Profilbild von summersoul

summersoul

Lesejury Star
offline

summersoul ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit summersoul über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2023

Wird Marie einen Neubeginn wagen?

Zwischen Herzklopfen und Schneegestöber
0

Zum Inhalt:
Marie liebt ihren Job als Paartherapeutin und führt mit ihrem Mann in Hamburg eine glückliche Ehe. Zumindest ist sie davon ausgegangen, bis dieser sie mit seiner Assistentin betrügt. Für Marie ...

Zum Inhalt:
Marie liebt ihren Job als Paartherapeutin und führt mit ihrem Mann in Hamburg eine glückliche Ehe. Zumindest ist sie davon ausgegangen, bis dieser sie mit seiner Assistentin betrügt. Für Marie bricht eine Welt zusammen. Deswegen igelt Marie sich erst mal ein, bis ihre Schwester sie anruft und Marie daran erinnert, dass sie ihr über Weihnachten auf dem Alpakahof ihrer Eltern helfen soll. So macht sich Marie auf nach Fehmarn, um dort zur Ruhe zu kommen und zu überleben, wie es für sie weitergehen soll. Doch dort wartet schon Tom auf sie, den sie nie zurückgerufen hat.

Meine Meinung:
Wir begleiten Marie nach Fehmarn auf den Alpakahof ihrer Eltern. Denn sie will nach der Trennung von ihrem Ehemann Julius zur Ruhe kommen und herausfinden, wie es für sie weitergeht.

Marie ist eine sympathische Frau, die sich in ihrer Ehe irgendwie verloren hat und deswegen nicht nur an sich zweifelt, sondern schlichtweg mit dem Gefühlschaos in ihr nicht umgehen kann. Ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet und konnte ihr Gefühlschaos, ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten, was eine neue Beziehung angeht, nachvollziehen. Ebenso fand ich ihre Reaktionen aus ihrer Sicht verständlich, auch wenn ich einige nicht unbedingt gutheißen konnte. So habe ich die ganze Zeit mit ihr mitgefiebert, mitgelitten und mit ihr zusammen über die Dreistigkeit von Julius und seiner neuen Freundin den Kopf geschüttelt. Zudem hat mir ihre Entwicklung gefallen, die sie im Laufe der Handlung durchläuft.

Gerade durch das unmögliche Verhalten von Julius und seiner neuen Freundin kommt es aber auch zu vielen lustigen Situationen, über die ich geschmunzelt habe. Ebenso wie durch die Art von Maries Opa und seinem Hund Störtebeker, die beide schon zwei Marken für sich sind.

Das Verhalten von Maries Familie konnte ich oftmals nicht nachvollziehen. Da hätte ich einfach mehr Verständnis für sie und ihre Situation erwartet und weniger Vorhaltungen wegen den Fehlern, die sie macht. Die einzige Ausnahme ist aus meiner Sicht ihr Opa, der Marie als Einziger so zu nehmen scheint, wie sie ist und ihr wirklich gute Ratschläge gibt. Aus dem Grund war er mir von allen Familienmitgliedern am sympathischsten. Ebenso war mir Tom sympathisch, der sich versucht, in Marie hineinzuversetzen und ihr deswegen einige ihrer Verhaltensweisen nicht krummnimmt.

Die Autorin hat es geschafft, trotz des ganzen Chaos in Maries Leben eine gemütliche und heimelige Atmosphäre zu erschaffen, die man durch die Seiten hindurch spüren konnte. Zudem hat sie die Figuren und Schauplätze so detailliert beschrieben, dass ich mir all gut vorstellen konnte.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte für ein paar schöne Lesestunden, in der wir Marie nach ihrer Trennung von ihrem Ehemann Julius auf den Alpakahof ihrer Eltern begleiten. Ich habe Marie gerne auf ihrem Weg zu sich selbst und in eine neue Zukunft begleitet und von Anfang bis Ende mit ihr mitgefiebert, mitgelitten und über die Dreistigkeit von Julius und seiner neuen Freundin den Kopf geschüttelt.

Veröffentlicht am 09.12.2023

Jeppe will unbedingt Hauswichtel werden

Jeppe & Oswald 1. Ein Wichtel zieht ein
0

Zum Inhalt:
Jeppe wünscht sich nichts mehr als Hauswichtel zu werden. Nun steht er kurz vor seiner Prüfung und muss in sechs Wochen ein Haus, das ihm von seinem Lehrer zugeteilt wird, wichtelig machen. ...

Zum Inhalt:
Jeppe wünscht sich nichts mehr als Hauswichtel zu werden. Nun steht er kurz vor seiner Prüfung und muss in sechs Wochen ein Haus, das ihm von seinem Lehrer zugeteilt wird, wichtelig machen. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, denn in dem Haus wohnt schon der Hamster Oswald und der hält gar nichts von Wichteln. Denn Wichtel bedeuten Menschen und die kann er noch weniger leiden als Wichtel. So sabotiert er Jeppe wo er nur kann. Wird es Jeppe dennoch schaffen, das Haus auf Vordermann zu bringen, damit es ganz wichtelig wird.

Meine Meinung:
In dieser wunderschönen und lustigen Geschichte begeben wir uns in die Welt des Wichtels Jeppe, der vor seiner Prüfung zum Hauswichtel steht. Dies zu schaffen gestaltet sich für Jeppe aber nicht so einfach, was auch an dem Hamster Oswald liegt, der Jeppe behindert, wo er nur kann.

Jeppe ist ein wirklich toller und hilfsbereiter Wichtel mit einem großen Herzen und viel handwerklichem Geschick. Jedoch lässt der sich durch seine Hilfsbereitschaft viel zu oft von seinen eigentlichen Plänen für den Tag ablenken. Ebenso tut Oswald natürlich alles, um Jeppes Pläne zu vereiteln. Dadurch ist bis zum Schluss nicht klar, ob Jeppe seine Prüfung zum Hauswichtel besteht, wodurch die ganze Zeit für Spannung gesorgt ist. Aufgelockert wird diese immer wieder durch lustige Situationen, in die Jeppe gerät.

Mit Jeppe, Oswald, dem Gartenwichtelmädchen Runkel und allen anderen sind der Autorin wunderbare Figuren mit individuellen Charakterzügen gelungen, mit denen man mitfühlen kann und die man sofort ins Herz schließt. Ich habe jedenfalls mit Jeppe mitgefiebert und konnte seine Angst zu scheitern nachvollziehen. Zudem hat mir der Zusammenhalt der Figuren gefallen, ebenso wie die mitschwingende Botschaft, dass es in Ordnung ist, nicht in allem gut zu sein. Denn jeder hat seine Stärken und Schwächen und das ist vollkommen in Ordnung.

Satzlänge und Wortschatz waren denen der Leserinnen und Lesern der Zielgruppe angepasst, ebenso wie die Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Zudem wurden die Beschreibungen der Autorin durch viele liebevoll gestaltete Illustrationen unterstützt, sodass sich jede Leserin und Leser die einzelnen Figuren, Schauplätze und Szenen vorstellen können sollte.

Fazit:
In dieser Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und Hilfsbereitschaft begleiten wir den Wichtel Jeppe dabei, wie er sich auf seine Prüfung zum Hauswichtel vorbereitet. Da die Vorbereitungen zur Prüfung für Jeppe nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Ich habe jedenfalls mit Jeppe mitgefiebert und ihm die Daumen gedrückt, dass sein Traum, Hauswichtel zu werden, in Erfüllung geht.

Veröffentlicht am 29.11.2023

Kann Elodie Aeternitas retten?

Daughter of Heaven 2: When Demons Rise
0

Zum Inhalt:
Elodie musste ihre große Liebe Raphael verraten und ist nun die Gefangene von Danjal. Doch Elodie wäre nicht sie, wenn sie sich in ihr Schicksal ergeben würde. So schmiedet sie einen Fluchtplan, ...

Zum Inhalt:
Elodie musste ihre große Liebe Raphael verraten und ist nun die Gefangene von Danjal. Doch Elodie wäre nicht sie, wenn sie sich in ihr Schicksal ergeben würde. So schmiedet sie einen Fluchtplan, um dem Dämonenfürsten zu entkommen. Denn dieser will den Himmel mit der Hilfe der heiligen Lanze und seiner Arme aus Halbengeln und Dämonenfürsten stürzen, was Elodie auf keinen Fall zulassen kann. Dabei bekommt sie nicht nur bei ihrer Flucht, sondern auch im Kampf um den Himmel unverhofft Hilfe aus der Hexenwelt. Wäre das alles noch nicht genug, erfährt Elodie etwas über Raphael, was alles für sie verändert. Werden sie es alle gemeinsam schaffen, Danjals Pläne zu vereiteln? Wie wird Elodie mit Raphaels Geheimnis umgehen?

Meine Meinung:
Wir steigen direkt in die Geschichte ein, die nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band anschließt. Deswegen hatte ich keine Probleme, wieder in die Handlung zu finden und war dadurch sofort wieder mittendrin. So habe ich mit Elodie, Raphael und allen anderen von der ersten Seite an mitgefiebert, mitgelitten, war gespannt, ob sie den Kampf gehen Danjal gewinnen können und was sie dieser kosten wird. Da Elodie regelrecht von einem Schlamassel ins nächste gerät und vor schier unlösbaren Problemen steht, war die Handlung von Anfang bis Ende spannend. Zumal Elodie zwischendurch kaum durchatmen konnte und es einige Wendungen gab, mit denen mich die Autorin überraschen konnte, da ich mit diesen nie im Leben gerechnet hätte.

Elodie ist eine wirklich sympathische Protagonistin, die nicht nur ein großes Herz hat, sondern immer wieder viel Einfühlungsvermögen beweist. Man merkt, wie viel ihr an den Personen, die sie in ihr Herz geschlossen hat, liegt und dass sie diese um jeden Preis beschützen würde. Ich konnte ihre Reaktion und ihr Handeln nachvollziehen, ebenso wie ihre unterschiedlichen Emotionen, bei denen ich das Gefühl hatte, sie regelrecht durch die Seiten zu spüren. Gut gefallen hat mir noch die Entwicklung, die sie im Laufe der Handlung macht. Ich finde, man merkt, wie ihr Selbstbewusstsein immer weiter wächst und sie in sich und ihre Kräfte Vertrauen findet.

Raphael war mir in diesem Band wesentlich sympathischer als noch im ersten. Man merkt, wie viel im Elodie bedeutet und wie sehr sie ihn verändert. Gerade der Wandel, der durch sie entsteht, hat mir richtig gut gefallen. So wirkt er durch das, was man von ihm erfährt, nicht mehr so unnahbar und fehlerfrei, sondern menschlicher.

Schön fand ich die Idee zu den Schatten, die mir alle bereits im ersten Band ans Herz gewachsen sind und alle ihre eigenen Charakterzüge haben. Außerdem fand ich es schön, Juniper, Maya, Azazel und Tarel wiederzusehen. Vor allem Juniper hat mich mit ihrer Art immer wieder zum Lachen gebracht. Denn sie nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund und lässt sich sowohl von Azazel als auch von Raphael nichts gefallen.

Fazit:
Ein emotionales und spannendes Finale, in dem Elodie, Raphael und alle anderen vor schier unlösbaren Aufgaben und allerhand Problemen stehen, durch die von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt ist. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet, die aber ebenso für den Erhalt der Spannung gesorgt haben. So habe ich von der ersten Zeile an mit Elodie mitgefiebert und war gespannt, ob sie und ihre Verbündeten es schaffen, Danjal an sein Vorhaben zu hindern und was sie dies kosten wird. Zudem fand ich es schön Juniper, Maya, Azazel und Tarel wiederzusehen.

Veröffentlicht am 26.11.2023

Das spannende und düstere Abenteuer geht weiter

Schatten – Das Portal (Schatten 2)
0

Zum Inhalt:
Pete und seine Freundin Sara reisen in die Welt des Weihnachtsmanns, um dort nach den verschwundenen Schatten zu suchen. Dies stellt sich jedoch als nicht so leicht wie gedacht heraus. Denn ...

Zum Inhalt:
Pete und seine Freundin Sara reisen in die Welt des Weihnachtsmanns, um dort nach den verschwundenen Schatten zu suchen. Dies stellt sich jedoch als nicht so leicht wie gedacht heraus. Denn alle Wesen dieser Welt sind verfeindet. So wissen Pete und Sara nicht, wem sie wirklich vertrauen können, müssen aber dennoch einen Weg finden, um die Schatten wiederzubekommen. Auf ihrem Weg begegnen sie der geheimnisvollen Schattenflickerin Uudit, die ihnen verspricht, sie zum Adlerberg, dem Sitz des Allerältesten zu bringen. Doch wird sie dies wirklich tun oder hat sie ihre eigenen Pläne?

Meine Meinung:
Zusammen mit Pete und seiner Freundin Sara reisen wir in die Welt des Weihnachtsmanns, der dort nur der Allerältesten genannt wird. Doch dort ist alles anders, als sie es sich vorgestellt haben. Denn alle Wesen sind verfeindet und so wissen Pete und Sara nicht, wem sie vertrauen können und wem nicht.

Ich habe Pete und Sara gern auf ihrem Abenteuer begleitet, das von der ersten bis zur letzten Seite spannend war. Denn Sara und Pete müssen sich vielen Gefahren stellen und einige Hindernisse überwinden, die unüberwindbar erscheinen. Ebenso gab es einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. Zudem finde ich, merkt man Sara und Pete an, wie viel ihnen die Reise abverlangt, ebenso wie der Schattenflickerin Uudit, die neue Erkenntnisse über ihre Familie, die Wichtel und Gnome erhält.

So erfahren wir in einem zweiten Handlungsstrang durch das Buch, das der Allerältesten Uudit gegeben hat, welche Fehler er begangen hat und welche schlimmen Auswirkungen diese haben. Ich fand es interessant, wie es zu allem gekommen ist. Zudem zeigt sich, wie große und verheerende Auswirkungen Hass, Unwissen und Vorurteile haben können.

Ich fand es interessant, mehr über die Wichtel, Gnome und alle anderen Wesen dieser Welt zu erfahren und welche Aufgaben sie wirklich nachgehen. Die Figuren und Schauplätze beschreibt der Autor so detailliert und anschaulich, dass ich mir diese sehr gut vorstellen konnte. Außerdem hat er es auch in diesem Band geschafft, die düstere Atmosphäre, die ganze Handlung über aufrechtzuerhalten und durch die Seiten zu mir zu transportieren, wodurch sie für mich spürbar wurde. Seine Beschreibungen der Figuren, Schauplätze und einzelner Szenen werden erneut von vielen schönen und eindrucksvollen Illustrationen unterstrichen, sodass sich wirklich jeder Leserin und jeder Leser der Zielgruppe ein Bild von diesen machen können.

Fazit:
Ein spannender und düsterer zweiter Band, in dem wir Pete und seine Freundin Sara in Welt des Weihnachtsmanns begleiten. Da sie auf ihrer Reise einigen Gefahren begegnen und nahezu unüberwindbare Hindernisse meistern müssen, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Ebenso wie durch einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. Zudem fand ich es interessant, mehr über die verschiedenen Wesen dieser Welt und ihre Aufgaben zu erfahren.

Veröffentlicht am 19.11.2023

Odette gegen die Dunkle Bruderschaft

Die total normalen Abenteuer von Odette Germaine
0

Zum Inhalt:
Im Alter von zwei Jahren erhält Odette von ihrer Urgroßmutter Eloise eine magische Rassel und holt diese damit prompt aus dem Jenseits zurück. Fortan hat Odette nekromantische Fähigkeiten ...

Zum Inhalt:
Im Alter von zwei Jahren erhält Odette von ihrer Urgroßmutter Eloise eine magische Rassel und holt diese damit prompt aus dem Jenseits zurück. Fortan hat Odette nekromantische Fähigkeiten und kann somit Tode zum Leben erwecken und sie kontrollieren. Deswegen verbringt die inzwischen zwölfjährige Odette ihre Zeit am liebsten auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise und will dort sogar für ihre toten Freunde eine Halloweenparty schmeißen. Ihre Pläne geraten jedoch ins Wanken, als die Dunkle Bruderschaft auftaucht und ihre Rituale auf dem Friedhof abhalten will, um die Weltherrschaft zu erlangen. Doch die Dunkle Bruderschaft hat nicht mit Odette gerechnet, die ihren Friedhof um jeden Preis verteidigt.

Meine Meinung:
In diese lustigen und gruseligen Geschichte tauchen wir in das Leben der zwölfjährige Odette ein, die durch eine magische Rassel ihrer experimentierfreudigen Urgroßmutter Eloise nekromantische Fähigkeiten besitzt. Deswegen verbringt sie ihre Zeit auch am liebsten auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise bei ihren toten Freunden.

Odette ist eine interessante Protagonistin. Denn nicht nur, dass sie Tote wieder zum Leben erwecken kann, strotzt sie nur so vor Selbstbewusstsein, lässt sich von niemandem etwas sagen und ist meist ziemlich unfreundlich zu anderen Menschen. Weswegen ich mich an ihre Art auch erst mal gewöhnen und sie besser kennenlernen musste, wenn ich ehrlich sein soll. Dabei habe ich gemerkt, dass Odette unter ihrer harten Schale durchaus einen weichen Kern hat und ihr etwas an den Personen, die auf dem Friedhof leben und den Wiedererweckten liegt.

Die Rettung des Friedhofs Père Lachaise und somit auch die der bevorstehenden Halloweenparty fand ich spannend. Zumal die Dunkle Bruderschaft Gegner sind, die einfach nicht lockerlassen und Odette immer wieder in arge Bedrängnis bringen. So war ich gespannt, ob Odette es schafft, den Friedhof zu retten, damit ihre Halloweenparty stattfinden kann, denn klar ist dies nämlich bis zum Schluss nicht. Zudem gab es einige unvorhersehbare Wendungen, die zusätzlich für Spannung gesorgt haben.

Immer wieder zum Lachen gebracht hat mich die Wiedererweckte Paulette, die total übereifrig und übermotiviert ist und dazu noch macht, was sie will. Denn dadurch und durch Odettes Art kommt es zu vielen lustigen Situationen und Dialoge, die einfach zu komisch sind. Zudem wimmelt die Geschichte vor lauter skurrilen Figuren, die ihr Übriges dazu tun, die Geschichte aufzulockern.

Fazit:
Eine spannende, gruselige und lustige Geschichte mit einer interessanten Protagonistin, die ihren eigenen Kopf hat und sich nichts sagen lässt. Ich war gespannt, ob Odette es schafft, ihren Friedhof zu retten und somit ihre Halloweenparty stattfinden kann. Denn klar ist dies zu keiner Zeit, denn die Dunkle Bruderschaft tut alles, um ihre dunklen Pläne in die Tat umzusetzen und Odettes Vorhaben zu vereiteln. Zudem gab es einige unvorhersehbare Wendungen, die zusätzlich für Spannung gesorgt haben.