zugegeben, dass ein oder andere Mal habe ich mich tatsächlich gefragt, ob der Vater meiner Kinder die gleichen Gedanken hatte wie der Autor.

Fazit:
Ich denke, dass Alexander Bayers Debüt nicht nur für werdende Väter ein absolutes Muss ist, sondern auch für Mütter, die einen humorvollen und satirischen Blick auf die Herausforderungen des Vaterseins werfen möchten. Der Autor schafft es, mit Leichtigkeit und Authentizität eine Brücke zwischen den Geschlechtern zu schlagen und dabei herzlich zum Lachen zu bringen. Mich hat das Buch auf jeden Fall unterhalten und bekommt daher eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 03.11.2023

Wunderbare Väter

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Dass Väter selbstverständlich etwas Wunderbares sind, das zeigt sich in den 16 Abschnitten dieses Buches. Sie haben sogar eine Seele und haben auch manchmal melancholische Momente. Im Durcheinander des ...

Dass Väter selbstverständlich etwas Wunderbares sind, das zeigt sich in den 16 Abschnitten dieses Buches. Sie haben sogar eine Seele und haben auch manchmal melancholische Momente. Im Durcheinander des täglichen Lebens begleiten wir Alexander Bayer gemeinsam mit seiner Frau, seinen Söhnen, Omas und Opas. Er lässt uns teilhaben und gibt uns Tipps für die Arbeitseinteilung beim Stillen, obwohl ich mich gefragt habe, wie er das hinkriegen will. Clever ist er, der Alexander, denn auch dafür hatte er eine Lösung parat.
Fazit: Amüsant-Unterhaltsames Buch, das aus dem Leben eines Vaters erzählt. Mir haben vor allem der Humor des Autors und die Fußnoten des Lektorats (in dem Fall verfasst von seiner Frau Lisa) gefallen.

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Veröffentlicht am 18.11.2023

Aus dem Leben eines Dreifachvaters

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Humor ist bekanntermaßen Geschmackssache und Alexander Bayers und meine Wellenlängen kreuzen sich leider nur gelegentlich. Sein „Insiderbericht von der Windelfront“ deckt von der Verkündung der Schwangerschaft ...

Humor ist bekanntermaßen Geschmackssache und Alexander Bayers und meine Wellenlängen kreuzen sich leider nur gelegentlich. Sein „Insiderbericht von der Windelfront“ deckt von der Verkündung der Schwangerschaft bis hin zum Leben mit Schulkind alle möglichen Themenbereiche rund ums Familienleben ab. Über Geburtsvorbereitungskurse etc. hatte ich vielleicht einfach schon zu viele Kalauer gehört; die ersten Kapitel waren nicht so meins. Dann wurde es stellenweise viel besser; insbesondere die Passagen mit längeren Dialogen zwischen Vater und Kindern haben mir gefallen; schnelle Wortwechsel, viel Situationskomik und Mitgefühl für den Vater habe ich auch bekommen. Oft blieb mir Bayers Humor aber zu übertrieben. Vielleicht ist das Buch eher für Väter als für Mütter?

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