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Veröffentlicht am 28.11.2023

spannende Fortsetzung

Die Schwarzen Musketiere 2
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Nach ihrem letzten Abenteuer wollen Lukas und seine Freunde endlich die zerstörte Burg Lohnstein wiederaufbauen, doch es kommt anders als von ihnen erwartet. Der Sterndeuter Senno bringt beunruhigende ...



Nach ihrem letzten Abenteuer wollen Lukas und seine Freunde endlich die zerstörte Burg Lohnstein wiederaufbauen, doch es kommt anders als von ihnen erwartet. Der Sterndeuter Senno bringt beunruhigende Nachrichten und bittet die Freunde um Hilfe. Der Inquisitor Waldemar von Schönborn hat sich an den Reichsinsignien – Schwert, Krone und Zepter – vergriffen, diese werden jedoch dringend benötigt. Ohne sie kann der Kaiser nicht gekrönt werden. Lukas, Giovanni, Jerome und Paulus begeben sich auf die Suche und wollen sich dem Schwarzmagier in den Weg stellen. Ihre Reise führt sie nach Prag, wo sie auf eine harte Probe gestellt werden.

Der zweite Teil mit dem Titel „Das Schwert der Macht“ schließt unmittelbar an den Vorgänger „Das Buch der Nacht“ an. Die Geschichte von Lukas und seinen Freunden in den Wirren des 30-jährigen Krieges wird also weitererzählt und die nächsten Abenteuer rufen schon. Man kann die Bücher auch gut einzeln lesen, kurze Rückblenden sorgen für den nötigen Überblick, aber im Zusammenhang machen sie eben noch mehr Spaß.

Der Erzählstil ist hier zwar einfach und übersichtlich, aber trotzdem spannend und fesselnd. Die Reihe „Die schwarzen Musketiere“ sind als Jugendbücher ausgelegt, aber junge Erwachsene oder junggebliebene Erwachsene haben sicherlich auch ihren Lesespaß mit Lukas und seinen Freunden. Mir haben die Bücher jedenfalls gut gefallen. Ich mag die Art, wie Oliver Pötzsch hier den geschichtlichen Hintergrund mit einer lebendigen Fantasiegeschichte gekoppelt hat. Er lässt Hexen und Magier lebendig werden, und gleichzeitig erzählt er von den historischen Ereignissen dieser Zeit.

Die Freunde erleben Abenteuer, die sie nur gemeinsam überstehen können. Es ist also auch eine Geschichte von Freundschaft und Vertrauen. Der Schauplatz mit Prag im Mittelpunkt empfinde ich als gut gewählt. Es entsteht etwas Mystik, ein bisschen Schauriges und sogar die Liebe bannt sich ihren Weg. Der Kampf um die Reichsinsignien ist gut und spannend, erzählt.

Fazit:

Auch der zweite Teil von „Die schwarzen Musketiere“ entführt die Leser:inen wieder in spannende Abenteuer und fremde Welten. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann diese Reihe wirklich empfehlen. Sie macht Spaß zu lesen.

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Veröffentlicht am 20.11.2023

Geschichte unterhaltsam erzählt

Der Silberbaum. Die siebente Tugend
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Lukas von Freiberg wird völlig unverhofft an den Hof des Markgrafen von Meißen und Landgraf von Thüringen gerufen. Die Markgräfinwitwe Jutta bittet um seine Hilfe. Ihr Sohn ist erst drei Jahre alt und ...


Lukas von Freiberg wird völlig unverhofft an den Hof des Markgrafen von Meißen und Landgraf von Thüringen gerufen. Die Markgräfinwitwe Jutta bittet um seine Hilfe. Ihr Sohn ist erst drei Jahre alt und braucht dringend Unterstützung, wenn er das Erwachsenenalter erreichen soll. Leicht fällt Jutta diese Entscheidung nicht, denn Lukas ist der Stiefvater von Clara, die einst die Geliebte ihres Mannes war. Lukas stellt sich der Aufgabe und ruft Männer zu sich, denen er vertraut. Einer dieser Männer ist Thomas, der älteste Sohn von Marthe. Er ist ein kampferprobter Ritter und stellt sich der verantwortungsvollen Aufgabe. Gemeinsam sorgen sie für die Sicherheit des noch jungen Erben. Doch können sie über die Jahre standhalten? Werden sie die Herrschaft von Heinrich sichern können? Was hält das Leben für den jungen Markgrafen bereit?

Die historischen Romane von Sabine Ebert empfinde ich immer wieder als Lesevergnügen. Ich lese ihre Bücher schon seit der ersten Stunde. Die Hebammen-Saga habe ich von der ersten Seite an mitverfolgt und war nach dem fünften Teil traurig, dass die Geschichte schon aus erzählt sein soll. Jetzt endlich hat die Autorin sich dazu entschlossen, eine lockere Fortsetzung zu schreiben. In „Der Silberbaum – Die siebente Tugend“ wird unter anderem die Geschichte von den Enkeln von Marthe und Christian von Freiberg erzählt.

Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf dem historischen Hintergrund und handelt davon, wie es einer Frau gelingt, das Erbe für ihren Sohn zu sichern. Begleitet wird sie von den fiktiven Nachfahren aus der Hebammen-Saga. Natürlich kann man diese Geschichte auch lesen, wenn man die erste Reihe nicht gelesen hat. Die geschichtlichen Details sind so weit ja bekannt und die Charaktere werden ausreichend geschildert. Zudem erzählt Sabine Ebert die historischen Details bildhaft und genau, es entstehen sehr schnell Bilder dieser Epoche.

Mir hat es großen Spaß gemacht, zu verfolgen, welchen Hindernissen sich Lukas und seine Familie stellen müssen. Über Missgunst und Intrigen, Verrat und Ketzerverfolgung ist alles dabei. Dabei verliert Sabine Ebert aber nie aus den Augen, dass hier das Leben von Markgraf Heinrich dem Erlauchten geschildert wird. Seine Kinder- und Jugendjahre werden wiedergegeben, umrahmt von dem nicht weniger spannenden Leben der Menschen, die ihn umgeben haben. Einige sind historisch belegt, andere rein fiktiv. Sie zusammen erzählen aus dieser Epoche detailgetreu und facettenreich.

Ein umfangreicher Anhang befindet sich am Schluss des Buches. Hier gibt es die Stammbäume der führenden Herrscherhäuser, ein Glossar fremder Begriffe und eine Zeittafel, die die Ereignisse noch einmal zusammenfasst.

Fazit:

Der historische Roman „Die siebente Tugend“ ist der Auftakt der neuen Reihe mit dem Titel „Der Silberbaum“ von Sabine Ebert. Hier schildert sie die Ereignisse aus dem 13. Jahrhundert rund um Meißen und der Lausitz anschaulich. Geschichtsunterricht in Romanform, ich liebe es und freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 06.11.2023

gelungener zweiter Band

Club Paradies - Im Licht der Freiheit
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Maria Borchardt hat keine Zeit, sich ihrem Selbstmitleid zu widmen. Ihr Mann Hanns Borchardt hat ihr eine zerstörte Zukunft hinterlassen. Niemand in Berlin will mehr etwas mit der Familie zu schaffen ...


Maria Borchardt hat keine Zeit, sich ihrem Selbstmitleid zu widmen. Ihr Mann Hanns Borchardt hat ihr eine zerstörte Zukunft hinterlassen. Niemand in Berlin will mehr etwas mit der Familie zu schaffen haben. Es ist jetzt an ihr, sich wieder aufzurichten und ihr Leben neu zu gestalten. Treu an ihrer Seite stehen ihr der Familienanwalt Klaus Schröder und ihre Tochter Hanna.

„Im Licht der Freiheit“ ist Band 2 der Dilogie von „Club Paradies“ und schließt direkt an den ersten Band „Im Glanz der Macht“ an. Ich empfehle, Band 1 zuerst zu lesen, auch wenn man die Bücher einzeln lesen könnte, da es doch einige Rückblenden gibt. Die Zusammenhänge erschließen sich einem besser kennt man die Vorgeschichte.

In diesem Teil nun muss Maria Borchardt sich selbst beweisen und ihr Leben neu gestalten. Die Höhen und Tiefen, die dazu gehören, hat Caren Benedikt gut ausgearbeitet und nachvollziehbar erzählt. Genauso wie das Leben von Hanna, ihrer Tochter und von der Clubbesitzerin Lea Stern. Die Leben dieser Charaktere kreuzen und verbinden sich hier und sorgen für ein stimmiges Gesamtbild.

Die Autorin erzählt anschaulich, welche Möglichkeiten sich den Frauen in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts geboten haben. Ihr Erzählstil ist dabei locker und leicht zu lesen, aber gleichzeitig auch fesselnd. Caren Benedikt hat es durchaus verstanden, mit dem Wechsel der Szenen Spannung zu erzeugen. Mir hat dieser zweite Teil sogar noch etwas besser gefallen als Teil eins.

Auch finde ich es gelungen, wie Frau Benedikt die politische Situation dieser Zeit mit eingewoben hat. Dies wird vor allem in dem Handlungsstrang rund um den Sohn Holger Borchardt deutlich. Sein Schicksal ist eng verknüpft mit der Studentenbewegung dieser Zeit.

Das Leben von Lea Stern erlaubt ebenfalls tiefe Einblicke in das Leben von Frauen, die nicht der Norm entsprachen. Lea ist ein eigenständiger Charakter, sie weiß, was sie will und wo ihr Leben hinführen soll. Lea Stern ist nicht nur die Besitzerin eines Nachtclubs sondern viel mehr eine Frau, die mit Rat und Tat der Familie Borchardt hilfreich zur Seite steht. Ihr eigenes Leben hat ebenfalls viel zu bieten. Mir hat diese Protagonistin gut gefallen. Wie mir auch die Wandlungen von Maria und ihrer Tochter gut gefallen haben. Ihre Veränderungen waren dabei durchaus glaubwürdig und nachvollziehbar.

In ihrem Nachwort klärt die Autorin über Fiktion und Wahrheit auf und erzählt, woher ihre Informationen stammen. Es war interessant zu lesen.

Fazit:

Mit „Im Licht der Freiheit“ zeigt Caren Benedikt einmal mehr, dass sie es versteht, eine spannende Geschichte zu erzählen. Der Abschlussband ihrer Dilogie von „Club Paradies“ bietet alles, was es braucht, um für unterhaltsame Lesestunden zu sorgen. Ihre fiktionale Geschichte rund um die Familie Borchardt fügt sich nahtlos in die Zeit der 70er-Jahre ein. Ihre Geschichte hätte sich durchaus so zugetragen haben können.

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Veröffentlicht am 16.10.2023

auch das Leben einer Magd kann spannend sein

Die Magd des Medicus
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Barbara bekommt die Chance ihres Lebens, sie soll als Magd in den Dienst des buckligen Stadtarztes von Basel treten. Barbara ist die Tochter des Abdeckers und gehört damit zu den unehrenhaften Leuten ...



Barbara bekommt die Chance ihres Lebens, sie soll als Magd in den Dienst des buckligen Stadtarztes von Basel treten. Barbara ist die Tochter des Abdeckers und gehört damit zu den unehrenhaften Leuten der Stadt. Jetzt könnte sie ein anderes Leben leben, allerdings lässt man ihr auch keine Wahl, sie hat zu tun, was immer ihr Vater ihr sagt. Ihr neuer Herr ist niemand anderes als Paracelsus, der nur für seine Wissenschaften und die Medizin lebt. Mit seinem aufbrausenden Wesen neigt er dazu, sich mit jedem Wissenschaftler oder Doktor anzulegen, immer wieder stößt er dabei auf Widerstände und Anfeindungen. Barbara mit ihrer eher ruhigen Art kann den Doktor so manches Mal beruhigen, gleichzeitig lernt sie einiges von der Medizin und ist fasziniert von diesem Beruf.

In dem historischen Roman „Die Magd des Medicus“ wird unter anderem das Leben des bedeutenden Arztes Paracelsus erzählt. Ob er wirklich so eine raumgreifende Magd wie Barbara hatte, ist nicht bekannt, aber sicherlich doch Menschen, die ihm in ähnlicher Weise nahestanden.

Astrid Fritz erzählt jedenfalls mal eine etwas andere Geschichte über diesen berühmten Arzt. Ihre Einblicke in das Leben der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts sind spannend. Im Mittelpunkt der Handlung steht allerdings die Magd Barbara. Die Autorin schildert aus dem Leben der Magd in Basel und wie sie überhaupt dazu kam, die Magd des Arztes zu werden. Barbaras Hoffnungen und Träume sind immer zugegen. Die Frau wird als fleißige Magd geschildert, aber auch als Frau, die sich ihre Ziele im Leben gesteckt hat und erreichen will. Sie bleibt viele Jahre an der Seite von Paracelsus und lernt einiges über Heilpflanzen und Heilmethoden, aber sie behält auch ihre eigenen Ziele im Auge. Ihr Leben an der Seite des Arztes ist durchaus spannend, manchmal aber auch nur von den Dingen des täglichen Lebens belastet. Dann wieder wird auch nur von Barbara erzählt und die Wissenschaft und Medizin bleiben etwas im Hintergrund. Aber die Autorin versteht es, im richtigen Moment der Handlung eine neue Wendung zu geben und somit wieder für interessante Szenen zu sorgen.

Der Erzählstil von Astrid Fritz ist leicht und locker zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Sie versteht es, ihre Geschichte so zu erzählen, dass man das Gefühl bekommt, direkt dabei zu sein. Nicht nur das Leben des Arztes wird glaubwürdig geschildert, auch die Art und Weise, wie Barbara agiert, ist nachvollziehbar. Ich mochte die Geschichte von Barbara und dem Leben an der Seite von Paracelsus. Ich habe einige interessante Details aus dem Leben dieses berühmten Mannes gelesen.

In ihren Nachbemerkungen klärt die Autorin zum Schluss noch Fiktion und Wahrheit. Ein Glossar der fremden Begriffe ist ebenfalls vorhanden.

Fazit:

„Die Magd des Medicus“ ist wieder ein gelungener historischer Roman aus der Feder von Astrid Fritz. Die Autorin hat die Geschichte so erzählt, dass man ihr beim Lesen jedes Wort glaubt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gleichzeitig spannende Details aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erfahren.

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Veröffentlicht am 11.10.2023

schöner historischer Schmöker, mit Krimielemente

Die Schatten von Swanford Abbey
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Miss Rebecca Lane macht sich auf in ihr Heimatdorf Swanford, dort will sie ihrem Bruder zur Seite stehen, der einige Probleme hat. Doch die Hoffnung, ein paar Tage bei ihm zu verbringen, erfüllt sich ...



Miss Rebecca Lane macht sich auf in ihr Heimatdorf Swanford, dort will sie ihrem Bruder zur Seite stehen, der einige Probleme hat. Doch die Hoffnung, ein paar Tage bei ihm zu verbringen, erfüllt sich nicht. Der Bruder bittet sie, im nahe gelegenen Grandhotel Swanford Abbey Quartier zu beziehen. Gleichzeitig könne sie ihm einen großen Gefallen erweisen. Das Grand Hotel ist ein umgebautes altes Kloster und dementsprechend düster erscheint es auch manchmal. Dann geschieht alles gleichzeitig, ihre Jugendliebe ist plötzlich ebenfalls im Hotel und ein Mord geschieht. Rebecca spürt, hier ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung. Irgendwie scheint sie mit in der Sache verwickelt zu sein. Sie weiß sich nicht anders zu helfen, als sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben.

Julie Klassen ist eine Autorin, die ihre Romane in den Anfängen des 19. Jahrhunderts angesiedelt hat. Sie lässt ihre Protagonisten gern in England agieren. Vom Erzählstil her lehnt sie sich ein wenig an Jane Austen. In „Die Schatten von Swanford Abbey“ begeben sich die Charaktere auf Spurensuche in einem alten Kloster, welches zu einem Hotel umgebaut wurde. Ein Schriftsteller wurde ermordet und Verdächtige gibt es mehr als genug. Rebecca Lane ist nur eines der Hotelgäste, die sich auf die Suche begibt. Ihr zur Seite steht Frederick Wilford. Er ist nicht nur ihr Schwarm aus Kindertagen, sondern auch der Herr von Swanford und für die Menschen dort verantwortlich. Auch er und sein Bruder befinden sich eigentlich als Gäste im Hotel. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach der Wahrheit.

Mir hat das Zusammenspiel der Charaktere gut gefallen. Auf den ersten Seiten lernt man zunächst einige Protagonisten kennen und spürt schnell, es gibt so einige Geheimnisse zu entdecken. Später kommt der Mord dazu und die Geschichte wird mehr und mehr zu einem Krimi. Die Jagd quer durch die alte Abtei fand ich gelungen. Jeden einzelnen Charakter hat Julie Klassen wunderbar ausgearbeitet und lässt so nach und nach die Geheimnisse um einen jeden Protagonisten frei. Die Suche nach dem Täter steht eindeutig im Vordergrund, aber auch die Beziehung zwischen Rebecca und Frederick wird anschaulich geschildert. Ich mag ihre Gespräche miteinander, die nicht immer nur harmonisch sind. Mir gefällt das Auf und Ab, und dass auch mal nicht alles reibungslos geklappt hat. Der Erzählstil der Autorin hat mich von der ersten Seite in das Buch gezogen und ich mochte es kaum aus der Hand legen. Ich mag diese ruhige Art des Erzählens, wie alles so nach und nach an den richtigen Platz fällt und sich die Geschichte so entwickelt, dass man am Ende denkt, so hätte es gewesen sein können.

Fazit:

„Die Schatten von Swanford Abbey“ ist wieder ein gelungener historischer Roman, der im 19. Jahrhundert in England spielt. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite wohlgefühlt. Die Düsternis der Abtei, die Mordgeschichte rund um den toten Schriftsteller und die Beziehung zwischen den Protagonisten finde ich gelungen dargestellt.

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