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Veröffentlicht am 09.06.2024

Informationsreiche, gut konzipierte Lektüre

Mordsmann
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Ernst Geiger hat ein in mehrerlei Hinsicht vielseitiges Buch über Jack Unterweger geschrieben. Ich war vorab schon fasziniert davon, dass der Autor der Leiter der Ermittlungen gegen Unterweger gab, denn ...

Ernst Geiger hat ein in mehrerlei Hinsicht vielseitiges Buch über Jack Unterweger geschrieben. Ich war vorab schon fasziniert davon, dass der Autor der Leiter der Ermittlungen gegen Unterweger gab, denn erwartete ich viele besondere und neue Einblicke, die man in anderen Büchern oder Artikeln zum Thema nicht findet.

Das Buch ist eine umfangreiche Kombination aus Roman, eigenen Erinnerungen, Artikeln und Dokumenten. Das ist als Mischung ungewöhnlich, funktioniert aber ausgezeichnet. Alle Mosaiksteinchen fügen sich gelungen zum Gesamtbild. Dieses ist nicht komplett, Unterwegers eigene Perspektive erfahren wir natürlich nicht und so bleibt auch am Ende die Frage, wie man diesen Menschen nun einschätzen soll. Das ist aber kein Makel des Buches, sondern im Gegenteil eine seriöse Herangehensweise. Geiger hätte leicht der Versuchung erliegen können, diesbezüglich in den Romanszenen mit dichterischer Freiheit zu agieren. Stattdessen zeigt er die Wirkung Unterwegers auf sein Umfeld, was ich für die bessere Vorgehensweise halte.

Geiger verwendet dazu sehr viele Perspektiven. Das ist zuweilen verwirrend. Gerade am Anfang haben mich die unablässig und oft schnell wechselnden Perspektiven irritiert und aus dem Lesefluss gebracht und ich konnte nicht immer alle zuordnen. Einige Charaktere bleiben durchweg blass und in einem Fall war mir nicht ersichtlich, warum ein Charakter überhaupt eingefügt wurde. Auch waren einige Szenen eher langatmig, gerade wenn es um diverse private Hintergründe und eher philosophische Gedanken ging. Am besten war das Buch für mich, wenn es sich auf die Fakten und Geschehnisse um Unterweger konzentrierte und sich nicht in Beiwerk verlor. Allerdings waren solche für mich weniger relevanten Szenen selten. Nachdem das erste Viertel der Geschichte mich aufgrund der Perspektivwechsel und einiger etwas ziellos wirkenden Szenen noch nicht vollständig gepackt hatte, war ich sehr bald schon gebannt von den Entwicklungen.

Die Fülle an Informationen war, wie erwartet, bemerkenswert. Bei Geigers eigenen Einblicken hätte ich mich über mehr Ermittlungsinformationen und weniger Privatleben gefreut, auch wenn ich seine Motivation zum Einfügen jener privaten Einblicke verstehe. Insgesamt kamen mir die Ermittlungen ein wenig zu kurz, aber das tat der Gesamtwirkung keinen Abbruch. Sehr gefreut habe ich mich über das Einfügen von Plädoyers, Gutachten und Aussagen des Prozesses. Auch die zwischendurch zitierten Zeitungsberichte komplettieren die Romanhandlung gelungen und dienten als Darstellungsweise für Fakten. Es war spannend, wie sich die verschiedenen Sichtweise ergänzten, und als Leser taucht man richtiggehend in die Geschehnisse ein, hat unmittelbar daran teil und gewinnt, auch durch den leicht lesbaren Schreibstil, einen lebhaften Eindruck. Daß Unterweger einen nachhaltigen, langfristigen und fast durchweg schädlichen Eindruck auf sein Umfeld hinterließ, wird uns deutlich aufgezeigt. Wie ihm dies gelingen konnte, wird im Rahmen des Möglichen erklärt.

Insgesamt bot das Buch eine spannende und umfassende Darstellung Unterwegers, seiner Wirkung und seiner Taten. Man merkt die Akribie, mit der Geiger das Buch konzipierte, und kann sich auch an der Sachlichkeit erfreuen, mit der er berichtet. Auf billige Schockeffekte wird verzichtet und auch das Zusammenspiel von Romantexten und Sachtexten trägt dazu bei. Eine lohnende Lektüre.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.11.2023

Eine geschichtlich vielfältige Reise in die Eifel

Lost & Dark Places Eifel
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In diesem Buch der lesenwerten Reihe „Lost & Dark Places“ geht es in die Eifel und wieder einmal habe ich auf unterhaltsame Weise eine ganze Menge erfahren. Zu Beginn finden sich einige Verhaltensregeln ...

In diesem Buch der lesenwerten Reihe „Lost & Dark Places“ geht es in die Eifel und wieder einmal habe ich auf unterhaltsame Weise eine ganze Menge erfahren. Zu Beginn finden sich einige Verhaltensregeln für Lost Places, die diesmal mein uneingeschränktes Lob finden, da eine Verhaltensregel, die ich in den anderen Bänden fragwürdig fand, hier nicht mehr aufgeführt ist.

Dann tauchen wir in 33 Kapiteln in die Geschichte der Eifel ein. Zahlreiche Farbfotos erfreuen die Leser und bieten einen insgesamt gut zur Thematik des Buches passenden, eher trostlosen Eindruck, sogar die wohl vorwiegend in den trüberen Jahreszeiten gemachten Naturfotos passen sich da ein. Die einzelnen Kapitel sind fundiert geschrieben, so gut wie jedes führt uns in die Geschichte und wir reisen hier von der Frühgeschichte bis in die Nachkriegszeit. Die Fülle an Informationen wird von der Autorin ausgezeichnet und gut lesbar vermittelt, auch wenn es vereinzelte Passagen gab, die ich ein wenig trocken fand, und ich gelegentliche Sätze mit Meinungsäußerungen in einem Sachbuch nicht angebracht fand, aber das waren jeweils Ausnahmen. Ich konnte in die Kapitel tief eintauchen und habe es genossen, so vieles über Geschichte zu lesen, was man in gängigen Werken nicht findet. Hier habe ich als ausgewiesener Geschichtsfan noch eine Menge Neues gelernt, und dies in einem anschaulichen Schreibstil.

Einige der Orte existieren letztlich nur noch durch ihre Geschichte, es gibt dort nicht wirklich etwas zu sehen, aber diese Geschichten sind so interessant und beleuchten die Gegend so ausdrucksvoll, daß man dieses Buch – wie überhaupt die Reihe – selbst dann genießen kann, wenn man gar nicht in die entsprechende Gegend oder an alle Orte reist. Für Ausflüge habe ich hier außerdem mehrere erfreuliche Anregungen gefunden, auch hat jedes Kapitel noch einen zusätzlichen Tip. Eine Übersichtskarte im Einband zeigt durch Nummern gleich, wo die Orte der entsprechenden Kapitel liegen. Die Nummern sind geographisch gruppiert, was zur Übersichtlichkeit erfreulich beiträgt. So ist das Buch sowohl als Ausflugsplaner wie auch als gemütlicher Schmöker zur vielfältigen Geschichte der Eifel erfreulich zu nutzen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 20.10.2023

Zauberhafte Zeichnungen mit zahlreichen liebevollen Details

Eine Weihnachtsgeschichte
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Dickens‘ Weihnachtsgeschichte begleitet mich seit meiner Kindheit und gehört zu den Büchern, die ich am häufigsten gelesen habe. Hier wird diese altbekannte Geschichte in Comicform umgesetzt und das auf ...

Dickens‘ Weihnachtsgeschichte begleitet mich seit meiner Kindheit und gehört zu den Büchern, die ich am häufigsten gelesen habe. Hier wird diese altbekannte Geschichte in Comicform umgesetzt und das auf zeichnerisch erfreuliche Weise. Schon der Einband erfreut mit silbernen Ornamenten, im Vorsatz vorne und hinten sieht man Scrooge einsam durch den Schnee gehen und unter jeder Kapitelüberschrift befindet sich ein kleines Bild aus diesem Kapitel – diese und weitere Details zeigen, wie liebevoll dieses Buch gemacht ist.

Die Zeichnungen überzeugen uneingeschränkt, sind eine wahre Freude. Besonders bemerkenswert ist es, wie hier mit Farben gearbeitet wird, um Stimmungen zu vermitteln. So sind die Szenen in Scrooges Kontor bräunlich gehalten, es mangelt ihnen an der Farbenfreudigkeit, welche die weihnachtlichen Straßenszenen auf der ersten beiden Seiten so ungemein heimelig machte (und in denen Ebenezer Scrooge als schwarz-graue Gestalt düster hervorsticht). Das Fest bei Scrooges Neffen ist in warmen, freundlichen Tönen unterlegt, bei traurigen oder unheimlichen Szenen ist alles in Schwarz-Grau gehalten, das letzte Kapitel mit Scrooges Wandlung erfreut mit hellen Farben und kräftigen Akzenten, wie dem leuchtenden Rot seines Morgenrocks. Es ist absolut bemerkenswert, wie diese Farbschattierungen eingesetzt werden.

Auch sonst sind die Zeichnungen gekonnt. Ein Bild von Scrooge als Kind über Scrooge als altem Mann zeigt herrliche Übereinstimmungen gerade in der Augenpartie und doch die Unterschiedlichkeit der Gesichtszüge, die sich mit dem Alter ergeben. Man sieht gleich: ja, das ist derselbe Mensch in verschiedenen Altersstufen. Scrooges Mimik ist im ganzen Buch ungemein aussagekräftig, es ist eine Freude, ihn und seine Reaktionen zu sehen, auch seine Körperhaltung ist herrlich getroffen, wie aber auch all die anderen Details, die ein köstliches Gesamtbild ergeben.

Textlich gab es hier und da einige Kleinigkeiten, die nicht gänzlich überzeugten, so redet man sich mit „Ihr“ und nicht mit „Sie“ an, was für die Zeit völlig falsch ist und mich beim Lesen jedes Mal irritierte. Der an sich lobenswerte kurze Text über Charles Dickens am Schluß enthält auf einer halben Seite gleich mehrere Fehler und auch eine Textstelle ist nicht richtig wiedergegeben. Allerdings war insgesamt erfreulich, wie gut der Comic die Geschichte auch textlich wiedergibt, einige Sätze stammen direkt aus dem Buch und gerade das letzte Bild ist textlich ganz nah am Buch. Manches wird etwas zu kurz behandelt, manches – wie die Kinder unter dem Umhang des zweiten Geists – fehlt ganz, was bedauerlich ist. Insgesamt aber lernt man Dickens‘ Weihnachtsgeschichte auf eine bezaubernde Art kennen und die Zeichnungen begeistern. Ich habe diese bildlich hinreißende Reise gerne gemacht und werde dieses Buch sicher noch oft ansehen.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Kurzweilig und informativ

Im Rausch des Aufruhrs
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Christian Bommarius nimmt uns in diesem Buch mit auf eine Reise durch das Jahr 1923, in dem so viel geschah und das doch bisher in der Literatur verhältnismäßig wenig Beachtung erfuhr. Dies geschieht in ...

Christian Bommarius nimmt uns in diesem Buch mit auf eine Reise durch das Jahr 1923, in dem so viel geschah und das doch bisher in der Literatur verhältnismäßig wenig Beachtung erfuhr. Dies geschieht in Berichten über verschiedene Leute und Geschehnisse, die wir von Monat zu Monat begleiten. So wechseln wir von dem demotivierten und erfolglosen Bankangestellten Joseph Goebbels zu Vertretern der rechten Hugenbergpresse, Künstlern, politischen Aktivisten, dem Serienmörder Haarmann und auch ganz normalen Mitmenschen. Der Vergleich mit Illies, der ähnlich aufgebaute Bücher über andere wichtige Jahre oder Epochen schrieb, drängt sich natürlich auf. Bommarius‘ Stil ist weniger literarisch, zugänglicher, manchmal ein wenig süffisant und angenehm lesbar. Erfreulich finde ich, dass er sich auf eine übersichtliche Gruppe von Leuten beschränkt, anstatt uns ein Schicksal nach dem anderen vor die Füße zu werfen, bis man vor lauter Namen nicht mehr ein noch aus weiß. So hat das Buch einen persönlicheren Bezug.
Jedem Monat ist ein Kapitel gewidmet, dem zwei passende Fotos vorangestellt sind, ebenso wie eine knappe Zusammenfassung der Geschehnisse in dem jeweiligen Monat. Diese endet jeweils mit dem Preis für Brot – eine hervorragende Methode, uns die galoppierende Hyperinflation zu verdeutlichen. Zu Beginn des Jahres kostet das Brot 250 Mark, im Dezember 399 000 000 000 Mark. Oben auf jeder Seite finden wir links den Monat und rechts einige Worte zum Inhalt der Seite (z.B. „Christian Kraft ist seine Sorgen los“ oder „Aus Pretzel wurde Haffner“). Das ist alles schön übersichtlich und oft pfiffig. Am Ende des Buches erfahren wir in einer Übersicht, was aus jenen Leuten, die wir durch das Jahr 1923 begleiteten, später wurde. Auch das ist willkommen, ebenso wie die Quellenangaben, die den Anhang abrunden. Optisch spricht das Buch ebenfalls an.
Erfreulich fand ich die Vielfalt der Themen – Kultur, Politik, Alltag, Lebensumstände, Wirtschaft, es ist alles dabei. Mir war es etwas zu viel Politik und etwas zu wenig Alltag, denn die politischen Entwicklungen kenne ich, an diesem Buch hatte mich eigentlich der Blick auf das allgemeine Leben gereizt. Aber das sind natürlich auch persönliche Präferenzen, größtenteils ist die Mischung für mich gut gelungen. Es gibt viele interessante Hintergrundinformationen, die sowohl persönliche wie auch politische Zusammenhänge gut erklären, nur gelegentlich fehlten mir einige erklärende Sätze zu einer knappen Aussage. Man kann hier auf unterhaltsame Weise eine Menge erfahren, das Buch liest sich leicht und angenehm. Ein erfreuliches Leseerlebnis, das Informationen gelungen vermittelt und dem offensichtlich eingehende Recherche zugrunde liegt.

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Veröffentlicht am 16.08.2021

Sympathischer Bericht, toll gestaltet, mit vielen Informationen

Ick loof, weil's mi gfreit!
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Daniel Krezdorn hat mit seiner 670 km langen Wanderung von Berlin nach München ein ungewöhnliches Unternehmen durchgeführt und berichtet in diesem Buch auf sympathische Weise davon. Lobenswert ist schon ...

Daniel Krezdorn hat mit seiner 670 km langen Wanderung von Berlin nach München ein ungewöhnliches Unternehmen durchgeführt und berichtet in diesem Buch auf sympathische Weise davon. Lobenswert ist schon die ausgesprochen gelungene Gestaltung, die Kapitel sind optisch herrlich gestaltet, es macht Spaß, sie anzusehen und zu lesen. Im ganzen Buch finden sich zudem zahlreiche Farbfotos und zu jedem Wandertag eine – ebenfalls farbige – Karte. Das ist wirklich toll gemacht! Ein nochmaliges Korrekturlesen könnte die teilweise etwas abenteuerliche Zeichensetzung und ein paar wenige Fehler vielleicht noch etwas verbessern.

Das Buch ist sehr praktisch ausgerichtet, vor dem Wanderbericht finden sich zahlreiche Hinweise zu Ausrüstung, Routenplanung und allgemeinen Aspekten. Diese sind sorgfältig und detailliert. Auch von seinen eigenen Vorbereitungen – unter erschwerten Pandemiebedingungen – berichtet der Autor anschaulich. Mir hat gefallen, wie persönlich er dies formuliert. Man fühlt sich als Leser direkt einbezogen.

Jeder der 28 Tagesabschnitte (darunter 2 Ruhetage) hat ein eigenes Kapitel, dem die Daten für den Tag (Entfernung, Höhenmeter, etc.) vorangestellt sind. Auch hier berichtet der Autor angenehm und gut lesbar. Er schildert immer wieder Eindrücke, berichtet auch hier und da Hintergrundinformationen über den jeweiligen Streckenabschnitt. Davon hätte ich mir allerdings mehr gewünscht. Wenn ich las, daß es an einer Stelle „super schön“ oder das Zentrum von Wittenberg „sehr schön“ sei, dann fehlten mir immer wieder ein paar beschreibende Sätze. Es gibt nur recht wenige Beschreibungen dessen, was Daniel Krezdorn auf seiner langen Wanderung so sieht. Hier lag der Fokus sehr auf einer genauen Beschreibung der jeweiligen Strecke, so daß ganze Absätze aus „von Straße xy biege ich an der Brücke in Straße xy und gehe dann auf einem breiten Forstweg bis zum Sportplatz entlang, wo ich rechts einbiege“ (kein Zitat, nur sinngemäße Wiedergabe). Das ist natürlich für einen Wanderführer auch relevant, aber der Anteil der Gesehenen, Erlebten ist mir persönlich zu gering. Das merkte ich auch im Vergleich zum gelungenen Epilog, in dem der Autor ganz persönlich von seinen Nach-Wander-Eindrücken berichtet (eine schöne Idee und ein ausgezeichneter Abschluß!) und der sich sehr angenehm liest. Auch die gelegentlichen persönlichen Eindrücke in den Kapiteln lesen sich erfreulich, so daß es schade ist, nicht mehr davon zu haben. Auch bei den beiden Ruhetagen vermisste ich persönliche Eindrücke – hier hat der Autor einige Tips gegeben, was man in der jeweiligen Stadt unternehmen kann, und ich war ein wenig enttäuscht, nicht zu lesen, was er selbst dort unternommen, wie es ihm gefallen hat. Das hängt natürlich von den Erwartungen ab – für einen Wanderführer ist es so passend, für einen Wanderbericht (mir) etwas zu unpersönlich.

Insgesamt lasen sich die Wandertage aber unterhaltsam, in einem angenehmen Stil und mit interessanten Gedanken. Es hat Spaß gemacht, Daniel Krezdorn auf seiner Tour zu begleiten und so ist das Buch sowohl lesenswert als auch informativ – die Sorgfalt, mit der Informationen hier vermittelt werden, ist bemerkenswert. Man spürt die Hingabe, die im Buch steckt.

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